Radfahren in Baden-Württemberg? Wir sind dabei! Im Südwesten Deutschlands kommen Radfahrer voll auf ihre Kosten. Das umfangreiche Wegenetz in Baden-Württemberg führt u.a. durch den Schwarzwald, die Schwäbische Alb, durch das Liebliche Taubertal, den Odenwald, um den Bodensee, durch das Heilbronner Land oder am Neckar entlang. Unterwegs erwarten dich idyllische Naturlandschaften, charmante Fachwerkstädte sowie unzählige Schlösser, Burgen und Klöster.
Heute möchten wir dir 2 richtig coole Fernradwege im Freiraum Baden-Württemberg vorstellen und dich virtuell mit auf unsere Reise durch den nördlichen Teil des Bundeslandes nehmen. Auf beiden Touren haben wir unglaublich viel gesehen und zwei völlig verschiedene Regionen erkundet. Bereit für zwei abwechslungsreiche Etappen auf dem Fahrrad? Na dann los!
Offenlegung: Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg und den jeweiligen Regionen im Freiraum Baden-Württemberg. Unsere eigene Meinung blieb davon wie immer unberührt.
Inhaltsvereichnis
Radfahren in Baden-Württemberg
Wir lieben es, auf dem Fahrrad die verschiedensten Ecken des Landes zu erkunden und waren schon auf so einigen tollen Touren unterwegs. Meist sind wir natürlich hier bei uns im wunderschönen Mecklenburg-Vorpommern, freuen uns aber immer auf neue Abenteuer außerhalb der Heimat. In Baden-Württemberg wartete ein ausgedehntes Radwegenetz mit einer Fülle an Möglichkeiten auf uns. Da das Thema dieses Mal aber „Fernwandern und Fernradeln im Freiraum Baden-Württemberg“ lautete, erkundeten wir einige Ecken im nördlichen Teil des Bundeslandes mit dem Fahrrad.
Im Bundesland Baden-Württemberg gibt es 21 ausgewiesene Landesradfernwege, welche gemeinsam alle touristisch wichtigen Regionen abdecken. Somit gibt es für jeden Geschmack das passende Angebot, ganz gleich ob gemütliche Tour entlang der Flüsse oder anspruchsvolle Mountainbiketour durch den Schwarzwald. Unser Tipp: Der Rad-Routenplaner erhält über 40.000 Kilometer an Radroutendaten und eignet sich sehr gut zum Planen einer Tour. Dieser Planer berechnet dir zudem die optimale Route.
1. Der Taubertalradweg
Radfahren in Baden-Württemberg macht unglaublich viel Spaß, vor allem wenn man an nur einem Tag so viele tolle Ecken entdecken kann. Der Fernradweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ ist 100 km lang und führt von Rothenburg ob der Tauber über Tauberbischhofsheim bis nach Wertheim am Main. Für die gesamte Strecken werden 3 Etappen empfohlen, natürlich kannst du deine Tour auch individuell planen. Der Weg führt dich durch eine sanft-hügelige Landschaft mit schönen Weinorten, historischen Städtchen und vorbei an zahlreichen Burgen, Schlössern und Klöstern aus längst vergangenen Zeiten.
Übrigens: Der Fernradweg wurde bereits mehrfach mit der Höchstnote „5 Sterne“ vom ADFC ausgezeichnet und gehört zu den den ältesten Radwanderwegen in Deutschland. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) füllt beim Prüfverfahren einen Bewertungsbogen mit 40 Kriterien aus und vergibt insgesamt 100 Punkte. Der „Klassiker“ konnte sich schon zum fünften Mal beweisen und die Höchstnote erzielen. Nun wollten wir uns den Fernradweg aber selbst mal anschauen und machten uns auf den Weg…
Infos zum Taubertalradweg:
- Start/Endpunkt: Rothenburg ob der Tauber/Wertheim am Main
- Gesamtlänge: ca. 100 Kilometer
- Dauer: 7 Stunden
- Route: Gesamte Route hier anschauen
- Gütesiegel: 5 Sterne ADFC-Qualitätsradroute
- Routenempfehlung: 2 oder 3 Tagesetappen (zu den Etappen)
- Ausrüstung: Festes Schuhwerk, Trinken, Helm, gemütliche Kleidung
- Highlights: u.a. Rothenburg o.d. T., Wertheim, Kloster Bronnbach, Burg Wertheim uvm.
Etappe 3: Start in Tauberbischofsheim
Vor uns lag die 3. Etappe (ca. 30 km) des Fernradweges, welche uns von Tauberbischofsheim nach Wertheim am Main führte. Doch bevor wir uns die Fahrräder schnappten, erkundeten wir erst einmal die wunderschöne Stadt Tauberbischofsheim, welche du dir auch auf keinen Fall entgehen lassen solltest. Die historische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern, den engen Gassen und schönen Plätzen hat uns von Anfang an verzaubert. Sehenswert am zentralen Marktplatz sind u.a. das schöne Rathaus, die Alte Post, das Barockpalais oder auch das Rincker-Haus. Spazierst du weiter die Fußgängerzone entlang, entdeckst du die imposante Stadtkirche St. Martin, die Sebastianuskapelle sowie die Maria-Hilf-Kapelle.
Auch der Schlossplatz mit dem Kurmainzisches Schloss und dem Türmersturm solltest du dir nicht entgehen lassen. Wir hatten die Möglichkeit im Rahmen einer privaten Führung den 37 Meter hohen Turm zu erklimmen und die Aussicht über die Stadt zu genießen. Dieser im 13. Jahrhundert errichtete Wehrturm ist heute das Wahrzeichen der Stadt. Auf diesem idyllisch gelegenen Platz befinden sich außerdem der Schlossplatzbrunnen mit der Riemenschneiderfigur, sowie der Bischemer Krötenbrunnen und Reste der Stadtmauer mit dem Hungerturm. Für einen Sundowner am Abend empfehlen wir dir übrigens die Tauber Terrassen. Hier bekommst du kleine Snacks und leckere Weine.
Unterwegs auf dem Taubertalradweg
Nach unserer Erkundungstour durch Tauberbischofsheim radelten wir gemütlich an der Tauber entlang in Richtung Wertheim. Dabei kamen wir an kleinen Ortschaften, an Waldrändern und Obstwiesen vorbei. Auf dem meist asphaltierten Fernradweg kann man ganz gemütlich radeln, er ist vollständig ausgeschildert und ohne Straßenverkehr zu befahren. Auf den ersten Kilometern kamen wir an Hochhausen und an Niklashausen vorbei, zwei kleinen Ortschaften entlang der Tauber. Immer wieder hielten wir an, um die stetig wechselnde Landschaft zu fotografieren.
Burg Gamburg
Von Tauberbischofsheim brauchten wir knapp 40 Minuten, ehe wir die kleine Gemeinde Gamburg erreichten, von wo aus wir einen Abstecher zur Burg Gamburg machten. Dazu ging es (zum Glück mit unseren E-Bikes) vom Ortszentrum steil hinauf bis zum Eingang der Burg. Diese über der Tauber thronende Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert und zählt heute zu den ältesten Burgen der Region. Seit 1546 ist sie in Privatbesitz und wird auch bewohnt. Wer kann schon von sich behaupten, in einer aus dem 12. Jahrhundert stammende Burg zu wohnen? Irgendwie cool!
- Burg, Burggärten, Café und Shop
- Öffnungszeiten: 1. April bis 1. Novemberwochenende immer samstags, sonntags und feiertags
- Uhrzeit: 14 bis 18:30 Uhr (letzter Einlass um 17 Uhr)
- Eintrittspreis: 3€ ohne Führung | 8€ mit Führung (Schüler 2€/4€)
- Führungen: während der Öffnungszeiten durchgehend ab 14 Uhr
- Weitere Infos findest du hier: Burg Gamburg
Mittagspause am Kloster Bronnbach
Nachdem wir die Burg Gamburg und den Burggarten erkundeten, radelten wir gemütlich weiter zum nächsten Highlight unser Fahrradtour. Nach nur weiteren 5,5 km erreichten wir das sehenswerte Kloster Bronnbach, welches 1151 als ehemalige Zisterzienser-Abtei gegründet wurde. Die gesamte Anlage ist groß und so gibt es vor Ort einiges zu entdecken. Wir schauten uns u.a. die Klosterkirche an, spazierten durch die mittelalterlichen Kreuzgänge und den barocken Abteigarten. Heute befindet sich im Orangerie-Gewächshaus zudem ein Restaurant mit Biergarten und Klostercafé, wo man nach der Erkundungstour eine kleine Pause einlegen kann.
- Kloster, Klosterladen & Vinothek
- Öffnungszeiten im Winter: Mo. – Fr. 11 bis 16 Uhr
- Öffnungszeiten im Sommer: Mo. – Fr. 10 bis 17:30 Uhr | Sonn- & Feiertage: 11 bis 17:30 Uhr
- Eintrittspreise: 5€ ohne Führung | 8€ mit Führung (Schüler & Studenten 2€/3€)
- Kinder bis 10 Jahre sowie Geburtstagskinder Eintritt frei
- Weitere Infos findest du hier: Kloster Bronnbach
Angekommen in Wertheim
Die letzten 10 Kilometer verliefen entspannt durch das Liebliche Taubertal und führten uns an Reichholzheim vorbei sowie Waldenhausen. Den krönenden Abschluss bildete aber die romantische Stadt Wertheim, welche uns mit tollen Fachwerkhäusern, einem historischen Marktplatz und einer gemütlichen Atmosphäre begrüßte. Wertheim ist die nördlichste Stadt Baden-Württembergs und liegt an der Grenze zu Bayern. Bis nach Frankfurt am Main sind es gerade einmal 70 Kilometer und bis nach Würzburg nur 30. Interessant ist außerdem, dass in Wertheim die Flüsse Tauber und Main zusammenfließen und eins werden.
Das Highlight der Stadt ist sicherlich die Burg Wertheim, welche zu den größten und schönsten Burgruinen Deutschlands zählt. Sie thront oberhalb der Stadt und kann besichtigt werden (alle Infos hier). Nach unserer erfolgreich absolvierten Tagestour und den unzähligen Eindrücken wollten wir in Wertheim aber nur noch eines: EIS ESSEN! In der Altstadt besorgten wir uns leckeres Eis und kühle Drinks, setzten uns ans Ufer der Tauber und genossen den sommerlichen Nachmittag noch einmal in vollen Zügen. Vom Bahnhof aus fuhren wir etwas später ganz unkompliziert mit der Bahn wieder zurück nach Tauberbischofsheim.
Übernachtung im Hotel „Das Bischof“
Die Nacht verbrachten wir im schicken Hotel Das Bischof*. Das große Gebäude wurde 1871 als erzbischöfliches Knabenkonvikt erbaut und ist heute denkmalgeschützt. Erst 2020 erwarb der Hotelier und Unternehmer Tobias Motz des Gelände von einer Stiftung und machte es sich fortan zur Aufgabe, das Haus komplett zu renovieren. 2022 eröffnete das 4-Sterne Hotel „Das Bischof“ und ist seither ein echtes Schmuckstück in Tauberbischofsheim. Wir bezogen unser stilvolles Zimmer und ließen den Abend nebenan in der Pizzeria Carellas Ristorante ausklingen. Zimmer hier buchen*
2. Der Odenwald-Madonnen-Radweg
Radfahren in Baden-Württemberg macht super viel Spaß, das haben wir bereits auf unserer ersten Tour erfahren. Die zweite Tour führte uns in die waldreiche Mittelgebirgslandschaft des Naturparks Neckartal-Odenwald auf den ca. 180 km langen Radfernweg „Odenwald-Madonnen-Radweg“. Dieser Radfernweg verbindet die Städte Tauberbischofsheim, Buchen, Mosbach und Neckargemünd mit der Domstadt Speyer. Er fürht gemütlich entlang des Neckars, flussabwärts bis nach Heidelberg und weiter nach Speyer. Auch dieser Radweg wurde vom ADFC mit drei Sternen ausgezeichnet.
Die knapp 180 Kilometer lassen sich gut in 4 Tagesetappen meistern, welche einzeln rund 40 bis 50 Kilometer lang sind. So bleibt auch genügend Zeit, um die vielen Highlights ringsherum zu erkunden, wie zum Beispiel die schöne Stadt Tauberbischofsheim, Mosbach, Speyer, Heidelberg oder Wertheim. Die meiste Zeit über geht es über gepflegte Radwege durch die malerische Natur des südlichen Odenwalds. Die Anstiege und Abstiege verteilen sich über die gesamte Strecke, sodass man keine super anstrengenden Bergabschnitte zu befürchten hat.
Infos zum Odenwald-Madonnen-Radweg:
- Start/Endpunkt: Tauberbischofsheim/Speyer
- Gesamtlänge: ca. 180 Kilometer
- Dauer: 44 Stunden
- Route: Gesamte Route hier anschauen
- Gütesiegel: 3 Sterne ADFC-Qualitätsradroute
- Routenempfehlung: 4 Tagesetappen (zu den Etappen)
- Ausrüstung: Festes Schuhwerk, Trinken, Helm, gemütliche Kleidung
- Highlights: Speyer, Tauberbischofsheim, Wertheim, Mosbach, Heidelberg…
Etappe 2: Start in Buchen
Wir starteten die 2. Etappe des Odenwald-Madonnen-Radweges in der Stadt Buchen, welche im Neckar-Odenwald-Kreis im Norden Baden-Württembergs liegt. Buchen eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Touren in den Odenwald, dazu aber später mehr. Bevor es auf die Fahrräder ging, spazierten wir durch die Altstadt, welche mit einigen Sehenswürdigkeiten auf uns wartete. Da wären zum Beispiel das aus rotem Sandstein erbaute Alte Rathaus, die Mariensäule in der Nähe des Stadtturms, der Wimpina-Platz mit dem neuen Rathaus oder auch die katholische Stadtkirche St. Oswald. Uns gefielen natürlich auf Anhieb die hübschen Fachwerkäuser, welche man in der Altstadt von Buchen entdecken kann.
Dörfchen, Wiesen & Felder
Die zweite Etappe des Odenwald-Madonnen-Radweges führte uns fortan durch die ländlichen Regionen, vorbei an kleinen Dörfchen, Wiesen und durch den wunderschönen Odenwald. Der Radweg verläuft überwiegend über asphaltierte Wege, teilweise auch mal über unbefestigte Waldwege. Während unserer Fahrradtour merkten wir schnell, dass es an diesem Tag eher um die kleinen Details am Wegesrand ging, statt um imposante Sehenswürdigkeiten und größere Städte. So entdeckten wir auf den ersten Kilometern vor allem Obstbäume, bunte Wiesen, wogenden Getreidefelder und Sonnenblumenfelder. Einige Höhenmeter kamen dann auf uns zu, welche sich mit unseren E-Bikes aber einfach bewältigen ließen.
Durch den Odenwald
Zwischen Darmstadt und Heidelberg, Aschaffenburg und Heilbronn liegt die Naturlandschaft des Geo-Nazurparks Bergstraße-Odenwald. Der Odenwald ist ein reizvolles Mittelgebirge in Deutschland und lädt zum Wandern, Radfahren, Klettern, Golfen oder auch Mountainbiken ein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um auf den ausgeschilderten Radwegen die Region zu erkunden. Immer wieder kamen wir an diesem Tag durch den Odenwald und genossen dabei die herrliche Landschaft und Abgeschiedenheit. Am Wegesrand entdeckten wir hübsche Schmetterlinge (vor allem Kaisermantel & Baumweißling), welche vor allem an Waldwegen und offenen Waldrändern zu finden sind.
Mudau, Limbach und der Odenwaldexpress
Wir radelten weiter durch die Region und fuhren u.a. durch die Ortschaften Mudau, Laudenberg und Limbach. In Mudau kann man sich eine historische Dampflock anschauen, welche bis Anfang der 1960er Jahre noch im Einsatz war. Die meterspurige Schmalspurbahn (auch Odenwald-Express genannte) verband von 1905 bis 1973 Mosbach mit Mudau auf einer Streckenlänge von 27,51 km. Von Mudau aus folgten wir der sogenannten „Wanderbahn“ auf der ehemaligen Bahnstrasse, welche teilweise wieder durch den Odenwald führte. Etwas später in Limbach entdeckten wir die Bäckerei Linus Schmitt, wo wir bei leckerem Kaffee und Kuchen eine Pause einlegten.
Die letzten Meter bis Mosbach
Die letzten Kilometer führten uns durch die kleinen Dörfer und Teilorte Fahrenbach und Lohrbach. Kurz vor Mosbach, unserem Etappenziel, machten wir entlang der Elz am Wegesrand noch einmal eine letzte Pause und leerten unsere Proviantbox. Direkt neben der Sitzbank befindet sich ein kleiner Brunnen mit Wasserrad, welchen man unterwegs gar nicht verfehlen kann. Die letzten 3 Kilometer radelten wir dann ganz entspannt weiter in Richtung Mosbacher Altstadt.
Ankunft in Mosbach
Nach insgesamt 44 Kilometern erreichten wir glücklich und zufrieden unser Tagesziel Mosbach. Bereits in unserem Wanderartikel haben wir über diese Stadt geschwärmt, denn sie ist definitiv ein Highlight auf dieser Rad- und Wanderstrecke. Plane unbedingt genügend Zeit ein, um dir die historische Altstadt mit den wunderschönen Fachwerkhäusern anzuschauen. Über die als Fußgängerzone ausgebaute Hauptstraße kannst du gemütlich bummeln und das eine oder andere Café oder Restaurant besuchen.
Übernachtung im Hotel Lamm
Untergebracht waren wir im schönen Hotel Lamm*, welches sich direkt im historischen Stadtzentrum von Mosbach befindet. Das 3-Sterne Superior Hotel erwartete uns mit einem bodenständigen Restaurant und gemütlichen und vor allem aber geräumigen Zimmern. Unser Superior Doppelzimmer (Großer Odenwald) verfügte über ein gemütliches Boxspringbett, eine Küchennische, TV und Wifi, einen Safe, Badezimmer mit WC und Badewanne sowie eine Sitzecke. Ein kleines Frühstück gab es morgens im Frühstückssaal. Für nur 5€ kannst du dir dort ein kleines Lunchpaket für den Tag zusammenstellen.
Radeln im Freiraum Baden-Württemberg – Unser Fazit
Die beiden Fernradwege hätten unterschiedlich nicht sein können. Während wir auf dem Taubertalweg von einem Highlight zum nächsten radelten und aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kamen, ging es auf dem Odenwald-Madonnen-Radweg deutlich gemütlicher zur Sache. Hier lag der Fokus klar auf den kleinen Details am Wegesrand und der Natur statt auf imposante Bauwerke (zumindest auf Etappe 2).
Wir hoffen sehr, dass wir dich mit diesem Beitrag zum Thema Radfahren in Baden-Württemberg inspirieren konnten und du nun Lust bekommen hast, auch mal eine solche Tour zu unternehmen. Viel Spaß dabei! Wenn du noch Fragen zu den Fernradwegen hast, lass es uns in den Kommentaren gerne wissen.
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