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Südinsel von Neuseeland – Meine top Highlights & Insidertipps

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Neuseeland! Wer möchte nicht gerne mal dort hin und sich von der umwerfenden Natur in den Bann ziehen lassen? Unsere Reisereporterin Anna-Lena war als Au-Pair in Neuseeland und hat neben ihrer Arbeit u.a. einen Roadtrip mit Freunden über die faszinierende Südinsel von Neuseeland gemacht. Dabei ging es durch üppige Wälder, vorbei an tosenden Flüssen und Wasserfällen, bizarren Steinformationen, endlos langen Sandstränden, tiefen Schluchten, eisigen Gletschern und wunderschönen Bergseen. Anna-Lena verrät uns heute ihre top Highlights und Sehenswürdigkeiten auf der Südinsel von Neuseeland. Ganz viel Spaß beim Stöbern! Aber Achtung: Wenn du diesen Reisereporter-Bericht liest, wirst du mit Sicherheit direkt ein Ticket nach Neuseeland buchen wollen.


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Die Südinsel von Neuseeland

Willkommen auf der beeindruckenden Südinsel von Neuseeland! Neuseeland, das ist ein Land einzigartiger Natur, vielfältiger Landschaften und spannender Kultur. In diesem Reisebericht nehme ich euch mit auf einen Roadtrip quer über die Südinsel, unterwegs mit Auto und Zelt – Abenteuer also vorprogrammiert.


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Die Maori und ihre Kultur

Doch bevor wir losfahren, will ich euch noch eine kurzen Einblick in die Kultur geben. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori, habe ich als ein sehr lustiges, lebensfrohes und offenes Volk wahrgenommen, das sehr gerne ihre Kultur und ihren Glauben in Tänzen auslebt und im Einklang mit der Natur lebt. Insgesamt sind alle Menschen hier generell sehr offen und entspannt. Oft bin ich mit Verkäufern einfach so ins Gespräch gekommen, sowohl übers Reisen als auch das Leben in Neuseeland und Deutschland.

Sie waren immer sehr interessiert und begeistert. Der Alltag, den ich in Auckland als Au pair in einer Gastfamilie verbracht habe, war fernab von Stress. Auf Pünktlichkeit wird lange nicht so großen Wert gelegt, wie in Deutschland, sodass Menschen einfach weniger der Uhr hinterher hetzen und sich viel öfter auf’s Wesentliche im Leben konzentrieren, wie das Zusammensein oder Zeit in der Natur zu verbringen.


Start in Christchurch

Genau das haben 3 Freunde und ich im Sommer 2019/2020 auf der Südinsel erlebt. Los ging’s in Christchurch, einer Stadt mitten in der Neuentwicklung, da sie 2011 stark durch ein Erdbeben zerstört wurde. Umso beeindruckender, was aus ihr in nur wenigen Jahren geworden ist. Heute findet man eine bunten Mix aus älteren Häusern und modernen, schicken Glasbauten (Hier gehts zur City Tour*).

Wer auf der Suche nach besonderen Souvenirs ist, fährt am besten nach Littleton, einem Stadtteil von Christchurch, wo sich ein individueller Shop an den andern reiht. Wer jedoch etwas Ruhe in der Stadt sucht, ist im Botanischen Garten genau richtig. Eine tolle, grüne Oase mitten in der Stadt durch den sich ein kleinen Fluss schlängelt, auf dem man auch gemütlich Kanu fahren kann.


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Südinsel Neuseeland – Start in Christchurch

Weiterfahrt an die Westküste

Von Christchurch ging es für uns dann am nächsten Tag Richtung Arthurs Pass. Dabei machten wir eine Stopp bei Castle Rock, einem Hügel mit tausenden von großen und interessanten Steinformationen, über die man klettern kann und einen wunderschönen Rundumblick über die Berge hat. Unsere Reise führte uns im Anschluss mitten durch die Berge an die Westküste.


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Südinsel Neuseeland – Was für eine traumhaft schöne Kulisse an der Westküste

Ein beliebtes Ziel sind hier die Pancake Rocks, uralte Kalkstein-Formationen, die aus dem Meer herausragen und wie gestapelte Pancakes aussehen. Auch der Hokitika George, ein milchig türkisfarbener Fluss mit ästhetischer Hängebrücke ist sehr sehenswert und auf einem kleinem Spaziergang entlang des Flusses hat man wieder atemberaubende Blicke über die weite, grüne Landschaft Neuseelands.


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Meine Highlights für den Süden Neuseelands – Die Pancake Rocks

Franz-Josef und Fox Gletscher

Wir machten Halt bei den zwei bekannten Gletschern Franz-Josef und Fox Glacier. Wenn man hier genügend Reisebudget zur Verfügung hat, kann man abenteuerliche Helikopterflüge* oder Eiswanderungen* über die Gletscher buchen. Sehenswert sind aber auch die kleinen Wasserfälle am Fuße der Gletscher und eine Wanderung zum Lake Matheson, einem Spiegelsee. Dort spiegeln sich bei gutem Wetter die Berge und bilden so einen faszinierenden Anblick. Kamera nicht vergessen!


Lake Wanka & Lake Wakatipu

Unsere aufregende Reise führte uns nun zum Lake Wanka, wo wir zuerst eine herausfordernde, aber lohnenswerte Wanderung auf den Isthmus Peak machten. Oben angekommen, war es sehr neblig, doch dieser hat sich immer mal wieder gelichtet, und somit hatte man einen atemberaubenden Blick auf Lake Wanka als auch auf Lake Hāwea bekommen.

In dem kleinen Dörfchen Wanka, am Rande des Sees gelegen, hat man einen wunderschönen Blick auf die vielen Boote, die auf dem See liegen. Ein weiter schöner See in der Gegend ist Lake Wakatipu, an dem die Stadt Queenstown liegt. Hier kann man stundenlang am Ufer des Sees entlang laufen und hat dabei einen grandiosem Blick auf die Berge. Buche hier eine coole individuelle Radtour zu den Seen*.


Der Fjord Milford Sound

Am Tag darauf ging es Richtung Milford Sound, wo wir auf einem besonders schönen Campingplatz übernachteten, nur einige Kilometer vor Milford Sound selbst entfernt, der kältesten und regenreichsten Gegend Neuseelands. Dieser Platz lag inmitten der Berge, umgeben von einem Bergbach, an dessen Ufer lila und rosafarbene Lupinen blühten. Auch wenn diese Nacht bestimmt die kälteste in meinem Leben war, es hat sich absolut gelohnt, denn am Morgen wurden wir mit einem fabelhaften Sonnenaufgang belohnt. Die Bergspitzen waren pur Rosa gefärbt und die Stimmung einfach magisch.



Südinsel von Neuseeland - Der Ford Milford Sounds
Südinsel von Neuseeland – Der Ford Milford Sounds

Diese Magie begleitete uns durch den Milford Sound, ein Fjord umgeben von Bergen. Das Besondere hier sind die vielen Wasserfälle, die von den Berghängen hinabstürzen und somit eine einzigartige Kulisse schaffen. Meist ist es dort sehr nebelig, was ebenfalls zu dieser gigantischen, magischen Atmosphäre beiträgt. Aber auch bei Sonnenlicht ist es ein unvergessliches Erlebnis, denn so wirkt alles auf eine ganz andere Weise magisch.

Auf dem Rückweg machten wir noch eine Wanderung zum Lake Marianne. Es ist mehr ein Hinaufklettern an den ganzen Wurzeln, als ein Wandern, hat aber umso mehr Spaß gemacht. Lake Marianne selbst ist ein kleiner aber sehr schöner Bergsee, der vollkommene Ruhe ausstrahlt. Also perfekt, um alle Erlebnisse und Eindrücke ein wenig zu verarbeiten.


Ausritt am Strand von Dunedin

Der nächste Teil unserer Reise führte uns über den Süden an an die Ostküste Neuseelands. Hier hatten wir zum ersten Mal richtig warmes Wetter und nutzten dies für einen Strandausritt in der Nähe von Dunedin (3 Stunden und ca. Nz $200). Der Strand selbst ist schon sehenswert, ewig lang, breit und super weiß aber der Ausritt hat dieses Erlebnis noch mal getoppt. Es war herrlich, über den Strand zu traben und zu galoppieren, genauso wie entspannt mitten durch die Dünen zurück zu reiten. Sehenswert ist auch der Leuchtturm „Nugget Point“, ein sehr schön geschwungener Pfad führt hinauf zum Leuchtturm mit Blick auf eine große Robbenkolonie am Fuße der Klippen. Ausritte kannst du u.a. hier buchen: Hare Hill Horse Treks.


Kanutour auf dem Lake Pukaki

Vom Meer ging es wieder zurück ins Inland, zu Lake Pukaki und Lake Tekapo. Diese Seen liegen dicht bei den Seen Wanka und Hawea, allerdings gibt es keine Straßenverbindung zwischen ihnen, sodass diese nur von der Ostküste erreichbar sind. Beide Seen sind glasklar und türkisblau. Von Lake Pukaki hat man einen beeindruckenden Blick auf den Mount Cook, ein Berg mit einer unverwechselbaren Spitze.


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Neuseeland Südinsel Highlight Lake Pukaki
Die Südinsel Neuseelands – Blick über den wunderschönen Lake Pukaki

Auf Lake Pukaki machten wir eine Kanutour und anschließend noch eine Wanderung zum Mount John Observatory, einer Sternenwarte. Von dort oben genossen wir einen grandiosen Ausblick auf die weite Landschaft Neuseelands sowie natürlich auf den See selbst. Zwei weitere Sehenswürdigkeiten dort sind die „Church of the good old Shepherd“, eine alte Steinkirche direkt am Fuße des Sees, deren Anblick einfach ästhetisch ist, sowie ein riesiges, offenes Feld voller Lupinen, in welchem man alles um sich herum vergessen kann. Übrigens: Die Kanus kannst du bei „Paddle Tekapo“ ausleihen. 1 Stunde im Doppelkajak kostet Nz $45 und im Einzelkajak Nz $25.


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Die Highlights auf der Südinsel von Neuseeland – Der Lake Tekapo

Mount Cook Nationalpark

Am nächsten Tag fuhren wir in den Mount Cook Nationalpark, um dort die Wanderung „Hooker Valley Track“durch eine einzigartige Landschaft zu machen. Dies ist übrigens eine sehr einfache Wanderung, da der Weg komplett flach ist und deshalb auch sehr gut für Familien mit Kindern geeignet ist. Auch hier hat man beim Wandern immer wieder einen traumhaft schönen Blick auf den Berg Mount Cook.


Hinweis: Der Eintritt in die Nationalparks in Neuseeland ist generell kostenfrei! Besondere Aktivitäten innerhalb eines Parks muss man natürlich zahlen. Mehr dazu auch hier: Nationalparks Neuseeland.


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Wanderung durch den Mount Cook Nationalpark auf der Südinsel von Neuseeland

Blaue Pinguine & riesige Dino-Eier

Von den Seen ging es nochmal zurück an die Ostküste, um die Blue Penguins, blaue Zwergpinguine zu beobachten. Allerdings sieht man sie nur abends, wenn sie aus dem Wasser in die Dünen watscheln. Tagsüber kann man sich in der Gegend die Mooraki Builders anschauen, zahlreiche im Meer gelegene, große, runde Steine, die wie Dino-Eier aussehen. Auch perfekt zum Klettern und Springen.


Abel Tasman National Park

Nun waren die ersten zwei Wochen rum und wir hatten fast alles gesehen, was wir geplant hatten. Ursprünglich wollten wir den Norden auslassen um mehr Zeit für die restlichen 2/3 zu haben und wollten am Ende unserer Au-Pair-Zeit nochmal zurück kommen, um den Norden zu besichtigen. Da wir jedoch noch Zeit hatten, entscheiden wir uns eben doch den Norden auf der Südinsel noch mitzunehmen.



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Highlights auf der Südinsel in Neuseeland – Abel Tasman National Park

Unser erster Stopp hier war der Abel Tasman National Park. Hier erwarten Euch wunderschöne grüne Baumlandschaften , goldene Sandstrände und tolle Blicke auf das blaue Meer. Mit dem Boot fuhren wir zu unserem Ausgangspunkt des Abel Tasman Tracks. Von dort aus ging es dann gut 6 Stunden lang zurück. Vorbei kamen wir an einem großen Wasserlauf mit einladenden, großen und Flachen Steinen, welche sich für einen entspannten Lunch perfekt eigneten. Ansonsten ließen wir uns natürlich einmal an einem der goldenen Stände nieder und genossen die Aussicht auf das glasklare Meer.


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Schöner Strand im Abel Tasman National Park

Marlborough Sounds

Unser zweiter großer Stopp im Norden war Picton, die Stadt am Tore der Marlborough Sounds. Auch hier machten wir eine kleine Wanderung, nämlich das erste Stück vom Queen Charlotte Track. Besonders sind hier die vielen grünen Inselchen, die wie magische Giganten aus dem Wasser ragen. Picton selbst ist eine nette Hafenstadt, wo auch die großen Fähren anlegen, die als Verbindung zischen Nord und Südinsel dienen. Hier gehts zu tollen Touren in der Umgebung*.


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Marlborough Sounds – Die vielen grünen Hügel und Inseln im Wasser

Whale Watching in Kaikoura

Schließlich brachen die letzten Tage an, unser nächstes Ziel war Kaikoura. Diese Stadt ist bekannt für Whale- and Dolphin Watching, was definitiv ein Erlebnis für sich ist. Jedoch hat Kaikoura noch mehr zu bieten. An der Hauptstraße findet man zahlreiche individuelle Shops und Cafés, die zum Bummeln und Relaxen einladen. Wer noch nicht genug von Natur hat (meiner Meinung ist das in NZ gar nicht möglich ), kann eine kleine Rundwanderung am Hügel der Stadt machen, Robben beobachten und den Blick auf die Stadt genießen. Besonders hier ist die relativ trockene und deshalb farblich gelbe Landschaft mit ihren weißen Klippen und dem türkisblauen Meer. Whale-Watching-Touren hier buchen*.


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Eine Robbenkolonie in Kaikoura auf der Südinsel von Neuseeland

Mit Delfinen schwimmen in Akaroa

Von Kaikoura aus ging es zu unserem letzten Ziel, Akaroa. Dies ist ein buntes Dorf mit französischem Flair angehaucht, strahlend roten Pohutakawa Bäumen und einer tollen Möglichkeit mit Delphinen zu schwimmen, was ich tatsächlich tat. Leider schwammen sie nur kurz neben dem Boot her, aber immerhin, ich war für kurze Zeit zusammen mit ihnen im Wasser, was definitiv etwas besonders hatte. Gebucht haben wir diesen Trip bei Bookme New Zealand, welcher uns Nz $185 kostete.

Nachdem wir uns in Akaroa noch den Leuchtturm anschauten und einen Spaziergang über den Steg ins Meer hinaus machten, ging es wieder zurück nach Christchurch, wo wir einen letzten schönen Tag verbrachten, bis es wieder mit dem Flieger zurück nach Auckland ging. Akaroa & Banks-Halbinsel Pinguin-Tour hier buchen*.


Nützliche Informationen für Neuseeland

Wir waren mit 2 Zelten unterwegs. Unser kleines 4-Mann-Zelt für windige Tage war sehr stabil und robust. Das größere 6-Mann-Zelt war einfacher, reichte aber für die regnerischen Tage. Wie gesagt, das Campen war ein Erlebnis für sich, da man natürlich stark den Wetterverhältnissen ausgesetzt ist. Campingplätze muss man dort nicht vorbuchen, es ist jedoch nützlich die Camping App für Neuseeland „Campermate“ zu benutzen, in der alle Campingplätze und die Preise eingezeichnet sind. Diese gibt es in allen Preisklassen und mit entsprechender Ausstattung.

Wir wollten natürlich so günstig wie möglich Reisen, deshalb wählten wir so oft wie es ging Naturcampingplätzen, die mit nichts außer einer Toilette und nur teilweise fließendem Wasser ausgestattet waren. Der Preis lag hier ungefähr bei NZ $ 9 pro Nacht, also ca. 5 €. Mit etwas Glück findet man auch den einen oder anderen kostenlosen Campingplatz, diese sind jedoch sehr begehrt und deshalb oft voll.

Natürlich mussten wir auch hin und wieder unsere Handys aufladen und duschen. Dafür fuhren wir dann zu teilweise für uns schon eher „Luxus – Campingplätzen“, wo wir oft auch eine richtige Küche zum Kochen hatten. Der Preis lag hier entsprechend höher, meist zahlten wir um die $ 25- 30 pro Nacht, dementsprechend ca. 12-16 €. Bei der riesigen Auswahl an Campingplätzen ist sicherlich für jeden etwas dabei. In der App findet man außerdem viele unbekannte Reisetipps, die oft nicht im Reiseführer stehen.

Sooo, jetzt habt ihr erstmal genügend Eindrücke und Informationen über die Südinsel Neuseelands bekommen. Ich hoffe, mein Reisebericht hat euch gefallen und ihr habt Lust auf eine Reise nach Neuseeland bekommen.


UNSERE REISEREPORTERIN ANNA-LENA
Anna-Lena ist 20 Jahre jung und studiert seit letztem Sommer Psychologie in den Niederlanden. Ihre Leidenschaft für’s Reisen bekam sie schon von ihren Eltern mit in die Wiege gelegt, denn schon in jungen Jahren sind sie gemeinsam viel gereist und haben so einige tolle Ecken erkundet. Nach dem Abitur machte sich Anna-Lena dann auf den Weg nach Neuseeland, um dort für eine längere Zeit als Au-Pair zu arbeiten und zu leben. Der Roadtrip mit ihren Freunden quer über die Südinsel Neuseelands war dabei wohl eines ihrer schönsten und größten Abenteuer. Auf ihrer Wunschliste stehen außerdem noch Schweden, Island aber auch Hamburg und Wien.


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2 Kommentare

  1. Hi :),
    danke für den tollen Bericht! Wie lang seid ihr unterwegs gewesen?

    1. Hey Sophie, Anna war 3 Wochen auf diesem Roadtrip unterwegs. Habe es gerade noch einmal in einer E-Mail nachlesen können. 🙂

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