Als wäre unsere Island Rundreise nicht schon toll genug gewesen, haben wir auch einen Ausflug auf die Westmännerinseln (Vestmannaeyjar) unternommen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits den Norden von Island erkundet, den Süden, den Südosten, die Halbinsel Vatnsnes und den Osten. Nun wartete also das nächste Abenteuer vor uns.
Diese Inselgruppe befindet sich 10 bis 30 Kilometer vor der isländischen Küste im Süden des Landes. Nur eine der 14 Inseln ist bewohnt, nämlich Heimaey. Und genau auf diese Insel sind wir auch gefahren. Einige machen einen Tagesausflug zur Insel (morgens hin, abends zurück). Wir haben auf der Insel übernachtet und können es nur jedem empfehlen. Im folgenden Beitrag erfährt du alles über die Insel, Aktivitäten, Touren, Unterkünfte und Transfer.
Weitere wichtige Island-Themen:
Inhaltsverzeichnis
- Weitere wichtige Island-Themen:
- Anreise Westmännerinseln
- Klima & Wetter auf den Westmännerinseln
- Unsere Unterkunft auf Heimaey
- Wanderungen auf den Westmännerinseln
- Papageientaucher / Puffins
- Touren und Whale Watching
- Weitere Highlights auf Heimaey
- Essen und Trinken
- Fazit Ausflug auf die Westmännerinseln
- Unser Reisetagebuch auf Youtube
Anreise Westmännerinseln
Von Landeyjahöfn aus im Süden von Island kannst du entspannt mit der Fähre nach Heimaey fahren. Die Fahrt dauert nur rund 30 bis 35 Minuten. Zudem kannst du deinen Camper oder dein Mietwagen mitnehmen. Natürlich kannst du aber auch ohne dein fahrbaren Untersatz auf die Insel. Wir haben unser Auto vor dem Fährterminal geparkt und nicht mitgenommen. Die Fähre fährt mindestens 4x am Tag. Die Zeiten variieren je nach Monat. In der Hauptsaison fährt die Fähre auch öfter. Pro Fahrt zahlst du nur 1380 ISK (10,80€). Mit einem Kleinwagen würdest du insgesamt 40€ für eine Hin- und Rückfahrt zahlen. Günstig oder?
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Mit der Fähre nach Heimaey
Die Fähre kann natürlich nicht starten, wenn das Wetter zu schlecht ist. So kann es passieren, dass du bereits auf der Insel bist und nicht wie geplant zurück nach Landeyjahöfn kommst. Dann musst du vor Ort eine Unterkunft buchen und dort gezwungenermaßen übernachten. Du solltest 30 Minuten vor Abfahrt bei der Fähre sein.
In der Regel darf zudem nur der Fahrer im Auto bleiben während der Überfahrt. Alle anderen Mitfahrer müssen auf die Fähre. Dort kannst du dich gemütlich hinsetzen und einen Kaffee schlürfen. Deine Tickets solltest du vorab buchen, entweder online oder du fährst zum Fährhafen in Landeyjahöfn. Hin und wieder sind die Tickets online ausgebucht. In diesem Fall solltest du dort anrufen, meistens sind am Telefon noch Tickets verfügbar.
Keine Lust auf Fähre? Du kannst von Reykjavik auch mit dem Flieger von Eagle Air auf die Insel. Der Flug dauert knapp eine halbe Stunde. Pro Strecke musst du mit mindestens 120€ rechnen. Du wirst natürlich bei gutem Wetter eine super Aussicht auf Island und das Meer haben. Schon alleine deswegen ist auch ein Flug auf die Insel sicherlich ziemlich cool. Günstiger ist es allerdings mit der Fähre. Hier kannst du deine Fährtickets buchen.
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Klima & Wetter auf den Westmännerinseln
Das Klima auf den Inseln ist gemäßigt warm. Es wird nie richtig eisig, aber auch nie richtig warm. Im Sommer steigt das Thermometer auf bis zu 12 Grad Celsius. Im Winter sinken die Temperaturen allerdings meist nie unter die 0 Grad Celsius. Das ist auch typisch für Island. Durch den Golfstrom wird es auf der Insel nie eisig kalt, wie in anderen Gegenden im Norden. Dadurch ist es das ganze Jahr über recht erträglich.
Allerdings regnet es viel und oft, auch auf den Westmännerinseln. Wir hatten Glück. Während unseres Ausfluges schien die Sonne und es war nur teilweise bewölkt. Beim Wanderung auf den Bergen kann es sehr kalt und windig werden. Entsprechende Kleidung solltest du also dabei haben. Die besten Monate laut Klimadiagramm sind von Juni bis September. Aber wie du ja weißt, ist das Wetter auf Island unberechenbar und äußerst wechselhaft.
Unsere Unterkunft auf Heimaey
Nach fast zwei Wochen im Zelt, hatten wir richtig Lust auf ein Bett. Kurzerhand buchten wir uns über Booking.com* eine coole Hütte auf dem Campingplatz. So gesehen haben wir „Glamping“ gemacht, eine etwas komfortablere Variante des Campings. Die kleinen Holzhütten sind wirklich charmant. Es befindet sich zwei Betten darin, zwei Stühle, ein Tisch, Heizungen, ein Spiegel, ein Kühlschrank und Ablagemöglichkeiten.
Die Toiletten, die Küche und Duschen befinden sich im Haupthaus. Pro Nacht haben wir 79€ bezahlt. Das war es uns wert, wir haben geschlafen wie ein Stein! Im Preis waren allerdings keine Decken, Kissen und Bettwäsche inklusive (16€ p.P. mehr). Wir haben in unseren Schlafsäcken geschlafen, was wirklich ausgereicht hat.
Vom Hafen aus sind es rund 15 Minuten zu Fuß bis zum Campingplatz wo sich auch die Hütten befinden. Vorab reservierst du bei Booking.com deine Hütte, zahlst dann aber erst vor Ort. Im Hintergrund des Platzes erhebt sich eine beeindruckende, kleine Bergkette. Der Hausberg der Insel mit der höchsten Erhebung von 283 Metern hat einiges zu bieten.
Hier kannst du eine tolle Wanderung unternehmen, dazu aber später mehr. Auch ein Golfplatz befindet sich direkt vor der Anlage. Bis zum lokalen Freibad sind es nur 10 Gehminuten. Ein Auto brauchst du generell nicht auf der Insel, du kannst es aber mitnehmen. Ansonsten funktioniert das Trampen auf der Insel auch wunderbar, das die Isländer einfach super hilfsbreit und freundlich sind.
Weitere Unterkünfte auf der Insel
Wanderungen auf den Westmännerinseln
Auf der Insel kannst du entspannte und auch anspruchsvolle Wanderungen unternehmen. Wir sind einmal bis zur Südspitze Stórhöfði gewandert (4,5 Kilometer). Hier erwartet Dich eine schöne Halbinsel mit Puffin Look-Out. Auch auf einen kleinen schwarzen Strand und tolle Aussichten auf das Meer kannst du dich freuen. Wir haben rund 1,5 Stunden bis zur Halbinsel gebraucht. Zurück ging es dann per Anhalter. Mit deinem PKW kannst du auch bis auf die Halbinsel fahren und dort parken. Auf der Halbinsel findest du kleine Wanderpfade, welche du entlang spazieren kannst.
UNSERE KAFFEEKASSE
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Wie wäre es mit der Wanderung auf den Vulkan Eldfell? Du startest am besten vom Hafen aus zum Wanderweg auf den Eldfell. Von oben hast du eine tolle Sicht über die gesamte Insel. Bei gutem Wetter kannst du selbst bis zum Festland schauen. Für die Wanderung solltest du circa 1,5 bis 2 Stunden einplanen. Übrigens: Dieser Vulkankegel tauchte am 23. Januar 1973 wie aus dem Nichts auf.
Die vulkanische Asche und Lava zerstörte viele Häuser auf der Insel. Alle Menschen mussten evakuiert werden und konnten erst knapp 5 Monate später zurück auf die Insel. Noch heute ist es an manchen stellen so warm, dass man dort Brot backen kann. Nebenan befindet sich der Vulkan Helgafell. Dieses kannst du ebenfalls besteigen.
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In unserem Beitrag verraten wir dir alles über unsere Kameras, Objektive und Zubehör. Zudem bekommst du hier die besten Tipps für Fotografie-Anfänger.
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Wanderung auf den Hausberg Heimaklettur
Eine sehr schöne und anspruchsvolle Wanderung erwartet dich direkt hinter dem Campingplatz. Von dort aus startet die Wanderung auf den 283 Meter hohen Hausberg Heimaklettur. Bis nach oben sind es nur 20 Minuten, doch der Weg ist steil. Oben angekommen kannst du erst einmal links abbiegen und auf dem Bergrücken entlanggehen. Die Aussichten sind spektakulär.
Danach geht es immer rechts entlang in Richtung Hafen. Die Wege sind teilweise etwas wackelig, nicht gesichert und rutschig. Mit kleinen Kindern ist diese Wanderung nicht zu empfehlen und generell auch nur dann, wenn man ein wenig fit ist. Der Weg endet unten in der Stadt nahe des Hafens. Wir haben insgesamt rund 1,5 bis 2 Stunden gebracht.
Solltest du noch mehr Zeit haben, kannst du auch die gesamte Insel erkunden. Der Wanderweg führt von Herjólfsdalur immer die Küstenstraße entlang bis zur Südspitze Stórhöfði. Auf dem Rückweg geht es an der Ostseite zurück bis zum eben beschriebenen Eldfell. Für diese Strecke solltest du 2,5 bis 3 Stunden einplanen. Am besten fragst du in deiner Unterkunft nach einer Karte,, dort findest du alle Wege.
Papageientaucher / Puffins
Nicht nur die Natur ist auf dieser Insel echt ein Hingucker. Ein weiterer Grund für einen Abstecher nach Heimaey ist sicherlich der Fakt, dass hier während der Saison die größte Papageientaucher Kolonie des Landes beheimatet ist. Es gibt einige gute Spots, um die süßen Vögel zu beobachten. Leider waren wir ein paar Wochen zu spät und konnten in freier Wildbahn keiner der Puffins entdecken. Sehen kannst du sie ganz im Süden auf der Halbinsel oder auch oben auf dem Heimaklettur. Aber eigentlich findest du sie oft an Klippen am Meer. Dort fühlen sie sich nämlich am wohlsten.
Jedes Jahr zwischen Mai und August
Jedes Jahr wandern diese kleinen Vögel viele tausend Kilometer. Im Winter leben sie auf dem offenen Meer um Nahrung zu finden. Man findet sie dann sogar in Neufundland. Wahnsinn oder? Puffins kannst du also nicht das ganze Jahr über spotten. Die besten Chancen hast du zwischen Mai und August. Dann kommen sie zum Brüten an die Klippen von Island. Manchmal siehst du sie auch schon im April oder auch noch im September. Wir hatten Anfang September kein Glück mehr. Zum Schutz der Vögel werden auch Brutgebiete zwischen Mai und Juni gesperrt.
Wenn du mehr über diese tollen Vögel erfahren möchtest, unternehme einen Abstecher ins Aquarium der Stadt. Hier erfährst du zudem alles über die Unterwasserwelt und die Bewohner rund um die Insel. Und natürlich widmet sich ein großer Teil der Ausstellung auch den Puffins. Hier kümmert man sich auch um verletzte Puffins oder um die Jungtiere, welche in den Monaten Juni bis September vom Licht der Stadt angezogen werden.
In dieser Zeit siehst du immer Einheimische mit Taschenlampen und Kartons durch die Straßen ziehen. In der Stadt ist es viel zu gefährlich für die Kleinen, weshalb man sie dann zurück zum Meer bringt. Es ist schon fast wie ein Volkssport auf dieser Insel. Einfach genial. Wir konnten im Aquarium sogar einen echten Puffin sehen, welcher hier im Rescue Center lebt. Bei dem Kleinen funktionierte seit Beginn an die Fettdrüse nicht, weshalb das Fell nicht wasserdicht/wasserfest ist. Draußen würde der Vogel nicht überleben.
Sæheimar, jeden Tag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt für Erwachsene 1200 ISK und für Kinder 500 ISK.
Touren und Whale Watching
Die Insel ist nicht nur berühmt für seine Puffin-Kolonie sondern auch für Whale Watching. Und wir reden nicht einfach nur von Buckelwalen, sondern von Orcas. Sie tummeln sich vor allem im Juli vor der Küste der Insel. Andere Wale kannst du fast das ganze Jahr über um die Insel herum entdecken. Bootstouren werden von einigen verschiedenen Anbietern angeboten. Auf der Seite von Guide to Iceland* bekommst du folgende Tour: 1 Stunde mit dem Boot inkl. Caving, Whale Watching, Bird Watching und Sightseeing.
Weitere Highlights auf Heimaey
Die Insel hat eine ziemlich interessante Geschichte. Wenn du mehr über den Vulkanausbruch von 1973 erfahren willst, dann solltest du einen Abstecher ins Eldheimar Museum machen. Bei der Ausstellung erfährst du, wie 5000 Bewohner am 23.01.2973 dem Lavastrom des Vulkans in letzter Minute entkommen konnten. Du wirst sehen, was aus einer niedergebrannten und von Asche überdeckten Stadt geworden ist. Die unberechenbaren Kräfte der Natur werden hier interessant und ergreifend dargestellt. Der Eintritt kostet 2.300 ISK für Erwachsene. Geöffnet ist das Museum jeden Tag zwischen 11:00 und 18:00 Uhr.
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Und kannst du dir vorstellen, dass auf der Insel jedes Jahr ein riesiges Festival stattfindet? Das „The National Festival“ findet jedes Jahr am Wochenende vor dem ersten Montag im August statt. Dann strömen mehr als 17.000 Menschen auf die kleine Insel. Bei Musik, Tanz, Drinks und guter Laune wird hier richtig ausgiebig gefeiert. Mehr Infos hier: Þjóðhátíð.
Was wir absolut empfehlen können, ist ein Abstecher in lokale Schwimmbad zu machen. Hier kannst du bei super warmen Temperaturen im Freibad den Abend ausklingen lassen. Solche Bäder sind in Island ja sowieso Treffpunkt für Jung und Alt. Draußen befinden sich 3 Hot Pots (bis zu 42 Grad Celsius), Wasserrutschen und vieles mehr. Zudem kannst du dort in Ruhe duschen. Eintritt kostet 900 ISK pro Person (circa 7€).
Essen und Trinken
Auf der Insel findest du u.a. ein Bónus Supermarkt sowie auch einen Krónan Supermarkt. Die meiste Zeit über haben wir im Bonus eingekauft, da die Preise dort einfach unschlagbar günstig sind (für isländische Verhältnisse). Daneben findest du aber auch einige Restaurants und Cafés. Sehr beliebt ist das Gott und das Tanginn.
Es gibt noch das Pizza 67, das 900 Grillhus, das Slippurinn, das Fiskibarinn und das Einsi Kaldi Restaurant. Und auch Cafés findest du auf der Insel. Sehr zu empfehlen ist Stofans Bakhus. Für 2 Cappuccino und Kuchen haben wir umgerechnet rund 14€ bezahlt. In Heimaey findest du zudem noch das Café Varmó.
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Fazit Ausflug auf die Westmännerinseln
Wir hatten diesen Trip sehr spontan während unserer Rundreise durch Island gemacht. Am Ende können wir sagen, dass sich dieser Abstecher auf die Westmännerinseln wirklich lohnt. Da wir noch sehr viel Zeit hatten, konnten wir uns diesen Ausflug zeitlich erlauben. Solltest du nur 7 oder 10 Tage auf der Insel sein, würden wir jedoch davon abraten. Da gibt es auf der „Hauptinsel“ Island sicherlich erst einmal genug zu sehen. Besonders gut hat uns die Unterkunft gefallen und die verschiedenen Wanderungen.
Es war sehr wenig los und so mussten wir uns keinen der Spots mit anderen Urlaubern teilen. Auch der Abend im Schwimmbad war sehr cool, wie auch der Abstecher ins Puffin Rescue Center. Und während der Puffin-Saison lohnt sich ein Ausflug noch viel mehr. Dann hast du die Möglichkeit, tausende Puffins hier zu sehen. Wahnsinn! Am Ende haben wir für diese 2 Tage rund 150€ ausgeben. Nach fast zwei Wochen im Zelt war das auch eine sehr willkommene Abwechslung. Unsere kompletten Ausgaben der Rundreise kannst du hier nachlesen: Kosten Island Rundreise.
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