Du möchtest auch gerne tolle Fotos auf deinen Reisen anfertigen, weißt aber überhaupt nicht, welche Kamera und welche Objektive dafür geeignet sind? Fragst du dich zudem auch häufig, was diese vielen Begriffe wie Blende, Brennweite oder Belichtungszeit eigentlich bedeuten?
Die Welt der Fotografie kann anfangs wie ein undurchdringlicher Dschungel aus Kamera-Ausrüstung und technischen Begriffen erscheinen. Besonders dann, wenn man noch keine Berührungspunkte mit der Fotografie, der Welt der Kameras und Objektive hat.
Doch keine Sorge: Mit ein paar grundlegenden Kenntnissen und etwas Übung wirst auch du bald richtig schöne Fotos aufnehmen können. In diesem Artikel machen wir einen einfachen Ausflug in die Grundlagen der Fotografie.
Dabei sprechen wir nicht nur über Blende und Brennweite, sondern auch darüber, welche Kamera und Objektive sich für dich als Anfänger am besten eignen. Ich habe alles so leicht verständlich wie möglich erklärt. Viel Spaß beim Stöbern!
Inhaltsverzeichnis
Mein Weg in die Fotografie
Schon immer war ich ein großer Fan der Fotografie und fand es einfach großartig, Menschen, Tiere und Details abzulichten. Ich kaufte mir während der Schulzeit (es muss zwischen 2005 und 2007 gewesen sein) von meinem Taschengeld eine kleine Digitalkamera mit Display und war „stolz wie Bolle“ auf dieses kleine technische Gerät.
Endlich konnte man die geschossenen Fotos nämlich direkt auf einem Display sehen. WOW! Meine erste „richtig gute“ Kamera habe ich mir dann zwischen 2010 und 2011 zugelegt. Wenn ich mich recht erinnere, war es die Spiegelreflexkamera Sony Alpha 33.
Natürlich hatte ich anfangs überhaupt keinen blassen Schimmer, wie man mit einer solchen Kamera umzugehen hat. Auch haben mich die vielen Begriffe und Techniken eingeschüchtert, weshalb ich mich eine ganze Weile auch nur halbherzig mit dem Thema auseinandersetzte.
Wenn ich fotografierte, dann nur im Vollautomatik-Modus, da ich überhaupt nicht wusste, was die vielen Knöpfe der Kamera und Einstellungsmöglichkeiten zu bedeuten hatten. Zum Glück gab es aber schon damals den ☞ YouTube-Kanal von Benjamin Jaworskyj. Mit seinen Videos verstand ich nach und nach, was es mit Blende, Belichtungszeit und Co. auf sich hatte.
Fotografie wird zu meinem Nebenberuf
Später, während meines Studiums in Berlin (Wirtschaftskommunikation), habe ich sogar als „Hochzeitsfotografin“ gearbeitet und mir so ein nettes Taschengeld dazuverdient. Ich fand es so unfassbar cool, dass ich mit meinem Hobby nun auch Geld verdienen konnte. Hin und wieder habe ich auch Familien fotografiert, Babys oder einzelne Personen aus dem Freundes- und Familienkreis.
Meine damalige beste Freundin kümmerte sich immer um das Styling und so waren wir ein echt geniales Foto-Team. Zu dieser Zeit hatte ich auch schon meinen ersten eigenen Blog, den ich erst vor kurzem in den Tiefen des Internets wiederentdeckt habe. Auf diesem Blog schrieb ich verschiedene Texte über die Fotografie, stellte dort meine Bilder online und gab erste Tipps für den Umgang mit einer Kamera.
Ab 2014 oder 2015 habe ich meinen „Nebenjob“ dann erst einmal an den Nagel gehängt, weil ich irgendwie die Lust daran verlor. Ich begann 2013 meinen Job bei den Urlaubspiraten und hatte von nun an neben meinem Vollzeitjob und dem Leistungssport (15 Jahre Handball) ohnehin keine Zeit mehr.
Erst Anfang 2015, als Marco und ich zueinander fanden, holte ich meine Kamera (mittlerweile war es eine Canon 650d) und meine Linsen wieder aus der Schublade, entstaubte diese und packte sie in den Koffer für unsere gemeinsame Weltreise. ☞ Per Dating-App auf Weltreise – unsere Geschichte.
Funktionsweise einer Kamera
Jetzt habe ich dir aber genug über meinen Werdegang erzählt, lass uns mal endlich mit der Theorie beginnen. Wie funktioniert eigentlich eine Kamera? Eine Kamera funktioniert, indem sie das Licht von der Umgebung einfängt. Dieses Licht gelangt durch das Objektiv und trifft auf einen Bildsensor oder Film (bei analogen Kameras). Der Bildsensor oder Film zeichnet das Licht auf und speichert es als Bild.
Nach der Aufnahme kannst du das Bild auf dem Kameradisplay oder einem Computer anzeigen. Das ist im Wesentlichen, wie eine Kamera arbeitet: Sie fängt Licht ein, um Bilder zu erstellen. Die Helligkeit, die Schärfe und die Farben im Bild werden durch verschiedene Einstellungen wie die Blende, die Belichtungszeit und den Weißabgleich gesteuert. Dazu aber später mehr.
Technische Grundlagen
Nun kommen wir mal zu einigen wichtigen Begriffen aus der Fotografie, die dir vielleicht schon einmal begegnet sind. Wenn du deine Kamera verstehen und bessere Bilder machen möchtest, solltest du die folgenden technischen Grundlagen der Fotografie verstehen. Im folgenden Kapitel möchte ich dir die wichtigsten Begriffe etwas näher erläutern.
Blende
Die Blende in der Fotografie ist wie die Pupille in deinem Auge. Sie ist eine kleine Öffnung in deinem Kameraobjektiv, die größer oder kleiner gemacht werden kann. Je größer die Blende ist, desto mehr Licht kann auf den Kamera-Sensor fallen, und je kleiner sie ist, desto weniger Licht kann hindurch.
Verwirrend ist anfangs nur, dass eine große Blende mit einer niedrigen Zahl angegeben wird. Je höher diese Zahl, desto kleiner ist die Öffnung und desto weniger Licht kommt hindurch. Je kleiner die Zahl, desto mehr Licht kann durch dein Objektiv dringen.
Eine niedrige Blendenzahl (z.B. f/2.0) lässt mehr Licht herein und erzeugt eine geringe Tiefenschärfe, wodurch der Vordergrund gestochen scharf und der Hintergrund verschwommen wird. Eine hohe Blendenzahl (z.B. f/16) reduziert die Lichtmenge und erhöht die Tiefenschärfe, was mehr Details im Vorder- und Hintergrund sichtbar macht.
☞ In einfachen Worten: Simpel ausgedrückt ist die Blende also wie ein Lichtregler in deiner Kamera, der die Helligkeit und die Schärfe deiner Fotos beeinflusst.
Bokeh
„Bokeh“ ist ein Begriff in der Fotografie, der die ästhetische Qualität der Unschärfe im Hintergrund (und manchmal auch im Vordergrund) eines Fotos beschreibt. Bokeh entsteht, wenn der Hintergrund oder Vordergrund eines Fotos absichtlich unscharf ist, während das Hauptmotiv scharf bleibt. Dies führt zu einer angenehmen Tiefenwirkung im Bild und betont das fokussierte Motiv.
Bokeh wird oft mit Objektiven erzeugt, die über eine große Blendenöffnung verfügen, wie zum Beispiel Objektive mit einer niedrigen f-Zahl (z.B. f/1.8). Wenn du die Blende weit öffnest, kommt viel Licht auf den Sensor und der Fokusbereich wird sehr begrenzt. Der Rest des Bildes wird unscharf, was das Bokeh-Effekt verstärkt.
☞ In einfachen Worten: Das Bokeh verleiht Porträts, Makroaufnahmen und anderen Fotografien eine ästhetische Tiefe und kann einen kreativen und professionellen Look erzeugen.
Brennweite
Die Brennweite in der Fotografie bestimmt, wie nah oder fern du dein Motiv heranholen kannst. Sie wird oft in Millimetern ausgedrückt. Kleine Brennweiten (z.B. 14mm) sind Weitwinkelobjektive und erlauben dir, mehr von einer Szene aufzunehmen. Sie sind gut für Landschaftsfotos oder Gruppenbilder geeignet.
Große Brennweiten (z.B. 200mm) sind Teleobjektive und lassen dich weit entfernte Dinge näher heranholen. Diese eignen sich für Sport- und Tierfotografie. Die Brennweite ist also das, was dir erlaubt, nahe oder ferne Dinge in deinem Foto heranzuholen.
☞ In einfachen Worten: Je größer die Brennweite, desto mehr Zoom hast du, aber die Sichtfelder werden enger. Je kleiner die Brennweite, desto weiter ist das Sichtfeld, aber es fehlt an Zoom.
Belichtungszeit
Die Belichtungszeit in der Fotografie bestimmt, wie lange deine Kamera Licht aufnimmt, um ein Foto zu erstellen. Sie wird in Sekunden oder Bruchteilen einer Sekunde gemessen. Eine kurze Belichtungszeit, wie 1/1000 Sekunde, lässt nur sehr wenig Licht auf den Sensor und eignet sich gut, um schnelle Bewegungen einzufrieren, wie beispielsweise bei Sportaufnahmen. Im Alltag bei normalen Lichtverhältnissen fotografieren wir meist mit einer Belichtung von 1/200 – 1/250.
Eine längere Belichtungszeit, wie 1/30 Sekunde, lässt mehr Licht auf den Sensor und kann für kreativen Effekte verwendet werden, wie das Verschwimmen von bewegten Objekten oder das Fotografieren bei schwachem Licht. Auch einen Sternenhimmel fotografiert man eher mit einer langen Belichtungszeit (z.B. 5 bis 15 Sekunden), um scharfe Lichtpunkte einzufangen. Ist die Belichtung zu lang, führt dies zu Sternen mit Lichtspuren. Nutze hier unbedingt ein Stativ!
☞ In einfachen Worten: Die Belichtungszeit bestimmt, wie lange die Kamera das Licht einfängt, und beeinflusst, ob das Bild scharf ist oder Bewegungseffekte zeigt.
ISO
ISO in der Fotografie ist wie die Lichtempfindlichkeit deines Kamerasensors. Je höher die ISO-Zahl, desto empfindlicher ist der Sensor gegenüber Licht. Niedrige ISO-Werte wie ISO 100 oder 200 sind ideal bei guten Lichtverhältnissen und liefern normalerweise die beste Bildqualität, da sie wenig Bildrauschen erzeugen.
Hohe ISO-Werte wie ISO 800, 1600 oder mehr werden bei schlechten Lichtverhältnissen verwendet, um hellere Fotos zu erhalten. Allerdings können sie mehr Bildrauschen erzeugen, was zu einer Art Körnigkeit führt.
☞ In einfachen Worten: ISO ermöglicht es dir, die Helligkeit deiner Fotos anzupassen (vor allem bei schwachen Lichtverhältnissen), aber höhere Werte können die Bildqualität (Bildrauschen) beeinträchtigen.
Weißabgleich
Der Weißabgleich in der Fotografie ist wie das Einstellen der Farben, damit Weiß tatsächlich weiß aussieht. Verschiedene Lichtquellen, wie Tageslicht, Kunstlicht oder bewölkter Himmel, haben unterschiedliche Farbtemperaturen, die das Licht in deinen Fotos beeinflussen können.
Der Weißabgleich hilft, die Farbtöne zu korrigieren, damit Weiß in deinem Foto wirklich weiß erscheint, unabhängig von der Lichtquelle. Zum Beispiel die Einstellung „Tageslicht“ für sonnige Tage oder „Kunstlicht“ für Innenräume mit Glühlampen.
☞ In einfachen Worten: Der Weißabgleich stellt sicher, dass die Farben in deinen Fotos natürlich aussehen und nicht durch das Licht, in dem du fotografierst, verfälscht werden.
Megapixel
Megapixel ist wie die Anzahl der winzigen Punkte, aus denen dein Foto besteht. Je mehr Megapixel, desto mehr Details kannst du in deinem Bild sehen. Ein Megapixel entspricht einer Million Bildpunkten. Wenn eine Kamera beispielsweise 12 Megapixel hat, bedeutet das, dass das Foto aus 12 Millionen einzelnen Punkten besteht.
Mehr Megapixel können nützlich sein, wenn du große Ausdrucke machen oder Fotos zuschneiden möchtest, ohne an Qualität zu verlieren. Unsere Kamera hat zum Beispiel 24,2 Megapixel.
☞ In einfachen Worten: Megapixel sagen dir, wie detailliert deine Fotos sein können. Je mehr Megapixel, desto schärfer und detailreicher sind auch deine Bilder.
Dateiformat (jpg/raw)
Die meisten Kameras bieten die Option, Fotos entweder im RAW- oder im JPEG-Format zu speichern. RAW-Dateien enthalten mehr Bildinformationen und ermöglichen eine nachträgliche Bearbeitung mit höherer Qualität. JPEG-Dateien sind komprimiert und sofort einsatzbereit. Entscheide je nach deinen Anforderungen, ob du RAW oder JPEG verwenden möchtest.
RAW: RAW in der Fotografie ist wie ein unverarbeitetes Foto, das noch entwickelt werden muss. Es enthält alle Rohdaten, die von der Kamera aufgenommen wurden, ohne Verlust von Details oder Qualität. Das bedeutet, dass du mehr Kontrolle über die Nachbearbeitung und die Bildqualität hast. Allerdings sind RAW-Dateien größer und erfordern spezielle Software zur Bearbeitung (z.B. Adobe Lightroom).
JPEG: JPEG ist wie ein bereits entwickeltes Foto. Die Kamera hat die RAW-Daten in ein JPEG-Bild umgewandelt, das sofort angezeigt oder gedruckt werden kann. JPEG-Dateien sind kleiner und einfacher zu handhaben, aber die Bildqualität kann durch die Kompression und den Verlust von Details beeinträchtigt werden. Sie eignen sich gut für den Alltagsgebrauch und Schnappschüsse.
☞ In einfachen Worten: RAW bietet die höchste Qualität und Kontrolle, während JPEG praktisch und einfach ist. Die Wahl hängt von deinen Anforderungen und deinem Bearbeitungsbedarf ab. Wir haben früher im Hobby-Bereich nur JPEG genutzt, später dann RAW.
Kleinformat (APS-C) vs. Vollformat
Bei der Wahl der Kamera wirst du auf die Begriffe „Kleinformat“ und „Vollformat“ stoßen. Sie sind verschiedene Sensorgrößen, die in Digitalkameras verwendet werden. Diese Sensorgrößen beeinflussen die Bildqualität, die Schärfentiefe und andere Aspekte der Fotografie. Hier ist eine Erklärung, was diese Begriffe bedeuten:
1. Kleinformat (APS-C):
APS-C (Advanced Photo System Classic) ist ein kleinerer Sensor, der in vielen Spiegelreflex-Kameras und spiegellosen Kameras zu finden ist. Typische Größe: Etwa 22 x 15 mm.
- Vorteile:
- kompakte Kameras und Objektive
- leichter und erschwinglicher (ab circa 500 – 600 €)
- Beispiel Sony Alpha 6000 wiegt 344 Gramm
- verlängerte Brennweiten, die bei Tele-Aufnahmen nützlich sein können
- Nachteile:
- kleinere Sensorgröße kann zu mehr Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen führen
- begrenzte Kontrolle über die Schärfentiefe
2. Vollformat:
Vollformat ist ein größerer Sensor, der in High-End-DSLRs und spiegellosen Kameras verwendet wird. Typische Größe: Etwa 36 x 24 mm, was dem Format von 35-mm-Film entspricht.
- Vorteile:
- bessere Bildqualität, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen
- geringeres Bildrauschen
- größere Kontrolle über die Schärfentiefe
- Nachteile:
- größere und schwerere Kameras und Objektive
- Beispiel: Sony Alpha 7M3 wiegt 650 Gramm ohne Objektiv
- höherer Preis (ab circa 1.000 €)
Die Wahl zwischen Kleinformat und Vollformat hängt von deinen Anforderungen und deinem Budget ab. Vollformatkameras bieten in der Regel eine höhere Bildqualität, besonders bei schwachem Licht und erlauben eine bessere Kontrolle über die Schärfentiefe.
Sie sind jedoch teurer und erfordern oft größere und schwerere Objektive. Kleinformatkameras sind kompakter, leichter und in der Regel kostengünstiger. Sie sind ideal für Hobbyfotografen und Menschen, die eine vielseitige Kamera für den Alltag suchen.
Schärfenebene
So wird die Ebene im Bild bezeichnet, die scharf abgebildet wird. Alles Unscharfe im Vordergrund und Hintergrund liegt nicht in der Schärfenebene. In dem Zusammenhang fallen auch die Begriffe Tiefenschärfe, Schärfentiefe oder das englische Wort Deep of Field. Die Schärfenebene lässt sich, wie du ja bereits nun weißt, über die Brennweite und die Blende beeinflussen. Auch die Größe des Sensors spielt dabei eine Rolle.
Kameras für Einsteiger
Du fragst dich vielleicht, welche Kamera für dich geeignet ist. Die Wahl der richtigen Kamera hängt hier allerdings von deinen individuellen Bedürfnissen, deinem Budget und deinem Fotografie-Stil ab. Es gibt viele gute Kameras für Einsteiger auf dem Markt, sowohl im Bereich der Spiegelreflexkameras, als auch der spiegellosen Kameras. Hier sind einige Empfehlungen für Einsteiger:
1. Canon EOS 2000D (DSLR):
Die Canon EOS 2000D ist eine beliebte digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) und gehört zur Einsteigerklasse. Sie ist benutzerfreundlich und bietet eine gute Bildqualität. Wenn du deine fotografischen Fähigkeiten entwickeln möchtest, bietet diese Kamera eine gute Basis. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
2. Nikon D5600 (DSLR):
Die Nikon D5600 ist eine weitere gute DSLR für Anfänger. Sie ist eine ausgezeichnete Wahl für Einsteiger und fortgeschrittene Hobbyfotografen. Die Nikon-Kamera bietet eine gute Bildqualität, viele kreative Möglichkeiten und eine benutzerfreundliche Bedienung. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
3. Sony Alpha a6100 (spiegellos)
Die Sony Alpha a6100 ist eine spiegellose Kamera mit schnellem Autofokus und einer kompakten Bauweise. Sie ist ideal für Einsteiger, die eine leichtere Kamera bevorzugen (vor allem auf Reisen). Wir hatten die Sony Alpha 6000 eine lange Zeit und waren sehr zufrieden mit dieser Wahl. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
4. Fujifilm X-T200 (spiegellos):
Die Fujifilm X-T200 ist eine spiegellose Kamera mit einem coolen Retro-Design und guter Farbwiedergabe. Sie ist gut für Fotografen, die stilvolle Fotos machen möchten. Auch kombiniert sie eine exzellente Bildqualität mit einer Vielzahl von kreativen Funktionen und ist zudem sehr benutzerfreundlich. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
5. Panasonic Lumix G7 (spiegellos):
Die Panasonic Lumix G7 bietet 4K-Videoaufnahmen und eine benutzerfreundliche Bedienung. Sie ist gut für Einsteiger, die auch gerne Videos aufnehmen. Zudem ist die Kamera kompakt sowie leistungsstark. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
6. Olympus OM-D E-M10 Mark III (spiegellos):
Die Olympus OM-D E-M10 Mark III ist eine gute Option für Fotografie-Enthusiasten, die nach einer kompakten und dennoch leistungsstarken Kamera suchen. Die Bildstabilisierung und die 4K-Videoaufnahme sind besondere Highlights dieser Kamera. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
Diese Kameras bieten eine gute Balance zwischen Leistung und Benutzerfreundlichkeit und sind zuverlässige Optionen für Einsteiger. Bevor du dich entscheidest, solltest du sie ausprobieren, um sicherzustellen, dass sie zu deiner Hand und deinem Fotografie-Stil passen.
Kameras für Fortgeschrittene
Für die fortgeschrittenen Foto-Enthusiasten gibt es eine breite Palette von Kameras zur Auswahl, je nachdem, welchen Bereich der Fotografie du verfolgst und welche Funktionen du benötigst. Die folgenden Kameras bieten erweiterte Funktionen und eine bessere Bildqualität, die den Anforderungen fortgeschrittener Fotografen gerecht werden.
Beachte jedoch, dass die Auswahl der besten Kamera auch von deinem persönlichen Fotografie-Stil und deinen spezifischen Bedürfnissen abhängt. Hier sind einige Empfehlungen für Kameras:
1. Canon EOS 90D (DSLR):
Die Canon EOS 90D ist eine gute Wahl für fortgeschrittene Fotografen und Videografen, die eine vielseitige Kamera mit hoher Auflösung und umfangreichen Funktionen suchen. Sie bietet eine top Bildqualität und ist ideal für Porträts, Sport, Naturfotografie und mehr. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
2. Nikon Z6 (spiegellos):
Die spiegellose Nikon Z6 ist eine gute Wahl für Fotografen und Videografen, die eine qualitativ hochwertige und vielseitige Kamera suchen. Mit ihrer sehr guten Bildqualität, dem schnellen Autofokus und den professionellen Videofunktionen ist sie in verschiedenen fotografischen Disziplinen einsetzbar. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
3. Sony Alpha a7 III (spiegellos):
Die Sony Alpha a7 III ist eine top Wahl für Fotografen und Videografen, die höchste Bildqualität und eine Vielzahl von professionellen Funktionen wünschen. Sie ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für eine breite Palette von fotografischen Anforderungen, von Porträts über Sportfotografie bis hin zur Landschaftsfotografie. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
DU LIEBST TOLLE FOTOS?
In unserem Beitrag verraten wir dir alles über unsere Kameras, Objektive und Zubehör. Zudem bekommst du hier die besten Tipps für Fotografie-Anfänger.
» Unsere Fotoausrüstung «
4. Fujifilm X-T4 (spiegellos):
Die Fujifilm X-T4 ist eine spiegellose Kamera mit hervorragender Bildqualität, einer leistungsstarken Bildstabilisierung und einer Vielzahl von professionellen Funktionen. Sie ist besonders für Straßen- und Reisefotografie geeignet. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
5. Panasonic Lumix GH5 (spiegellos):
Die Panasonic Lumix GH5 ist eine spiegellose Kamera mit erstklassiger Videoleistung, 4K-Video mit 10-Bit-Aufnahme und einer stabilen Bildstabilisierung. Sie ist perfekt für Videografen und Fotografen, die viel unterwegs sind. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
6. Canon EOS 6D Mark II (DSLR):
Die Canon EOS 6D Mark II ist eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) und richtet sich an Fotografen, die eine Vollformatkamera mit einer ausgewogenen Kombination aus Funktionen und Bildqualität suchen. Sie bietet eine hohe Bildqualität und einen neigbaren Touchscreen. Die Kamera ist eine gute Option für fortgeschrittene Fotografen, die auf Vollformat umsteigen möchten. ☞ Zur Kamera hier entlang*.
Welche Objektive gibt es?
Immer wieder werden wir gefragt, mit welcher Kamera wir fotografieren. Viel wichtiger sind jedoch die Objektive, die wir beim Fotografieren verwenden. Denn diese sind schlussendlich für den Look und den Bildausschnitt eines Bildes verantwortlich. Objektive sind also das Herzstück jeder Kameraausrüstung und spielen eine entscheidende Rolle in der Welt der Fotografie.
Bei der Auswahl von Objektiven für deine Kamera ist es wichtig, die Art der Fotografie und deine individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Um dir bei der Auswahl und Suche etwas zu helfen, haben wir hier im folgenden Abschnitt einige Objektivtypen und deren Verwendungszwecke aufgezählt.
Normalobjektiv
Diese Objektive haben in der Regel eine feste Brennweite (z.B. 50mm) und bieten eine ähnliche Bildperspektive wie das menschliche Auge. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „Normalbrennweite“. Solche Objektive sind vielseitig einsetzbar und gut für Porträts, Straßenfotografie und allgemeine Aufnahmen geeignet.
- Verwendung: allgemeine Fotografie, Reisen, Alltagssituationen
- Typische Brennweiten: 28mm, 35mm, 50mm, 70mm
- Merkmale: vielseitig, gut für Anfänger, kompakt
- Wir nutzen: Sony 28mm*, Sony 35mm*, Sony 50mm*
Weitwinkelobjektiv
Weitwinkelobjektive haben eine kürzere Brennweite (z.B. 14mm) und erfassen einen breiteren Bildausschnitt. Sie sind ideal für Landschaftsfotografie, für Gebäude (innen und außen) und Architektur sowie für Gruppenporträts.
- Verwendung: Landschaftsfotografie, Architekturaufnahmen, Innenaufnahmen
- Typische Brennweiten: 10mm, 14mm, 16mm, 20mm etc. (auch als Zoom)
- Merkmale: erfassen eines breiten Bildausschnitts, verzerrungsfreie Aufnahmen
- Wir nutzen: Samyang 14mm*, Sigma 20mm*
Teleobjektiv/Zoomobjektiv
Teleobjektive haben eine längere Brennweite (z.B. 200mm) und sind ideal, um weit entfernte Objekte heranzuholen. Sie eignen sich gut für Sportfotografie, Tierfotografie und die Isolierung von Motiven aus der Entfernung.
- Verwendung: Sportfotografie, Tierfotografie, Porträts mit Kompressionseffekt
- Typische Brennweiten: 70-200mm, 100-400mm
- Merkmale: nahes Heranholen von weit entfernten Motiven
- Wir nutzen: Tamron 105-500mm*, Sony 200-600*, Sony 24-70mm*
Makroobjektiv
Makroobjektive sind speziell für Nahaufnahmen entwickelt (z.B. 85-105mm) und ermöglichen die detailreiche Erfassung von kleinen Motiven wie Insekten, Blumen und Schmuck.
- Verwendung: Nahaufnahmen von Insekten, Blumen, Detailaufnahmen, Portraits
- Typische Brennweiten: 85-105mm
- Merkmale: hohe Vergrößerung, scharfe Details, geringe Schärfentiefe
- Wir nutzen: damals gerne das Sony 85mm* genutzt
Fischaugenobjektiv
Fischaugenobjektive sind extrem weitwinklig (z.B. 10mm) und verzerrt die Perspektive stark. Sie erzeugen kreative, runde Verzerrungen und werden oft für experimentelle und künstlerische Fotografie verwendet.
- Verwendung: Kreative Effekte, experimentelle Fotografie
- Typische Brennweite: 8-15mm
- Merkmale: Extrem weitwinklige, verzerrte Perspektive
- Wir nutzen: kein Objektiv vorhanden
Die Auswahl des richtigen Objektivs hängt von deinem Stil, deinem Budget und deinem Fachgebiet in der Fotografie ab. Es ist oft sinnvoll, mit einem Standardzoomobjektiv zu beginnen und dann je nach Bedarf weitere Objektive hinzuzufügen. Denke auch daran, dass die Qualität des Objektivs eine große Rolle bei der Bildqualität spielt.
Welche Kameraeinstellung für Anfänger?
Alle Fotokameras bieten mehrere Automatiken an, mit denen du fotografieren kannst. Diese werden auch Belichtungsprogramme genannt. Alle vernünftigen Modelle bieten einen manuellen Modus, eine Blendenautomatik, eine Zeitautomatik und die Programmautomatik. Dazu gibt es oft noch Modis für spezielle Motive wie Sportaufnahmen, Aufnahmen bei Nacht, Aufnahmen bei Dämmerung usw. – diese werden aber von ambitionierten Fotografen meist genauso ignoriert wie der Vollautomatikmodus.
Blendenautomatik
Wenn du die Kamera auf die Blendenautomatik einstellst, wählst du manuell die gewünschte Belichtungszeit, indem du die Zeitwert einstellst (z.B. 1/500 Sekunde). Die Kamera wählt dann automatisch die entsprechende Blende, um das Bild korrekt zu belichten.
Die Blendenautomatik ist besonders nützlich, wenn du die Bewegungsdarstellung kontrollieren möchtest oder wenn du die Belichtungszeit für kreative Effekte einsetzen möchtest, während die Kamera die Blende für dich anpasst. Es ist eine wichtige Einstellung, die in vielen Fotografiesituationen Anwendung findet.
Zeitautomatik
Wenn du die Kamera auf die Zeitautomatik einstellst, wählst du manuell die gewünschte Blende, indem du den Blendenwert einstellst (z.B. f/2.8). Die Kamera wählt dann automatisch die entsprechende Belichtungszeit, um das Bild korrekt zu belichten.
Die Zeitautomatik ist besonders nützlich, wenn du die Schärfentiefe bewusst steuern möchtest oder wenn du die Blende für kreative Effekte einsetzen möchtest, während die Kamera die Belichtungszeit für dich anpasst. Es ist eine wichtige Einstellung, die in vielen Fotografiesituationen Anwendung findet.
Programmautomatik
Die Programmautomatik, oft als „P-Modus“ bezeichnet, ist eine der Belichtungseinstellungen in modernen Kameras. Im Programmautomatik-Modus übernimmt die Kamera die Steuerung über die Belichtungszeit (Verschlusszeit) und die Blende, während du als Fotograf die Möglichkeit hast, andere wichtige Einstellungen wie ISO, Weißabgleich und Belichtungskorrektur anzupassen.
Die Programmautomatik ist eine praktische Einstellung, die dir die Kontrolle über wichtige Parameter lässt, während die Kamera die Belichtungseinstellungen automatisch anpasst. Sie ist besonders nützlich in Situationen, in denen Geschwindigkeit und Bequemlichkeit wichtig sind, aber du dennoch die Flexibilität haben möchtest, kreative Entscheidungen zu treffen. Es ist eine vielseitige Option, die von Anfängern und erfahrenen Fotografen gleichermaßen geschätzt wird.
Vollautomatikmodus
Der Vollautomatikmodus, oft als „Auto“ oder „Auto-Modus“ bezeichnet, ist die einfachste und am weitesten automatisierte Belichtungseinstellung in den meisten Kameras. Im Vollautomatikmodus übernimmt die Kamera die volle Kontrolle über die Belichtung und stellt automatisch alle wichtigen Einstellungen ein.
Der Vollautomatikmodus ist ideal für Anfänger oder Situationen, in denen du keine Zeit oder Lust hast, manuelle Einstellungen vorzunehmen. Dieser Modus ist besonders nützlich in Alltagssituationen, wenn du schnell Fotos machen möchtest, ohne dich mit den technischen Aspekten der Fotografie auseinandersetzen zu müssen. Die Kamera übernimmt die meiste Arbeit, so dass du dich auf das Motiv konzentrieren kannst.
Manueller Modus
Der manuelle Modus gibt dir die volle Kontrolle über die Belichtung, was besonders in Situationen nützlich ist, in denen die Kamera die Belichtung möglicherweise nicht korrekt berechnet, z. B. bei kontrastreichen Szenen oder in der Nachtfotografie. Er ermöglicht auch kreative Gestaltungsmöglichkeiten, da du die Schärfentiefe und Bewegungsdarstellung gezielt steuern kannst.
Allerdings erfordert der manuelle Modus mehr Erfahrung und Übung, um die besten Einstellungen für verschiedene Situationen zu finden. Es ist eine großartige Option für Fotografen, die ihr Handwerk beherrschen und die volle Kontrolle über ihre Bilder haben möchten. Wir empfehlen dir am Anfang erst einmal den Vollautomatikmodus.
Unsere 8 Fotografietipps für Anfänger
Nun hast du ganz schön viel Input von uns bekommen und wir hoffen, dass du nun einen etwas besseren Einblick in die Thematik bekommen hast. Wir haben uns in all den Jahren alles selbst beigebracht. Auch wir sind mit einer Einsteigerkamera und vom Vollautomatikmodus gestartet.
Auch wir hatten anfangs überhaupt keine Ahnung, was all die Begriffe zu bedeuten haben und welche Objektive für uns geeignet sind. Alles kommt mit der Zeit und je mehr du dich mit deiner Kamera beschäftigst, desto besser wirst du sie verstehen.
1. Lerne deine Kamera kennen
Verstehe die Grundfunktionen deiner Kamera, einschließlich Blende, Belichtungszeit, ISO und Weißabgleich. Schaue dir Videos bei YouTube dazu an, stöbere noch einmal in verschiedenen Büchern* und teste es vor allem aus. Fotografie das gleiche Motiv mit verschiedenen Einstellungen (Blende, Belichtungszeit & Brennweite) und schaue, was sich verändert.
2. Halte die Kamera stabil
Um verwackelte Fotos zu vermeiden, benutze ein Stativ oder halte die Kamera ruhig. Verwende den Auslöser mit einer sanften Berührung oder einen Fernauslöser. Wenn du bei schwachen Lichtverhältnissen fotografieren möchtest, solltest du auf jeden Fall ein Stativ nutzen. Hier geht’s zu unserem Stativ*.
3. Achte auf die Bildkomposition
Beachte grundlegende Regeln wie den Goldenen Schnitt, die Regel der Drittel und Führungslinien, um interessante und ausgewogene Fotos zu gestalten. Eine häufige Anwendung des Goldenen Schnitts in der Fotografie ist die Drittel-Regel.
Dabei wird das Bild horizontal und vertikal in Drittel geteilt, und die interessanten Elemente des Bildes werden entlang dieser Linien oder ihren Schnittpunkten platziert. Dies schafft eine ausgewogene und ansprechende Bildkomposition.
4. Nutze das richtige Licht
Natürliches Licht ist oft die beste Wahl. Fotografiere während der goldenen Stunden (kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang) für weiches und warmes Licht. Vermeide harte Schatten in der Mittagssonne.
5. Experimentiere mit der Tiefenschärfe
Spiele mit der Blende, um die Schärfentiefe zu beeinflussen. Eine geringe Blendenöffnung (z.B. f/1.8) erzeugt einen unscharfen Hintergrund (Bokeh), während eine hohe Blendenöffnung (z.B. f/16) mehr im Fokus hält.
6. Fokussiere auf das Hauptmotiv
Achte darauf, dass dein Hauptmotiv scharf ist. Verwende den Autofokus oder den manuellen Fokus, um die gewünschte Schärfe zu erzielen. Es ist sehr ärgerlich, wenn man am Laptop feststellt, dass das Hauptmotiv verschwommen bzw. nicht scharf genug ist.
7. Geduld und Übung
Wie schon erwähnt, braucht man in der Fotografie Ausdauer und Übung. Mache viele Fotos, experimentiere und lerne aus deinen Fehlern. Die wichtigste Regel ist aber, Spaß beim Fotografieren zu haben. Lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße den Prozess.
8. Postproduktion
Nutze Bildbearbeitungssoftware, um die Farben, Kontraste und Belichtung deiner Fotos zu optimieren. Aber achte darauf, die Bearbeitung subtil zu halten und den natürlichen Look deiner Bilder zu bewahren. Wir nutzen dafür seit vielen Jahren schon Adobe Lightroom*.
Fotografie für Anfänger – Mein Fazit
Wow! Du hast es bis hier hingeschafft, mega cool! Nun hast du ganz schön viel Input von uns bekommen und wir hoffen, dass du nun einen etwas besseren Einblick in die Thematik bekommen hast. Wir haben uns in all den Jahren alles selbst beigebracht. Auch wir sind mit einer Einsteigerkamera und dem Vollautomatikmodus gestartet und hatten anfangs überhaupt keine Ahnung, was all die Begriffe zu bedeuten haben und welche Objektive für uns geeignet sind.
Aber lass dir gesagt sein: Alles kommt mit der Zeit und je mehr du dich mit deiner Kamera beschäftigst, desto besser wirst du sie verstehen. Schnapp dir in deiner Freizeit hin und wieder mal deine Kamera und fotografiere einfach drauflos. Spaziere z.B. durch einen Wald und mache Aufnahmen von Wegen, Bäumen, Blättern und Tieren. Du wirst sehen, dass es am Ende gar nicht so kompliziert ist, wie es anfangs erscheint.
UNSERE KAFFEEKASSE
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» Unsere Kaffeekasse «
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