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Pilgerreise Jakobsweg – Über 800 km auf dem Camino Francés

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Du hast bestimmt schon einmal etwas über den berühmten Jakobsweg gehört, oder? Dabei handelt es sich nicht um einen einzigen Weg, sondern um unzählige Pilgerwege in Europa, welche alle das gleiche Ziel haben, nämlich das Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela im Norden Spaniens. Unsere heutige Reisereporterin Steffi unternahm eine unvergessliche Pilgerreise auf dem wohl beliebtesten Jakobsweg, dem Camino Francés zwischen Saint Jean Pied de Port in Frankreich und Finisterre in Spanien. Was Steffi auf dieser Reise alles erlebt hat und was diese Reise auch mit ihr persönlich gemacht hat, verrät sie uns im heutigen sehr inspirierenden Reisereporter-Interview. Ganz viel Spaß beim Stöbern!


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1. Wie kamst du auf die Idee, einen Teil des Jakobswegs zu wandern?

Das Pilgern liegt bei uns in der Familie, meine Mama geht regelmäßig in einer Pilgergruppe 1 bis 3 mal im Jahr die unterschiedlichsten Wege in unserer Heimat Bayern. Dementsprechend war auch der Jakobsweg immer wieder Thema bei uns am Esstisch und das Buch von Hape Kerkeling “Ich bin dann mal weg” (bei Thalia bestellen*) stand in unserem Bücherregal. Als mein Papa vor 5 Jahren sehr plötzlich verstarb, ist mir zum ersten Mal richtig bewusst geworden, wie schnell das Leben vorbei sein kann und das ich, natürlich abgesehen von der Trauer, nicht glücklich war in meinem Leben.

Ich wollte etwas verändern – ich machte mehr Sport, probierte den neuesten Ernährungstrend aus, nutzte Tinder, um neue Leute kennenzulernen, ich nahm eine neue Stelle bei meinem Arbeitgeber an – aber nichts hat mein Wohlbefinden langfristig positiv beeinflusst. Eines Abends saß ich auf meinem Sofa und scrollte durch Netflix und da war er, der Film “The Way” von Emilio Estevez. Als der Film zu Ende war, wusste ich: Das ist genau das, wonach ich gesucht habe! Und so stand mein Entschluss fest:


„Ich gehe den Jakobsweg bzw. genauer gesagt den Camino Francés, von Saint-Jean-Pied-de-Port bis nach Finisterre. Eine Woche darauf kündigte ich meinen Job und buchte den Flug.


2. Wie hast du dich auf dieses Abenteuer vorbereitet?

Viele Pilger fangen einige Zeit vor dem Camino an zu trainieren, ich selbst hatte leider nicht die Zeit dazu, da ich bis einen Tag vor Abflug Vollzeit gearbeitet habe. Ich habe mir lediglich einen Reiseführer* besorgt und bin auf Facebook unterschiedlichen Jakobsweg-Gruppen beigetreten, um mehr über den Weg, die Unterkünfte und auch die benötigte Ausrüstung zu erfahren.


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Pilgerreise auf dem Jakobsweg – Start in Saint-Jean-Pied-de-Port

Das absolute “Must-Have” ist ein gut sitzender Rucksack und bequeme, am besten schon eingelaufene, Wanderschuhe. Für mich persönlich unverzichtbar waren zudem meine Wanderstöcke und meine Sportkleidung aus Merino. Als ich am Flughafen meinen Rucksack aufgab, war ich doch etwas schockiert – satte 12 kg wog er und das ohne Verpflegung. Nach 5 Tagen auf dem Jakobsweg mistete ich meinen Rucksack nochmal aus und schickte rund 3 kg nach Hause.


3. Was hat es mit dem Pilgerpass/Pilgerausweis auf sich?

Der Pilgerpass hat eine lange Tradition und gilt als offizieller Ausweis des Pilgers. Du benötigst ihn, wenn du in öffentlichen und kirchlichen Herbergen übernachten möchtest. Deine Ankunft in den verschiedenen Orten wird dir mittels eines Stempels bestätigt – diesen erhältst du in den Herbergen, aber auch in Kirchen, Bars oder offiziellen Ämtern. Möchtest du bei Ankunft in Santiago de Compostela die Pilgerurkunde – die sogenannte Compostela – erhalten, dann benötigst du den Pilgerausweis samt Stempel als Nachweis.


Pilgerpass-Jakobsweg-Ausweis
Unterwegs auf dem Jakobsweg – Pause mit Ausblick. Bierchen und Pilgerpass

Den Pilgerpass kannst du online auf www.jakobsweg.de bestellen oder dir im Pilgerbüro deines Startpunkts besorgen. Ich selbst habe die Compostela nicht abgeholt, da man dafür ziemlich lange anstehen muss. Trotzdem habe ich mir täglich meinen Pilgerausweis abstempeln lassen und ich liebe es durch ihn zu blättern und die unterschiedlichen Stempel zu betrachten – es ist für mich das beste Andenken an meine Reise.


4. Wann ist die beste Reisezeit für den Jakobsweg?

Ich war von Mitte September bis Ende Oktober auf dem Camino Francés unterwegs und kann es sehr empfehlen. In den Regionen, die du zu Beginn durchreist, ist es noch sehr warm und sonnig, aber nicht zu heiß zum Wandern. Allerdings solltest du im Hinterkopf behalten, dass es in Galicien – gegen Ende des Caminos – oft regnet und es im Oktober abends sehr kalt werden kann. Für mich war es die perfekte Reisezeit für den Jakobsweg, da auch weniger Pilger unterwegs waren und man sich dadurch auch keine oder weniger Gedanken um einen Schlafplatz machen musste.


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Jakobsweg Camino Francés – Inmitten der wunderschönen Pyrenäen

5. Braucht man eine Karte? Wie hast du dich zurechtgefunden?

Auf dem Jakobsweg folgst du immer den gelben Pfeilen. Neben klassischen Wegweisern, wie man sie vom Wandern kennt, können sich die Pfeile überall befinden – auf Mülleimern, auf Straßenschildern, an Hauswänden oder auf der Straße. Übersehen kann man sie aber eigentlich nicht. Solltest du dich doch mal verirren oder du möchtest sehen wie weit es zur nächsten Ortschaft ist, dann kann ich die App “Camino Pilgrim” empfehlen.


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Der Jakobsweg – Immer an den gelben Pfeilen orientieren

In dieser App kannst du deinen Camino planen, deine individuellen Etappen festlegen und es wie Google Maps nutzen. Außerdem sind die Einheimischen sehr hilfsbereit und wissen, wo der Weg weiterführt – auch wenn sie kein Englisch sprechen oder du kein Spanisch sprichst, mit Händen und Füßen weisen sie dir gerne den Weg. Hier gehts zur App.


6. Und wo übernachtet man auf dem Jakobsweg?

Ich habe meistens in Herbergen übernachtet und möchte diese Erfahrung nicht missen. Dort kommt man am schnellsten mit anderen Pilgern ins Gespräch und mit Oropax schläft es sich auch in einem 20-Betten-Zimmer gut. Die meisten Unterkünfte haben Stockbetten.

Startet man in Saint-Jean-Pied-de-Port erhält man im Pilgerbüro eine Liste mit Unterkünften bis Santiago de Compostela. Ich habe allerdings meistens die oben genannte App genutzt, in der man auf einen Blick die Anzahl der Betten und den Preis der jeweiligen Herbergen sieht sowie eine Telefonnummer, falls man vorab buchen möchte.


Camino-Frances-Jakobsweg-Wanderung
Unterwegs auf dem Jakobsweg – Mitten durch wunderschöne Landschaften

Ich persönlich wollte nicht vorab festlegen, wie weit ich täglich gehe, sondern mich treiben lassen und spontan entscheiden. Dort bleiben, wo es mir gefällt – das war das absolute Freiheitsgefühl. Ab und an habe ich vormittags entschieden was mein Tagesziel ist und kurz vor Ankunft die Herberge rausgesucht, die ich ansteuern wollte. Das hat immer gut geklappt.


Zwei Unterkünfte sind mir in besonderer Erinnerung geblieben:

1. Roncevalles – das Augustinerkloster:

Roncevalles ist die erste Tagesetappe nachdem man die Pyrenäen hinter sich gelassen hat. Um 6 Uhr morgens wird man vom Gesang der Mönche geweckt, um sich auf die zweite Etappe zu begeben. Außer man ist so unglaublich müde und erschöpft vom ersten Tag wie ich und baut den Gesang der Mönche sowie die Geräusche im Raum in seinen Traum ein und schläft bis fast 7 Uhr – danach war ich bekannt als “sleepy girl”. Schau dir hier auch die Tripadvisor-Bewertungen* an.


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Übernachten auf dem Jakobsweg – Das Augustinerkloster Roncevalles

2. Fonfría (San Xoán) – Albergue A Reboleira:

Diese Herberge hat einen wunderschönen Aufenthaltsbereich mit Büchern und Lagerfeuer. Das angebotene Pilgermenü, welches man im Gebäude nebenan zu sich nimmt, sollte man sich nicht entgehen lassen. Man sitzt an einer langen Tafel und erhält spanische Hausmannskost von der Inhaberin. Hier kannst du dein Bett/dein Zimmer buchen*.


7. Was waren deine absoluten Highlights auf dem Jakobsweg?

Der Ort Foncebadón

Auf 1.400m saß ich abends, eingehüllt in einer Decke, im Garten unserer Unterkunft. Man konnte von dort aus so weit in die Ferne, und somit auch auf den zurückgelegten Weg, blicken. Über León, der letzten Großstadt, donnerte und blitzte es. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits mehr als 3 Wochen unterwegs, aber realisierte zum ersten Mal, wie weit ich schon gegangen war und dass ich eigentlich nicht möchte, dass der Jakobsweg endet.


Ankunft am Kap Finisterre

Am Kap Finisterre den Wegweiser mit “0,0 km” zu sehen und zu realisieren, dass man nach 900 km am Ende angekommen ist, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ohne viel miteinander zu sprechen, saß ich mit anderen Pilgern unterhalb des Leuchtturms und betrachtete den Sonnenuntergang.


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Unterwegs auf dem Jakobsweg – Steffi erreicht das Kap Finisterre

Das Dorf Molinaseca

Nachdem ich den ganzen Tag bergab gelaufen war, tauchte auf einmal das kleine Dorf Molinaseca auf – eingebettet in eine Berglandschaft und mittendurch ein Fluss, der zum Schwimmen einlädt. Ich kam schon relativ früh dort an und entschied zu bleiben und den Charme des kleines Dorfes zu genießen.


Die Camino Familie

Fremde wurden meine Familie. Noch nie habe ich so viel Hilfsbereitschaft und Offenheit erfahren, wie auf dem Camino. Trotz, oder vielleicht gerade wegen, des zum Teil großen Altersunterschieds hatte ich tiefgründige Gespräche und durfte bewegenden Lebensgeschichten lauschen. Zudem war unter den Begegnungen auch mein persönliches Highlight – mein jetziger Partner. Wir lernten uns bereits in der ersten Woche kennen und beendeten den Jakobsweg gemeinsam in Finisterre. 


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Pilgerreise Jakobsweg – Auf ihrem Weg lernte sie auch ihren jetzigen Partner kennen

8. Was war deine größte Herausforderung bei diesem Abenteuer?

Meine größte Herausforderung war es, auf mich und meinen Körper zu hören. Ich hatte bereits am dritten Tag mit Knie- und Hüftschmerzen zu kämpfen, sodass mein Körper nach fünf Tagen eine Pause einforderte. Mein Ego stand mir aber im Weg und sagte mir, dass ich jetzt noch keinen Ruhetag einlegen könnte, schließlich war ich noch nicht mal eine Woche unterwegs.


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Unterwegs auf dem Camino Francés – Der Weg ist hier das Ziel

Ein Telefonat mit einer Freundin half mir dabei zu realisieren, dass ich keinen Zeitdruck hatte und mir mein Körper klare Signale sendet, die ich nicht ignorieren sollte. Also gönnte ich mir einen Tag Pause – und ratet mal? An meinem Ruhetag lernte ich nicht nur meinen jetzigen Freund, sondern auch eine Physiotherapeutin – und mittlerweile gute Freundin – kennen, die mich fit für den weiteren Weg machte.


9. Hat dich diese Reise verändert?

Zum ersten Mal in meinem Leben musste ich nicht zu einer bestimmten Zeit an einem gewissen Ort sein. Ich hatte 6 Wochen um mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Man wird auf dem Weg immer wieder gefragt: “Warum gehst du den Jakobsweg?”. Die Antworten, die ich auf diese Frage erhalten haben, so wie die dahinter steckenden Geschichten und Lebenserfahrungen, haben mich langfristig geprägt und inspiriert. Ich selbst sprach und handelte endlich wieder aus meinem Herzen heraus, anstatt das zu tun, was andere von mir erwarteten.

Ich lernte loszulassen – täglich verlässt du einen Ort, der für kurze Zeit dein Zuhause war. Du schickst Dinge zurück in die Heimat, um dein Gepäck leichter zu machen, du verabschiedest dich von Menschen, die dich ein Stück auf deinem Weg begleitet haben, weil sie früher aufhören oder ihr Etappenziel ein anderes ist als deines. Außerdem lernte ich mit weniger Dingen auszukommen – alles was ich brauchte war in meinem 30-Liter Rucksack.

Nach meiner Rückkehr hat mich meine Wohnung und vor allem mein Kleiderschrank völlig erschlagen, sodass ich erstmal ausmisten musste.  Kurz um, ja diese Reise hat mich verändert. Seit dem Jakobsweg hat sich so viel ergeben und getan – der Camino endet nicht in Santiago de Compostela oder Finisterre. Ich würde aber jedem raten, nicht mit zu vielen Erwartungen los zugehen. In der Dokumentation “Nur die Füße tun mir leid” von Gabi Röhrl hat es jemand sehr gut auf den Punkt gebracht:


“Geh los und schau was der Weg mit dir macht.” Dem kann ich nichts hinzufügen. 


10. Welche Dauer kannst du für den Jakobsweg empfehlen?

Ich war insgesamt 6 Wochen unterwegs. Ich hatte keinen Rückflug gebucht und mir deswegen Zeit gelassen. Grundsätzlich kann man den Weg in 5 Wochen schaffen. Einige gehen den Weg jährlich auf Etappen, da sie sich nicht so lange frei nehmen können. Jeder muss die für sich richtige Variante finden. Ich rate aber jedem, der sich längere Zeit frei nehmen kann, sich zeitlich nicht einzuschränken, sondern sich auf den Weg einzulassen.


11. Was würdest du beim nächsten Mal anders machen?

Ich würde von Anfang an weniger Gepäck mitnehmen und mir Zeit lassen. Das Sprichwort: “Der Weg ist das Ziel” kann man beim Jakobsweg wortwörtlich nehmen – es geht eigentlich nicht um das Ankommen in Santiago de Compostela oder Finisterre. Ich persönlich würde auch mein Spanisch nochmal auffrischen, um mich mehr mit den Einheimischen unterhalten zu können. Allerdings sei hier zu erwähnen, dass man auch ohne Spanisch gut zurecht kommt.


12. Was kostet eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg?

Ich werde immer gefragt, wie viel Geld man für den Jakobsweg einplanen sollte. Doch das ist schwer zu sagen, denn es kommt ganz darauf an, wie man ihn gestalten möchte. Es gibt Herbergen, die ihre Räumlichkeiten auf Spendenbasis anbieten, bei anderen liegt der Preis zwischen 5 – 25€ pro Person. Viele Herbergen haben zudem eine Küche, sodass man sich komplett selbst verpflegen kann. Manche Unterkünfte und fast jedes Restaurant bieten das sogenannte Pilgermenü (3 Gänge Menü) an und dafür zahlt man zwischen 10 – 15€. Es ist also schwierig ein Budget festzulegen.

In diesem Sinne “Buen Camino”. 


Impressionen vom Jakobsweg

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Tolle Landschaften erwarten dich auf dem Camino Francés
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Pilger auf ihrem Weg nach Nordspanien
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Jakobsweg Camino Francés – Angekommen am Kap von Finisterre
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Achte auf die gelben Pfeile, welche dir den Weg zeigen
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Am Strand von Finisterre – Einfach wunderschön!
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Auf dem Jakobsweg ist der Weg das Ziel!
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Auch an solchen Stränden kommst du dann vorbei!

REISEREPORTERIN STEFFI
Steffi (eigentlich Stefanie) ist 31 Jahre jung und kommt aus Dachau in der Nähe von München. Ihre Reiseleidenschaft hat Steffi von ihrem Vater, welcher immer viele Reisemagazine und Landkarten zuhause hatte. Ihre Reise auf dem Jakobsweg gehört auf jeden Fall zu ihren absoluten Highlights, dicht gefolgt von ihrem Abenteuer in Peru. Gerne möchte Steffi mal nach Kanada, Alaska und auch Mexiko reisen. Wenn du Fragen zum Jakobsweg hast, melde dich gerne über Instagram bei Steffi: @steffi.frimmer.


Reisereporterin-Steffi-Jakobsweg-Reisebericht

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2 Kommentare

  1. Hallo Steffi, wie sind denn die Wege beschaffen? Ist die Strecke auch (meist) mit dem Bike zu meistern? Ich bin eher der Radler und würde die Strecke lieber per Bike / Bikepacking erleben, Danke und Gruss Peter

    1. Hallo Peter,
      Schön von dir zu lesen 🙂 Es sind tatsächlich auch einige mit dem Fahrrad auf dem Jakobsweg unterwegs, zum Teil ist es dieselbe Route. Da gibt es manchmal schon Abschnitte, die nicht ganz so einfach zu befahren sind und man viele gesehen hat, die ihr Fahrrad geschoben haben. Zum Teil verläuft die Fahrrad Strecke etwas anders. Schau mal hier https://www.jakobsweg.de/fahrrad/ da bekommst du einen ersten Eindruck. Alles Liebe und Buen Camino 🙂

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