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Nationalpark Niedere Tatra Slowakei – Highlights, Wanderungen & Tipps

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Unsere Hauptbeschäftigung in der Slowakei war ganz klar das Wandern und das Draußensein. Lange waren wir nicht inmitten so vieler wunderschönen Kulissen, wie in diesem Land. Schon unsere Wanderung in der Mala Fatra war traumhaft oder auch der Spaziergang um den Strbske Pleso. Die Niedere Tatra in der Slowakei toppte zum Ende der Reise aber noch einmal alles. Bei bestem Wetter haben wir eine Kammwanderung unternommen, einige der wohl schönsten Aussichtspunkte des Landes entdeckt und die Slowakei mit all unseren Sinnen noch ein letztes Mal gespürt. Alles über den Nationalpark Niedere Tatra in der Slowakei, unsere besten Tipps sowie Highlights in der Umgebung erfährst du im heutigen Beitrag.


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Nationalpark Niedere Tatra

Das Land hat ganze 9 Nationalparks und einer ist schöner als der andere. Wir konnten uns kaum entscheiden, welchen der vielen Wanderwege wir als nächstes gehen sollten. Insgesamt waren wir während unserer Slowakei Rundreise in 4 Nationalparks unterwegs. Die Niedere Tatra erstreckt sich in der Mittelslowakei und beherbergt zahlreiche Höhlen, Gipfel, Täler, tiefe Canyons, Wälder und steile Felsen. Du kannst die höchsten Gipfel Chopok und Dumbier erklimmen, welche dir eine fantastische Aussicht bescheren. Besonders beliebt ist hier oben die Kammwanderung, welche wir dir weiter unten etwas genauer beschreiben werden. Im Nationalpark Niedere Tatra sind außerdem große Raubtiere vertreten, wie der Braunbär, der Luchs oder auch der Wolf. Wir haben immer wieder darüber gelesen, gesehen haben wir diese Schönheiten natürlich nicht.


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Die Region Niedere Tatra – Karte von Openstreetmap (Lizenz: CC-BY-SA 2.0)


Kabinenseilbahn Chopok

Ein guter Ausgangspunkt für Wanderung in diesem Gebiet ist an der Information Krupová (Chopok Juh) oder auf der anderen Seite in Jasna (Biela Púť – Information). Da wir eine Unterkunft in Banská Bystrica hatten, war es für uns am sinnvollsten, nach Chopok Juh zu fahren. Dort angekommen, parkten wir unseren kleinen Flitzer auf dem großen, öffentlichen Parkplatz und gingen zur Information. Hier haben wir uns beraten lassen und eine für uns passende Strecke ausgesucht. Du bekommst dort auch sehr gute Wanderkarten mit allen möglichen Pfaden, welche du einfach mitnehmen kannst.


Hin- und Rückfahrt22 Euro pro Person
Nur Bergfahrt 19 Euro pro Person
Nur Talfahrt16 Euro pro Person
Öffnungszeiten:meist 9 Uhr – 15 Uhr

Mal wieder hatten wir ganz vergessen, dass die Bahnen ja nicht all zu lange fahren. Geplant war es eigentlich, dass wir nach oben wandern und mit der Bahn wieder zurück fahren. Es war bereits 12 Uhr und die Dame an der Information meinte zu uns, dass wir die letzte Bahn oben auf dem Gipfel aber nicht mehr bekommen würden. So blieb uns eigentlich nur die Möglichkeit, mit der Bahn nach oben zu fahren und von dort aus die Wanderung nach unten zu machen. Gesagt, getan!


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Die Bahnen fahren außerhalb der Sommersaison nur einmal die Stunde für ein paar Minuten. Zum Glück waren wir rechtzeitig da und mussten nicht mehr lange warten. Mit der modernen Kabinenseilbahn fuhren wir dann bis nach ganz oben auf etwa 2000 Meter. Wir genossen die wahnsinnig schöne Aussicht und kamen knapp 20 Minuten später oben an. Alle Infos zur Kabinenseilbahn findest du übrigens hier: Preise & Öffnungszeiten.


Start der Wanderung

Wir starteten unsere Wanderung am Hotel Rotunda, hier endete nämlich auch die Fahrt mit der Seilbahn. Schon an diesem Punkt hätten wir uns stundenlang aufhalten können, zu schön waren die Aussichten über die gebirgige Landschaft. Eine Nacht in diesem Gipfel-Hotel* kostet übrigens oft 450€ pro Nacht für zwei Personen im Deluxe-Vierbettzimmer. Naja…wir waren ja nur für die Wanderung hier und nicht für Gipfel-Luxus.



Ein paar Meter vom Hotel Rotunda* entfernt, steht die kleine und sehr moderne Hütte „Kamenná chata pod Chopkom„. Hier haben wir erst einmal einen Kaffee bestellt, sind noch einmal auf die Toilette gegangen und haben die vielen Geldscheine, welche an der Bar hängen, bestaunt. Das Restaurant ist sehr modern und verfügt über eine riesige Glasfront, durch welche man in die traumhaft schöne Umgebung schauen kann. An der Kasse gibt es auch noch einige kleinere Snacks, wie Schokoriegel und andere Snacks.



Unsere Kammwanderung

Direkt an der Seilbahnstation beginnt der Aufstieg auf den Chopok, welcher eine Höhe von 2024 Meter hat. Die Strecke dauert wohl nur rund 30 Minuten, man kraxelt über Geröll und Gestein bis nach ganz oben. An diesem Tag wurden wir mit perfektem Wetter beschenkt, dementsprechend war auch ganz schön viel los hier oben. Den Aufstieg auf den Chopok sparten wir uns, wir wollten nämlich den schönen Gipfel Dumbier (2043m) erklimmen. Und so marschierten wir los, blieben allerdings schon nach 20 Metern stehen. Der Grund:



Bei solchen Aussichten merken wir immer, wie sehr wir doch die Berge lieben. Wir vergessen einfach alles um uns herum, leben im Hier und Jetzt. Beim Wandern schalten wir wunderbar ab, atmen die frische und klare Bergluft ein und lassen uns von Hügel zu Hügel treiben. Meist gibt es hier kein Ziel, denn der Weg ist bereits das Ziel. Bereits jetzt konnten wir die Gipfel der Hohen Tatra sehen, den Liptauer Stausee und die unzähligen grünen Hügel der Niederen Tatra. Doch nun wollten wir weiterziehen und uns auf den Weg zum Dumbier-Gipfel machen.



Bis zum ersten Streckenpunkt (Demanovské Sedlo auf 1756m) wanderten wir auf dem roten Pfad rund 1 Stunde, immer seitlich am Bergrücken entlang. Es schien so, als würden die meisten Besucher nur mit der Bahn hoch und wieder runter fahren. Nur vereinzelt trafen wir auf andere Wanderer, welche sich anscheinend für den Aufstieg entschieden und nun das letzte Stück zur Seilbahn vor sich hatten. Bei uns verlief die Wanderung genau andersherum.



Die letzten Meter bis zum Dumbier

Nach weiteren 30 Minuten erreichten wir den letzten Punkt vor dem Gipfel. Vo dort aus waren es ebenfalls noch einmal 30 Minuten bis nach ganz oben. Der Weg führte uns über große Steine und Geröll, festes Schuhwerk ist sehr zu empfehlen. Es ging zwar auch mit unseren Sneakers ganz gut, unsere Wanderschuhe hätten wir trotzdem so gerne dabei gehabt. Diese hatten wir „Wander-Vollprofis“ mal wieder vergessen. Naja, Wanderschuhe kann man bei einem Wanderurlaub schonmal vergessen, stimmt’s (#Trottel)?


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Aber gut, lassen wir das Thema mit den Wanderschuhen mal ruhen. Die letzten Meter hatten es ein wenig in sich, so langsam kamen wir mit den 300 Höhenmetern ins Schwitzen. Der bisherige Weg war recht entspannt, eine besondere Fitness braucht man eigentlich nicht. Oben auf dem Gipfel machten wir natürlich erst einmal ein Erinnerungsfoto, es war gerade auch niemand da und so konnten wir diese Aussicht ganz alleine in vollen Zügen genießen. Da das Wetter so bombastisch war, hatten wir eine mega Sicht bis zur Hohen Tatra und zum Liptauer Stausee. Ein wunderschönes Patriarchenkreuz ziert den Gipfel des Dumbier, welches sich auch im Staatswappen der Slowakei befindet.


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„Alle Menschen werden die Wahrnehmungen machen, dass man auf hohen Bergen, wo die Luft rein und dünn ist, freier atmet und sich körperlich leichter und geistig heiterer fühlt.“

(Jean-Jacques Rousseau)

Pause in der Chata Štefánika

Nachdem wir die Zeit auf dem Gipfel in vollen Zügen genossen, wurde es so langsam Zeit, den Weg nach unten anzutreten. Doch wir freuten uns erst einmal noch auf eine Stärkung in der Chata Štefánika, welche nun knapp 1 Wanderstunde von uns entfernt war. Der Weg führte immer wieder an Geröllfeldern und Steinen vorbei, ging dann aber zum Schluss in einem entspannten Wanderpfad über. Die Wege sind generell gut markiert, folge einfach dem roten Pfad. Unterwegs geht ein blauer Pfad rechts ab und bringt dich hinunter zur Bahnstation „Kosodrevina“. Dort kannst du dann einen eher unansehnlichen und steilen Weg entlang der Skipiste bis nach ganz unten nehmen.



An der Hütte Stefanika angekommen, bestellten wir uns erst einmal etwas zum Trinken und frische Linsensuppe sowie Gulasch mit Brot. Die Pause kam genau zur richtigen Zeit, endlich konnten wir die müden Muskeln ein wenig entspannen und die traumhaft schöne Aussicht beim Essen genießen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir übrigens rund 3,5 Stunden unterwegs. Für das Essen und das Trinken haben wir insgesamt rund 9 oder 10€ gezahlt, sehr günstig wie wir finden. Toiletten gibt es in der Hütte natürlich auch, diese kannst du kostenfrei nutzen.



Der Weg nach unten

Nach der Stärkung machten wir uns nun auf den Weg hinunter. Die letzten 2 Stunden verliefen durch die schönen Wälder der Niederen Tatra. Anfangs marschierten wir den gut ausgebauten grünen Pfad entlang, in der Ferne konnten wir schon die Baumgrenze erkennen. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Tag schon ein voller Erfolg, wir haben die Zeit inmitten der Natur so sehr genossen. Durch die Pause an der Hütte Stefanika hatten wir nun auch noch ein wenig Kraft tanken können für die letzten Kilometer nach unten. Ganz genau wissen wir es nicht mehr, aber so rund 30 Minuten später erreichten wir dann die Baumgrenze.




Neben uns plätscherte nun ein kleiner Bach, um uns herum Gräser, Sträucher und eben Bäume. Dieses Stück der Wanderung war auch wirklich sehr schön. Wir redeten über Gott und die Welt, schmiedeten neue Pläne, lachten über unsinniges Zeug und freuten uns, einander zu haben. Hach, wir lieben die Zeit in der Natur einfach. Für uns war es Balsam für die Seele und kam nach dem ganzen Arbeitsstress der letzten Monate wie gerufen. Die letzten 2 Kilometer Lage vor uns, unsere App zeigte auf dem Display bisher schon 700 verbrannte Kalorien an. Coole Sache, da waren wir doch ziemlich sportlich unterwegs an diesem Tag.



Die letzten Meter

Nach rund 90 Minuten erreichten wir wieder die Straße, kamen auch an der Unterkunft Chata Trangoška vorbei. Nun war das Ziel schon fast zum Greifen nach. So langsam wollten unser Beine auch nicht mehr. Als wir den Parkplatz und unser Auto erreichten, zeigte die App knackige 12,5 Kilometer an, 900 Kalorien und eine Wanderzeit von 6 Stunden. Wahnsinn! Wir waren stolz wie Bolle auf uns, zogen erst einmal die Schuhe aus und setzten uns auf den Boden. Yeah! Wir hatten es geschafft! Was für eine wunderschöne Tageswanderung! Die Sonne ging langsam unter, es wurde frischer und wir fuhren zurück zur Unterkunft.


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Anreise zum Nationalpark

Von Banská Bystrica aus haben wir rund 50 Minuten bis zum Parkplatz in Chopok Juh gebraucht. Dabei sind wir immer auf der 66 geblieben, bis die Abzweigung nach links auf die 72 abbiegen mussten und weiter bis zum Kreisverkehr, wo wir die zweite Ausfahrt auf die 584 nahmen. Mit dem Navi findest du das ganz easy, ist wirklich nicht schwer zu finden. Auf der anderen Seite kannst du vom Liptauer Stausee innerhalb von nur 20 km auf der 584 bis nach Jasna fahren, wo du mit der Seilbahn nach oben fahren kannst.

Von Zilina aus sind es rund 90 Minuten und knapp 100 km bis nach Jasna, von Poprad rund 70 km und 50 Minuten Fahrtzeit. Wir empfehlen dir auf jeden Fall ein Auto, da es mit den Bussen etwas zeitintensiv werden könnte, was natürlich von deinem Startpunkt abhängt.


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Unterkünfte

Rund um den Nationalpark Niedere Tatra findest du viele Unterkünfte. Am besten du gibst bei Booking.com* einfach mal „Niedere Tatra“ ein und klickst dann auf die Karte. So siehst du alle verfügbaren Unterkünfte direkt auf einen Blick. Auch kannst du so in etwa abschätzen, wie lange du zu deinem Startpunkt anreisen musst. Wir haben dir nach langer Recherche mal 5 richtig tolle Unterkünfte herausgesucht, von günstig bis etwas teurer. Alternativ kannst du dich auch bei Airbnb* umschauen. Wir haben dort eine tolle Ferienwohnung (hier anschauen) gefunden, wo wir gleich 3 Nächte geblieben sind.


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Weitere Highlights in der Umgebung

Rund um den Nationalpark Niedere Tatra in der Slowakei gibt es noch einige weitere Highlights und Sehenswürdigkeiten. Nur 7 Kilometer von Jasna entfernt befindet sich die imposante Eishöhle Demänovská ľadová jaskyňa. Diese Höhle kannst du für nur 8€ pro Person besichtigen auf einem 650 Meter langen Rundgang (mehr Infos hier). Auch der Liptauer Stausee ist eine richtig schöne Oase zwischen Niederer Tatra und Dolný Kubín. Auf dem Stausee kannst du Bootsfahrten machen, mit dem SUP paddeln oder Anglern bei der Arbeit zuschauen.




In Jasna im Nationalpark Niedere Tatra befindet sich der Hochseilgarten Tarzania. Dort kannst du zwischen den Bäumen klettern und dich auf verschiedenen Treks ausprobieren. Aktuell ist dieser leider geschlossen, da ein Sturm den Hochseilgarten zerstört hat. Sie arbeiten aber bereits am Wiederaufbau. Ein weiteres Highlight ist der Brankov Wasserfall, welcher circa 60 Meter hoch ist und sich auf dem Kuruckáfelsen befindet. Wenn dir danach ist, solltest du unbedingt auch einen Abstecher nach Banská Bystrica machen sowie in das wunderschöne Bergdorf Banská Štiavnica.



Fazit Niedere Tatra Slowakei

Diese Tageswanderung im Nationalpark Niedere Tatra war wirklich sehr schön und eines unserer Highlights während unserer Rundreise durch die Slowakei. Bei bestem Wetter konnten wir einzigartige Aussichten von den Gipfeln genießen. Insgesamt waren wir an diesem Tag rund 10 Stunden unterwegs (inkl. An- und Abreise). Du solltest also unbedingt einen ganzen Tag dafür einplanen. Von der Seilbahnstation am Rotunda Hotel aus haben wir rund 6 Stunden bis runter zum Parkplatz gebraucht. Wir können dir diesen Nationalpark und speziell diese Wanderung nur ans Herz legen, du wirst es ganz bestimmt nicht bereuen.


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4 Kommentare

  1. Hallo, schöne Tourenbeschreibung. Bitte korrigiert die Höhenangabe des Ďumbier (-900 m). Danebengetippt…
    Beste Grüße
    wilhelm

    1. Hey Wilhelm, vielen Dank für den Hinweis. Da war die 0 wohl zu nah an der 9 auf der Tastatur. 🙂 Ist geändert!

      Liebe Grüße von der Küste
      Bolle

  2. Haben heute eure Route gemacht und war wirklich sehr schön! Leider war eine Route zur Hütte Stefanika gesperrt. Mit einem kleinen Umweg gelang es dann aber doch! Danke für den tollen Tipp! Hat unseren Europa-Roadtrip sehr bereichert!

    1. Hey Luke,

      das freut uns zu hören, dass ihr die Wanderung auch in etwa so machen konntet 🙂 Die Landschaften sind doch der Hammer oder?

      Herzlichen Dank für das liebe Feedback und liebe Grüße
      Bolle & Marco

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