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Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten – Die schönsten Highlights & Tipps

Aschaffenburg Sehenswürdigkeiten

Unser großer Roadtrip durch Franken näherte sich so langsam dem Ende. Nachdem wir nun schon 12 Städte besucht hatten, darunter Coburg, Bayreuth, Dinkelsbühl, Nürnberg und auch Bamberg, ging es nun nach Aschaffenburg. Die am Main gelegene Stadt überraschte uns mit charmanten Gassen, tollen Cafés und Restaurants, einigen sehenswerten Highlights sowie einem äußerst mediterranen Flair.

Bereits König Ludwig I. von Bayern erkannte die Vorzüge des südlichen Flairs von Aschaffenburg und bezeichnete es als sein „bayerisches Nizza“. Doch Aschaffenburg hat noch mehr zu bieten. Im folgenden Beitrag zeigen wir dir die schönsten Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg und verraten dir, was du bei deinem Besuch auf keinen Fall verpassen solltest. Viel Spaß beim Stöbern!

Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Tourismusverband Franken. Im Rahmen der diesjährigen Kampagne durften wir 15 fränkische Städte besuchen und darüber berichten.



Interessantes über die Stadt Aschaffenburg

Wie bereits anfangs erwähnt, wird Aschaffenburg gerne als „bayerisches Nizza“ bezeichnet. Gründe dafür sind zum einen das milde Klima und zum anderen die schöne Lage am Main. Dieser Spitzname rührt von den mediterranen Einflüssen her, die die Stadt im Vergleich zu anderen Orten in Bayern genießt. Die Stadt liegt außerdem am Rande des Spessartwaldes, einem der größten zusammenhängenden Laubwälder Deutschlands. Dieses Gebiet bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Erkunden der Natur.



Aschaffenburg ist auch bekannt für das imposante Schloss Johannisburg. Dieses Schloss aus dem 17. Jahrhundert ist eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser Deutschlands und beherbergt heute das Städtische Schlossmuseum. Die Altstadt von Aschaffenburg ist geprägt von gut erhaltenen Fachwerkhäusern und engen Gassen. Zahlreiche Cafés, Restaurants, Bars und Kneipen laden zum Verweilen und Genießen ein. Aber auch mit individuellen Geschäften kann die Stadt punkten.


Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg

In Aschaffenburg erwarten dich einige schöne Sehenswürdigkeiten und Highlights. Wir empfehlen dir mindestens zwei Tage zur Erkundung der Stadt. Die Sehenswürdigkeiten lassen sich perfekt bei einem Spaziergang miteinander verbinden. In der folgenden Karte haben wir alle wichtigen Spots für dich markiert.


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1. Schloss Johannisburg & Schlossgarten

Beginnen wir direkt mit einer ganz besonderen Sehenswürdigkeit in Aschaffenburg. Am Ufer des Mains erhebt sich stolz das imposante und majestätische Schloss Johannisburg und bildet das Herzstück von Aschaffenburgs kulturellem Erbe. Der Bau des Schlosses begann im frühen 17. Jahrhundert und erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte.

Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Gebäude, das von außen mit seinem markanten roten Sandstein und den vier prächtigen Türmen besticht. Es diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Kurfürsten und Erzbischöfe.


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Die Innenräume des Schlosses sind nicht weniger beeindruckend. Eine Schlosskapelle, eine Gemäldegalerie, eine Paramentenkammer, eine bedeutende Korkmodellsammlung sowie die fürstlichen Wohnräume und das Städtische Schlossmuseum kannst du besichtigen.

Und auch den weitläufigen Schlossgarten solltest du dir nicht entgehen lassen. Dieser erstreckt sich zwischen dem Schloss bis zur St.-Germain-Terrasse und erwartet dich u.a. mit romantischen Laubengängen, kleinen Fußgängerbrücken und weiteren Architekturelementen.


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Im Schlossgarten liegt der Schwerpunkt der Bepflanzung auf südländischen Gewächsen wie Feigenbäumen und Agaven, die maßgeblich zum einzigartigen mediterranen Ambiente Aschaffenburgs beitragen. Aus diesem Grund hat die Stadt auch den Spitznamen „bayerisches Nizza“.

Ein weiteres Highlight des Gartens ist der Frühstückspavillon, ein Gebäude, das einst von Erzbischof und Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Erthal errichtet wurde. Du kannst gemütlich vom Schloss aus bis zu den St.-Germain-Terrassen spazieren und dann über die Mainpromenade zurück in Richtung Altstadt schlendern.


Informationen zum Schloss Johannisburg:

  • Adresse: Schlossplatz 4, 63739 Aschaffenburg
  • Öffnungszeiten: April-3. Oktober: 9-18 Uhr | 4. Oktober-März: 10-16 Uhr 
  • Eintrittspreise: 6 € regulär; 5 € ermäßigt
  • Schlossgarten: abweichende Öffnungszeiten; Eintritt frei


2. Das Pompejanum

Am Hochufer des Mains, in unmittelbarer Nähe des imposanten Schlosses Johannisburg, kommst du nun an einem Gebäude vorbei, das aufgrund seiner mediterranen Anmutung und gleichzeitig schlichten Architektur aus der umgebenden Landschaft hervorsticht: Das Pompejanum ist ein perfekter Nachbau eines römischen Wohnhauses, wie es in den antiken Städten zu finden war.

Dieses außergewöhnliche Bauvorhaben wurde nicht als weitere königliche Villa für den König Ludwig I. selbst geplant, sondern vielmehr als ein anschauliches Objekt. Von hier aus hast du eine grandiose Sicht auf den Main und das Schloss Johannisburg.


Informationen zum Pompejanum:

  • Adresse: Pompejanumstraße 5, 63739 Aschaffenburg
  • Öffnungszeiten: April-3. Oktober: 9-18 Uhr | 4.-31. Oktober: 10-16 Uhr
  • Eintrittspreise:  6 € regulär; 5 € ermäßigt


3. Entlang der Mainpromenade

Die Mainpromenade ist ein beliebter Ort für Spaziergänge, Radtouren und Entspannung und bietet einen herrlichen Blick auf den Fluss und die Umgebung. Entlang dieser Promenade finden sich zahlreiche Bänke und Grünflächen, die zum Verweilen und Picknicken einladen.

Die Promenade erstreckt sich über mehrere Kilometer und verbindet verschiedene Teile der Stadt miteinander, darunter auch das Schloss Johannisburg und das Pompejanum. Die Mainpromenade ist auch ein beliebter Ort für Veranstaltungen und Feste. In den wärmeren Monaten finden hier oft Open-Air-Konzerte, Flohmärkte und andere kulturelle Veranstaltungen statt.


Wie wäre es mit einer Radtour?
Entlang der Mainpromenade verläuft auch der sogenannte MainRadweg, ein beliebter Radweg, der sich über eine Gesamtlänge von rund 600 Kilometern zwischen Bayreuth und Mainz erstreckt.




4. Aschaffenburger Altstadt

In der Altstadt von Aschaffenburg konnten wir uns ganz gemütlich treiben lassen. Die Stadt ist nicht mit zig Sehenswürdigkeiten „vollgestopft“, weshalb wir auch nie das Gefühl, etwas zu verpassen. Die Altstadt erstreckt sich zwischen dem Mainufer und dem Park Schöntal, sowie zwischen dem Rathaus und der Stadthalle.

Unterwegs entdeckten wir immer wieder historische Fachwerkhäuser und zahlreiche Restaurants, Bars, Cafés und Geschäfte. Im Herzen der Altstadt befindet sich der Theaterplatz mit Sonnenuhr, Wasserlauf und Stadtloggia. Sehr zu empfehlen sind darüber hinaus folgende Gassen und Straßen: Dalbergstraße, Kleine Metzgergasse, Sandgasse und Pfaffengasse.



5. Stiftsbasilika & Stiftsmuseum

Ein weiteres Highlight in der Stadt bildet die Stiftsbasilika St. Peter und Alexander zusammen mit dem Stiftsbrunnen und dem Stiftsmuseum. Dieses sehenswerte Ensemble befindet sich in der Stiftsgasse, gleich gegenüber vom Rathaus der Stadt Aschaffenburg. Ein Hingucker ist hier sicher auch die Löwenapotheke, welche 1995 in penibler handwerklicher Arbeit nachgebildet wurde (rot-weisses Fachwerkhaus).

Das Stift St. Peter und Alexander bildet den historischen Ursprung der Stadt Aschaffenburg. Bereits im Jahr 950 entstand hier eine Art klosterähnlicher Einrichtung und 25 Jahre später begann man mit dem Bau der Kirche.


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Sehenswert ist nicht nur der romanische Kreuzgang und die vom Platz aus heraufführende Freitreppe, sondern auch die vielen in der Kirche ausgestellten Kunstwerke. Nebenan im Stiftsmuseum sind zahlreiche Exponate aus der Gründungszeit von Aschaffenburg und wertvolle Schätze aus der Zeit des Stifts ausgestellt.

Ein herausragendes Highlight der Ausstellung ist der berühmte „Magdalenenaltar“ aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren. Und auch die „Stuppacher Madonna“ und die „Beweinung Christi“ von Matthias Grünewald gehören zu den ganz besonderen Stücken in der Stiftsbasilika.



6. Christian Schad Museum

Christian Schad (1894-1982) zählt zweifellos zu den herausragenden Persönlichkeiten der Moderne. Sein Leben ist eng mit den Zentren der europäischen Avantgarde verknüpft, darunter Zürich, Genf, Rom, Wien und Berlin. Das Museum spiegelt auf exemplarische Weise die vielfältigen Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts wider, angefangen bei Dada, Expressionismus und Neuer Sachlichkeit bis hin zum Magischen Realismus nach 1945.



Im Jahre 1942 entschloss sich Christian Schad dazu, nach Aschaffenburg zu ziehen, wo er lukrative öffentliche und private Aufträge annahm. Dieser Schritt erwies sich als klug, da sein Atelier in Berlin während des Bombenkriegs zerstört wurde. In dieser schwierigen Zeit erwies sich seine spätere Ehefrau Bettina als wahre Heldin, als sie eine spektakuläre Rettungsaktion durchführte.

Sie sorgte dafür, dass seine wertvollen Kunstwerke vor der Zerstörung bewahrt wurden und brachte sie zu ihm nach Aschaffenburg. In den folgenden vier Jahrzehnte lebte Schad in Aschaffenburg und leistete einen wichtigen Beitrag zur Kunstszene der Stadt. Während dieser Zeit schuf er viele bedeutende Werke und etablierte sich als renommierter Künstler.



Der Nachlass von Christian Schad, der von seiner Witwe Bettina in die Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg überführt wurde, besteht aus beeindruckenden 3.200 Werken. Dieser umfangreiche Bestand bildet die Grundlage für die Schaffung des Christian Schad Museums, und es steht reichlich Material zur Verfügung, um diese Institution zu gestalten und zu bereichern. Obwohl wir Christian Schad vor unserem Besuch nicht kannten, waren wir von seiner Geschichte und dem Museum sehr beeindruckt.


Informationen zum Christian Schad Museum:

  • Adresse: Pfaffengasse 26, 63739 Aschaffenburg
  • Öffnungszeiten: Dienstag 10-20 Uhr | Mittwoch bis Sonntag 10-18 Uhr
  • Eintrittspreise: 5 € regulär; 3,50 € ermäßigt


7. Park Schöntal

Der Park Schöntal befindet sich im Herzen der Stadt und wurde auf 9,2 Hektar im englischen Gartenstil angelegt. Highlight ist nicht nur die vielfältige Pflanzenwelt, sondern auch die Kirchenruine aus dem 16. Jahrhundert. Zudem kann man hier im Park u.a. Wasserschildkröten, Pfauen und Gänse entdecken.

Falls du im April in der Stadt bist, solltest du auf keinen Fall den Magnolienhain verpassen, der zu dieser Jahreszeit in seiner vollen Blütenpracht erstrahlt (übrigens der größte Magnolienhain Bayerns). Der Park ist rund um die Uhr geöffnet.


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8. Landschaftspark Schönbusch mit Schloss

Der Landschaftspark Schönbusch wurde im späten 18. Jahrhundert während der Regierungszeit des Fürstbischofs von Aschaffenburg, Friedrich Karl Joseph von Erthal, angelegt. Die Planung und Gestaltung des Parks erfolgte im Stil des englischen Landschaftsgartens, der zu dieser Zeit in Europa sehr populär und weit verbreitet war.

Im Park selbst befindet sich u.a. auch das Schloss Schönbusch, das ebenfalls von Friedrich Karl Joseph von Erthal in Auftrag gegeben wurde. Durch den Park verläuft ein ca. 4 km langer Rundweg, welcher dich zu den wichtigsten Highlights bringt. Leider fehlte uns die Zeit, den Park zu erkunden. Das holen wir aber beim nächsten Besuch nach.


  • Adresse: Kleine Schönbuschallee 1, 63741 Aschaffenburg
  • Öffnungszeiten: der Park ganzjährig geöffnet
  • Eintritt: kostenlos

Restaurants & Cafés

Café Schwarzer Riese: Dieses Café haben wir durch Zufall entdeckt. Es besticht vor allem durch ein super gemütliches und nostalgisches Ambiente. Im Hinterhof wurde eine tolle Ruheoase kreiert, wo man sich den leckeren Kaffee schmecken lassen kann.

Wurstbendel Wirtshaus: Im Herzen der Stadt befindet sich das Wurstbendel Wirtshaus, welches für gutbürgerliche Küche und Gemütlichkeit steht. Hier wurde übrigens auch die Brizza erfunden, eine Pizza mit Brezelboden. Probiere diese unbedingt mal aus!

Blumengeschäft Morgentau: In diesem hübschen Blumengeschäft kannst du gemütlich einen Kaffee schlürfen und ein leckeres Stück Küchen bestellen. Und ganz nebenbei kannst du auch frische Blumen kaufen.

Fridas Eiskrem: Eis darf bei keiner Stadterkundung fehlen. Bei Fridas Eiskrem bekommst du sehr leckere und abwechslungsreiche Sorten (auch vegan).

Union Table and Tap: Sehr zu empfehlen ist auch das Restaurant Union Table and Tap. Hier gibt es internationales Soul Food mit viel Herz und passenden Craft Bieren. Die Salate sind super und vor allem auch die Desserts.

Bar Rouge: Absacker gefällig? In der ausgefallenen Bar Rouge bekommst du leckere Cocktails, welche mit viele Liebe zum Detail zubereitet werden. Auch die Atmosphäre hier ist sehr einladend.

Café Fräulein Liese: Im liebevoll eingerichteten Café Fräulein Liese kannst du vor allem lecker und preiswert frühstücken. Bei gutem Wetter kannst du es dir draußen auf der Terrasse gemütlich machen.

Suppenhaus: Wir lieben Suppen! In Aschaffenburg haben wir das Suppenhaus in der Innenstadt entdeckt und uns riesig über die tolle Auswahl gefreut. Große Portionen zu fairen Preisen. Und schmecken tut’s auch!

Kaldi: Dieses super süße Café hatte leider geschlossen als wir dort waren. Doch die Auswahl an Kuchen und Torten soll wirklich toll sein (auch vegan). Von außen wirkte es zudem sehr gemütlich.



Veranstaltungen in Aschaffenburg

Aschaffenburger Volksfest: Beim jährlichen Volksfest erwarten dich zahlreiche Fahrgeschäfte, Leckereien sowie Festzelt mit Biergarten. Das Aschaffenburger Volksfest wird traditionell mit einem imposanten Großfeuerwerk vor der tollen Kulisse des Schlosses Johannisburg eröffnet, gefolgt von einem festlichen Umzug durch die Innenstadt. Mehr dazu hier.

Aschaffenburger Bachtage: Bei dieser Veranstaltung begeben sich Internationale, angesehene Künstler und Ensembles sowie aufstrebende junge Musiker gemeinsam auf eine faszinierende und musikalische Reise, die von Bach bis in die Gegenwart reicht. Mehr dazu hier.

Kunsthandwerkermarkt: Bereits seit 1987 ist der Kunsthandwerkermarkt ein fester Bestandteil des historischen Ambientes im Schlosshof von Aschaffenburg. Seit 2020 findet der Markt nun hinter dem Rathaus und der Stiftskirche statt, wo sich Besucher auf talentierte Kunsthandwerker freuen dürfen. Mehr dazu hier.

Aschaffenburger Stadtfest: Am letzten Wochenende im August verwandelt sich die Innenstadt zu einer riesigen Festmeile. Dann erwarten dich Bands, Musiker, DJs sowie ein reichhaltiges kulinarisches Angebot und jede Menge Aktionen und Programm für Jung und Alt. Mehr dazu hier.

Weihnachtsmarkt: Ende November verwandelt sich der Schlossplatz wieder in eine wunderschöne weihnachtliche Kulisse. Festlich geschmückte Weihnachtsstände, eine liebevoll gestaltete Weihnachtskrippe, ein nostalgisches Kinderriesenrad und vieles mehr gibt es dann zu entdecken. Mehr dazu hier.



Unser Hotel in Aschaffenburg

Während unserer Zeit in Aschaffenburg haben wir im DORMERO Hotel Aschaffenburg* übernachtet. Dieses Hotel befindet sich nördlich der Altstadt, unweit des Schöntalparks. Die Zimmer sind alle klimatisiert und verfügen über gemütliche Betten mit LED-Rückwand, Sitzbereich, TV, Safe, Bad mit Dusche und Pflegeprodukten. Auch Handtücher liegen beim Check-in bereit. Am Morgen wird ein leckeres Frühstücksbuffet in der Lobby serviert. Zimmer hier buchen*.


Alternativen dazu:



Anreisetipps für Aschaffenburg

Mit dem Auto: Die Anreise nach Aschaffenburg mit dem Auto ist relativ unkompliziert, da die Stadt gut an das deutsche Autobahnnetz angebunden ist. Du erreichst die Stadt idealerweise über die A3 Frankfurt/Würzburg. Von Nürnberg aus brauchst du knapp 2 Stunden mit dem Auto und von Frankfurt am Main gerade einmal 50 Minuten. Mietwagen hier buchen*.


Entfernungen nach Aschaffenburg:

  • Berlin: 579 km
  • Hamburg: 512 km
  • München: 353 km
  • Köln: 223 km
  • Stuttgart: 201 km
  • Nürnberg: 185 km
  • Frankfurt: 42 km

Mit der Bahn: Aschaffenburg verfügt über einen Hauptbahnhof (Aschaffenburg Hauptbahnhof), der gut in das deutsche Bahnnetz integriert ist. Du kannst bequem von verschiedenen deutschen Städten, einschließlich Frankfurt, Würzburg, und Nürnberg, mit dem Zug nach Aschaffenburg fahren. Mit dem ICE gelangst du in nur 35 Minuten nach Würzburg oder in 30 Minuten nach Frankfurt. Bahntickets jetzt buchen*.


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