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Sicherheit und Gefahren Marokko – Wie sicher ist eine Reise in dieses Land?

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Liebe Weltenbummler, viele von Euch fragten uns, wie es mit der Sicherheit in Marokko aussieht. An diese Frage haben wir vor unserer Rundreise gar nicht gedacht. Für uns gab es von Anfang an keine Bedenken. Was wir uns lediglich fragten: „Wie sind die Straßen im Land? Schotterpisten und Schlaglöcher?“ Ansonsten haben wir uns nie wirklich Gedanken zur Sicherheit in Marokko gemacht, obwohl es in der Vergangenheit terroristische Anschläge in Marokko gab. Nach unserer Reise durch das Land können wir dir zu diesem Thema aber einige hilfreiche Informationen geben.


Das solltest du auch noch wissen:



Was sagt das Auswärtige Amt zur Sicherheit in Marokko?

Wenn wir uns über solche Themen informieren, dann checken wir immer zuerst die Seite vom Auswärtigen Amt ab. Sie sagen, dass Marokko ein politisch stabiles Land sei mit einer guten touristischen und sicherheitspolitischen Infrastruktur. Das Auswärtige Amt empfiehlt, nicht in entlegene Gebiete der Sahara zu reisen. Vor allem von Reisen zu den Grenzregionen Algerien und Mauretanien wird eindringlichst abgeraten.

Touristen-Strecken nach Zagora oder auch Erfoud sind davon nicht betroffen. Offroad Touren solltest du nur in einer Gruppe unternehmen und mit marokkanischer Führung. Wir haben eine geführte Tour in die Sahara ab Merzouga gemacht und es war MEGA! Hier haben wir nur freundliche und interessante Menschen getroffen. Die Sicherheit in Marokko war während unserer Reise auf jeden Fall gegeben.

Auch im Rif-Gebirge kann es zu Belästigungen kommen. Hier wird nämlich Cannabis angebaut. Bereis diese Gegend bitte nicht alleine und kaufe vor allem keine Drogen. Der Besitz von Drogen wird in Marokko strafrechtlich verfolgt und kann zu schmerzhaften Freiheitsstrafen führen.



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Sicherheit in Marokko – Tour in die Sahara Wüste


Risiko terroristischer Anschläge

Es besteht ein Risiko terroristischer Anschläge mit islamistischem Hintergrund, welche anscheinend eher auf ausländische Staatsangehörige abzielen. Auch wird gesagt, dass sich die instabile Sicherheitslage in den Regionen Nordafrika, Sahel und Nah-/Mittelost auch auf Marokko auswirken kann. Propaganda, Demonstrationen etc. können sich ebenfalls spontan und vor allem unerwartet entwickeln. Es wird also dazu geraten, solche Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden.

Im April 2011 kam es zu einer Bombenexplosion in Marrakesch mit 17 Todesopfern und mehreren Verletzten. Auch 2003 und 2007 kam es in Casablanca zu Anschlägen. Damit wollen wir dir keine Angst machen, lediglich auf die Vergangenheit hinweisen. Seitdem ist es aber zum Glück ruhig geblieben im Land. Wir wissen aber alle, dass solche Anschläge heute überall stattfinden können. Schauen wir uns dazu nur mal die vergangenen furchtbaren Anschläge in Europa und der Welt an! Am Ende ist es so gesehen nirgendwo mehr zu 100% sicher. Davon sollten wir uns aber nicht einschüchtern lassen!


Kriminalität im Land

Wie auch in vielen anderen Ländern dieser Welt, muss man vor allem in den Großstädten mit Diebstahl rechnen. Raubüberfälle können immer und zu jeder Zeit stattfinden. Wir haben davon rein gar nichts mitbekommen, weder in Marrakesch noch sonst wo in Marokko. Auch fühlten wir uns nie unsicher oder bedroht. Dennoch haben wir gehört, dass es bei einigen Überfällen sogar zum Einsatz von Stichwaffen gegenüber Touristen kam. Fruchtbar! Aber wie gesagt, wir haben davon nie etwas mitbekommen.


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Man muss auch erwähnen, dass die Kriminalität in Marokko vergleichsweise zu anderen europäischen Staaten sehr tief ist. Oft sind es arbeitslose Jugendliche, Alkoholabhängige oder Drogenjunkies, die zu solchen Taten bereit sind, um mit dem Geld ihre Sucht zu befriedigen. Was wir mitbekommen haben: es werden einem oft Drogen angeboten und Marokkaner versuchen sich als Stadtführer zu verkaufen. Hier solltest du vorsichtig sein, das sind richtige Schlitzohren! Lehne diese Dienste sicher und selbstbewusst ab. Vorsichtig bei den Drogen!

Oft will  man dir Drogen andrehen, nur um dich anschließend bei der Polizei zu verpfeifen. Die stecken da alle unter einer Decke! Es kann sogar vorkommen, dass dir jemand sagt, dein Ticket für eine Bus- oder Bahnfahrt sei ungültig. Diese falschen „Fahrscheinkontrolleure“ wollen dann, dass du draufzahlst. Lass‘ dir nichts einreden! Bevor du eine Fahrt am Bahnhof startest, kannst du zur Sicherheit in Marokko das Bahnhofpersonal befragen.


Wie sicher ist es in Marrakesch und anderen Städten?

Viele Touristen reisen entweder nur nach Marrakesch oder besuchen diese Stadt während einer Rundreise. Marrakesch ist auf jeden Fall eines der beliebtesten Reiseziele in Marokko. Und so fragen sich auch hier viele: „Ist eine Reise nach Marrakesch sicher?“ Wir hatten in Marrakesch generell keine Probleme und auch nie wirklich das Gefühl von Unsicherheit. Natürlich war es in einigen Gassen hin und wieder mal gruselig.  Aber: Anderes Land, andere Menschen und andere Kulturen eben. Die Sicherheit in Marokko war auf jeden Fall in den meisten Fällen gegeben.

Uns wurden häufig Drogen angeboten, ein Mal wurden wir sogar richtig doof angemacht von einem jungen Marokkaner. Wir waren auf der Suche nach unserem Riad, er wollte uns helfen und zum Riad bringen. Da wir die Masche bereits kannten, lehnten wir dankend ab. Daraufhin wurde er ziemlich sauer und folgte uns die ganze Zeit durch die Gassen. Seine Worte haben wir nicht verstanden, aber wir fühlten uns nicht mehr wohl.


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Geld, Drogen und Stolz

This is my area!“ mussten wir uns die ganze Zeit anhören. Er sah sehr aggressiv aus und war vermutlich auch auf Drogen. Am nächsten Tag sagte uns unser Fahrer, dass die Gegend rund um den Bahia Palace eh nicht die beste sei. Hier schwirren viele Drogenjunkies umher, die Geld für ihre Drogen haben wollen. Also Vorsicht! Nicht alle Menschen wollen einfach nur freundlich und behilflich sein. Sie wollen lediglich dein Geld! Schade drum aber so läuft es dort hin und wieder ab.


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Sicherheit in Marokko – Die engen Gassen der Medina in Marrakesch

In Marrakesch und anderen Orten wirst du vermehrt bewaffnete Polizei und Sicherheitskräfte sehen. Sie gehören fest zum Stadtbild, daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Vor allem vor Sehenswürdigkeiten, an Busplätzen und Bahnhöfen patrouillieren sie. Immerhin vermittelt man so ein Grundgefühl von Sicherheit. Denn durch die Terroranschläge in den vergangenen Jahren tritt man nun vermehrt in der Öffentlichkeit auf.

Taschendiebe sind überall – nicht nur in Marokko. Wir wurden zum Glück nicht Opfer dieser kleinen Schmierfinger. Dennoch solltest du mit offenen Augen durch die Straßen ziehen. Am besten du lässt deine Wertsachen direkt zu Hause oder im Hotel. Deinen Rucksack solltest du vorne an der Brust tragen, statt unbeaufsichtigt auf dem Rücken. Nimm‘ am besten nur eine kleine Tasche mit und vor allem nicht zu viel Bargeld.


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Wir hatten meist nur 10 bis 20€ in der Hosentasche. Sei auch vorsichtig beim Fotografieren. Wir haben lediglich einen Esel fotografiert und sofort wollte der Besitzer Geld von uns haben. So läuft es vor allem auch auf dem Hauptplatz „Djemaa El-Fna“ ab. Affen mit Ketten um den Hals, hilflose Schlangen als Fotomotiv und sonstige Tierquälerei solltest du erst gar nicht supporten! Und ein Foto von dieser Tierquälerei braucht nun wirklich niemand im Familienalbum.


Ist es sicher, selbst mit dem Mietwagen zu fahren?

Wir sind mit dem Mietwagen durch den „Großen Süden“ des Landes gefahren. Was uns sehr erstaunte, dass die Straßen meist in einem wirklich guten Zustand waren. So kamen wir also ohne Probleme von A nach B. Doch man gab auch uns ein paar Infos vor dem Start unserer Rundreise. In der Wüste sollte man nur mit Allrad-Fahrzeug fahren. Die meisten Straßenschilder sind auf arabisch und englisch. 

In abgelegenen Gegenden gibt es hin und wieder gar keine Schilder. Dann hilft aber das Navigationsgerät weiter. Wir raten davon ab, bei Dunkelheit und Dämmerung mit dem Auto durchs Land zu fahren. Versuche also immer, rechtzeitig deine Touren zu starten. Man übersieht bei Dunkelheit die Hindernisse, die dir in Marokko immer wieder auf der Straße begegnen werden.


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Sicherheit in Marokko – Auf den Straßen von Marokko unterwegs

In den Großstädten solltest du versuchen, einfach mit dem Verkehr mitzuschwimmen und dich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Hier fahren natürlich weitaus mehr Autos auf den Straßen, als in den abgelegenen Regionen. In Marokko gibt es keinen Linksverkehr, man fährt auch hier auf der rechten Seite.

Beim Fahren solltest du immer den Fahrbahnrand im Auge behalten. Es kommt nicht selten vor, dass eine Kuh, ein Esel, ein Fussgänger, eine Ziege, ein Schaf, ein Kamel oder Fahrradfahrer deinen Weg kreuzt oder einengt. Fahre vorsichtig, wenn du aus der Ferne schon Schlaglöcher siehst und nimm‘ deinen Fuß vom Gaspedal.


Achtung, Polizei!

Bei Polizeikontrollen solltest du langsam heranfahren und warten, ob der Beamte dir ein Zeichen zum Weiterfahren gibt oder du anhalten sollst. Man hat uns immer abgewunken und nur auf der letzten Strecke ein einziges Mal angehalten. Er schrieb dann eine „150“ in die Luft und signalisierte uns, dass wir zu schnell gefahren sind. Wir sollten also 150 Dirham zahlen (15€). Natürlich war das gelogen!

Wir stellten uns dumm und fragten nach einem Beleg dafür. Daraufhin winkte er ab und ließ uns unkommentiert weiterfahren 😀 Sei bei solchen Kontrollen also vorsichtig und glaube nicht sofort alles, was man dir erzählt. Halte dich an die Geschwindigkeiten und Regeln, auch wenn weit und breit niemand auf den Straßen zu sehen ist!


Die Religion im Land

Die Staatsreligion in Marokko ist der Islam. Rund 98,7 % der Bevölkerung sind Muslime, davon 90 % Sunniten der malikitischen Rechtsschule. Lege also Wert auf religiöse Sitten. Du darfst keine Moschee betreten (mit der Ausnahme der Moschee Hassan II in Casablanca und der renovierten Moschee von Tin Mal im Hohen Atlas).

Während des Fastenmonats Ramadan solltest du zudem vorsichtig und zurückhaltend mit Rauchen, Essen und Trinken in der Öffentlichkeit sein. Animiere auch keine Einheimischen zum Alkoholkonsum! Kleide dich angemessen und laufe nicht gerade in der kürzesten Shorts herum und mit tiefen Ausschnitt. Erspare dir einfach die Blicke der anderen.


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Sicherheit in Marokko – Die wunderschöne Koranschule Ben Youssef in Marrakesch

Islamische Regeln in Marokko

Frauen und Männer müssen, den islamischen Regeln folgend, immer eine gewisse Distanz zueinander halten. Gastfreundschaft schreibt man in Marokko groß. Solltest du einmal eingeladen werden, so bringe eine Kleinigkeit als Geschenk mit (Süßigkeiten oder Spielzeug für die Kids). Ziehe unbedingt deine Schuhe vorher aus und zeige niemals deine Fußsohlen, richte deine Füße nicht gegen einen anderen. Das wird hier als Beleidigung verstanden.

Bevor du Fotos von anderen Menschen machen willst, solltest du vorab höflich nachfragen. Oft hat man nichts dagegen, ein kleines Trinkgeld wird aber meist erwartet. Militär solltest du erst gar nicht fotografieren! Beamte und Autoritäten werden in Marokko wesentlich mehr respektiert als in anderen Ländern.

Beleidige also niemals den König und andere Amtspersonen. Marokkaner reden selten negativ über ihr Land – auch wenn sie dem System kritisch gegenüberstehen. Spare dir also jegliche Aussagen dazu. Es ist sogar gesetzlich verboten, das Königshaus zu kritisieren! Und ganz wichtig, solltest du an einem Strand in Marokko unterwegs sein: FKK und „oben ohne“ ist strickt verboten!


Homosexualität und Prostitution

Du wirst oft sehen, dass marokkanische Männer Händchen halten oder Arm in Arm durch die Straßen ziehen. Das hat nichts mit Homosexualität zu tun sondern ist lediglich Ausdruck von Freundschaft unter Männern. Durch den islamischen Glauben wird Homosexualität geächtet und als unmoralisch angesehen. Generell gibt es in Marokko wenig Raum für den Austausch von Zärtlichkeiten, egal ob Heteros, homo- oder bisexuelle Paare. Küssen in der Öffentlichkeit ist nicht gerne gesehen. Männer und Frauen geben sich nur die Hand.

In Marrakesch beispielsweise findest du aber Gästehäuser welche als „gay friendly“ gelten. Sie sind schwule oder lesbische Paare gewohnt und so gibt es dort keine Irritationen. Prostitution verbreitet sich immer mehr aus. Die Polizei geht inzwischen strikt dagegen vor. Wenn du Einheimischen näher kommen willst, so solltest du das diskret machen und immer die Gesetzeslage im Hinterkopf behalten. Generell ist das Land aber ebenso für Schwule und Lesben geeignet, wie auch für Heteros.


Sicherheit in Marokko – Tipps für deine Reise

Abschließend wollen wir dir einfach noch zusammengefasst ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Behalte diese im Hinterkopf und gehe mit gesundem Menschenverstand voran. Marokko ist ein wunderschönes Land und definitiv eine Reise wert. Lass‘ dich nicht von irgendwelchen Vorfällen, Religionen oder Gesetzen einschüchtern. Geh‘ raus in die Welt und schau‘ sie dir an! Es lohnt sich! <3

  • Reise in einer Gruppe, zu zweit und nicht unbedingt ganz alleine
  • Meide dunkle Gassen
  • Verstaue deine wichtigen Reiseunterlagen sicher oder im Hotelsafe
  • Keine wichtigen Sachen in Außentaschen deines Rucksacks verstauen
  • Wertgegenstände gleich Zuhause lassen oder im Hotel
  • Beachte die Verkehrsregeln
  • Fahre nicht in der Nacht und bei Dämmerung mit dem Auto
  • Trinkgeld wird erwartet aber bitte nicht zu viel! Das verdirbt den Umgang mit Touristen.
  • Nicht unerlaubt Fotos von anderen machen (keine Fotos vom Militär o.Ä.)
  • Küsse, Zärtlichkeiten sind nicht gern gesehen in der Öffentlichkeit
  • Respektiere die Religionen vor Ort – kleide dich angemessen!
  • Beachte religiöse Benimmregeln!
  • Äußere dich nicht abfällig über das Königshaus
  • Verzichte auf Drogen und vermehrten Alkoholkonsum
  • Vorsicht: Falsche Tour Guides, Drogendealer und Verkäufer!
  • Immer den Preis verhandeln beim Shopping – das gehört hier zum guten Ton!
  • Nimm‘ gut gemeinte Tipps/Ratschläge/Hinweise von Locals an!
  • Höflichkeit, Freundlichkeit und Menschenverstand = THATS IT!

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Sicherheit in Marokko – Unsere tolle Tour durch die Kasbah Ellouze

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Wenn du mehr über das Land erfahren möchtest, schau dir unsere Reisetipps Marokko an. Hier findest du auch die top Sehenswürdigkeiten in Marokko, die besten Highlights in Marrakesch sowie Infos und Tipps zur Reiseplanung sowie zur Einreise nach Marokko.

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8 Kommentare

  1. Die Info.sind sehr interessant zu lesen . Ich 73 Jahre fahre mit Kollege 80 Jahre mit Auto von der Schweiz nach Marokko. Nun die Frage ??? Für die Einreise ist ein Formular auszufüllen . Kann ich das in der EU oder in der Schweiz beziehen zu vorzeitig auszufüllen . Wir reisen mit Fähre über Ceuta ein . Für eine Antwort danke ich zum Voraus Mit bestem dank Moser Josef Pilatusstr 23 8 8203 Schaffhausen Schweiz

    1. Lieber Josef, es gibt neue Bestimmungen und es gibt wohl keine Einreise- und Ausreisekarten zum Ausfüllen mehr. Wichtig für die Einreise mit dem Auto ist ein gültiger Reisepass (Personalausweis reicht nicht aus) sowie eine „grüne Versicherungskarte“ für das Auto. 🙂

  2. Hallo, ich, weiblich, über 60, plane für Ende Januar eine Reise mit dem eigenen Auto von Österreich nach Marroko. Nun schreibt ihr, man sollte auf jeden Fall zu zweit oder in der Gruppe reisen. Habt ihr von schlechten Erfahrungen von allein reisenden Frauen gehört. Wie gesagt, ich bin über 60.

    1. Hallo 🙂 Damals wurde es aufgrund einiger Vorfälle empfohlen, hängt aber sicherlich mit deiner Reiseroute zusammen. 🙂 Alleine sollte man nicht ins Atlas-Gebirge und nicht in die Wüste. Wir denken dass alles andere sicher ist, auch für Alleinreisende 🙂

  3. Hallo zusammen, es klingt nach einer interessante Reise! Schade, dass ihr nicht schreibt in welchem Jahr es war 🙂

    1. Hey Jenia, die Reise durch Marokko haben wir 2018 gemacht, wenn ich mich recht erinnere. War wirklich toll und sehr zu empfehlen!

      Liebe Grüße von der Küste
      Bolle & Marco

  4. Hallo,

    wie ist es dort als unverheiratetes Paar zu reisen? Kann es da zu Problemen kommen? Vor allem in Hotels?

    Gruß

    1. Hey Laura, wir haben nie schlechte Probleme als Paar gemacht. Touristen betreffen solche Regelungen (wie z.B. getrennte Zimmer etc.) nicht. Das war in Hotels bislang nie ein Problem. 🙂

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