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Warth-Schröcken am Arlberg: Tolle Outdoor Abenteuer und jede Menge Bergliebe

Schröcken Vorarlberg

In diesem Jahr durften wir unseren Bergsommer in der wunderschönen Region Warth-Schröcken am Arlberg beenden. Hier warteten noch einmal jede Menge Nervenkitzel, Adrenalin und atemberaubende Kulissen auf uns. Ehrlich gesagt hatten wir mit einem so spektakulärem Ende unserer Saison gar nicht gerechnet. Warth-Schröcken hat uns auf Anhieb gefallen und wir sind uns jetzt schon einig, dass es DEFINITIV nicht die letzte Reise in diese Region gewesen ist. Im folgenden Beitrag nehmen wir dich mit nach Warth-Schröcken und zeigen dir, wie ein abwechslungsreiches Wochenende aussehen kann. Ganz viel Spaß beim Stöbern!

Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Warth-Schröcken Tourismus. Unsere Ansichten und Meinungen bleiben davon wie immer unberührt.



Die Walserdörfer Warth & Schröcken

Die Dörfer Warth und Schröcken zeichnen sich durch ihren charmanten alpenländischen Charakter aus. Hier kann man die authentische österreichische Gastfreundschaft erleben und in gemütlichen Gasthäusern und Hütten lokale Spezialitäten genießen. Die Region legt großen Wert auf ihre Traditionen und Bräuche, was sich in verschiedenen Festen, Veranstaltungen und kulturellen Aktivitäten widerspiegelt.

Das ehemalige Bergbauerndorf Warth befindet sich auf 1.500 Metern Seehöhe und ist damit die höchstgelegene Gemeinde in Vorarlberg. Die majestätischen Berge und saftigen Almwiesen laden hier zum Wandern, Mountainbiken und Klettern ein. Im Dorf selbst findest du einige tolle Hotels, Pensionen, Restaurants, Geschäfte und andere kleine Shops. Beliebte Ausflugsziele sind der Karhorn Klettersteig, der Körbersee sowie der Weitwanderweg „Lechweg“.


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Schröcken liegt auf 1.269 Metern Seehöhe im hinteren Teil des Bregenzerwalds und zählt gerade einmal 200 Einwohner. Auch diese Gemeinde wurde im 14. Jahrhundert von Walsern besiedelt. Noch heute erinnern Themenwege, Gebäude und Geschichten im Dorf an die Walser. In Schröcken findest du ebenfalls eine Handvoll Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Restaurants und Shops. Besonders gut gefallen hat uns die unfassbar idyllische und ruhige Lage des Bergdorfes.

Im Winter verwandelt sich Warth-Schröcken in ein Paradies für Wintersportler. Die Region ist für ihre ausgezeichneten Schneeverhältnisse und die hohe Schneesicherheit bekannt (naturschneereichste Skigebiet Europas). Das Skigebiet Warth-Schröcken ist Teil des größeren Skigebiets Ski Arlberg, das eines der größten zusammenhängenden Skigebiete in Österreich ist. Mit einer beeindruckenden Auswahl an Pisten, Abfahrten und Tiefschneemöglichkeiten zieht die Region Skifahrer und Snowboarder aus der ganzen Welt an. Mehr dazu hier.



Die Outdoor BIG5 in Warth-Schröcken

Die Region Warth-Schröcken punktet nicht nur mit abwechslungsreichen Wander- und Bikestrecken, sondern auch mit jeder Menge Spaß und Adrenalin. Das Outdoor-Mekka in den Alpen hat so einige Abenteuer parat, welche du bei deiner nächsten Reise mal ausprobieren kannst. Zu den sogenannten Outdoor BIG5 gehören Wildwasserschwimmen, Canyoning, Flying Fox, der Abenteuerpark und Klettersteig. Wir haben drei der fünf Aktivitäten getestet und stellen dir diese im folgenden Abschnitt etwas genauer vor.



1. Kletterspaß im Abenteuerpark Schröcken

Am ersten Tag unserer Reise ging es in den Abenteuerpark Schröcken. Hier wartete ein Hochseilgarten mit 42 Seilparcours, drei Flying Fox, drei Seilrutschen, Klettersteige und einem Mega Swing auf uns. Die verschiedenen Parcours verlaufen dabei durch den Wald, über natürliche Felsformationen und das Wildwasser der einzigartigen Schlucht der Bregenzerache. Du entscheidest dabei selbst, welchen Schwierigkeitsgrad du wählst, denn die Parcours sind in Höhen von 3 bis 15 Metern angelegt.



Wir bekamen einen Helm und einen Sitzgurt angelegt und konnten nach einer ausführlichen Sicherheitseinweisung direkt losgehen. Zuerst probierten wir den Parcours Wasser aus und testeten einige der 20 Anlangen über dem Wasser und am Fels. Bereits hier wartete der erste Flying Fox auf uns, welcher über das Wildwasser verläuft.

Danach testeten wir den Parcours Wald mit 12 Anlagen und anschließend den Parcours Himmelreich mit insgesamt 10 Anlagen, welche größtenteils in luftiger Höhe zu absolvieren sind. Die Parcours sind für Kinder ab 6 Jahren sowie für Jugendliche und Erwachsene geeignet. Lediglich für den Parcours Himmelreich wird eine Mindestgröße von 140 cm verlangt sowie die Begleitung eines Erwachsenen.



Informationen zum Abenteuerpark Schröcken

  • Adresse: Abenteuerpark Schröcken, Heimboden 104, 6888 Schröcken
  • Öffnungszeiten: Ende Mai bis Anfang Oktober (☞ genaue Zeiten siehe hier)
  • Preise: Erwachsene 27 €, Kinder 18 €, Jugendliche 21 € (auch Familientarife ab 3 Pers.)
  • Keine Kartenzahlung, nur Barzahlung möglich
  • Maximales Körpergewicht auf den Parcours: 100 kg


2. Karhorn Klettersteig auf über 2.400 m

Am zweiten Tag unserer Reise ging es für uns zum nächsten Outdoor-Abenteuer, nämlich zum Karhorn-Klettersteig. Mit der Sommerbergbahn Steffisalp-Express fuhren wir von Warth aus hinauf zur Bergstation. Von dort aus wanderten wir ca. 45 Minuten zum Einstieg des Kletterseigs, welcher sich am Wartherhornsattel befindet. Auf der einen Seite geht es hinauf zum Wartherhorn und auf der anderen Seite zum Gipfel des Karhorns. Der Klettersteig bis zum Gipfel hat einen Schwierigkeitsgrad von B/C, weshalb sich dieser für Kletteranfänger und Familien eignet. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind allerdings Voraussetzung.



Der Weg führte uns über den Ostgrat bis zum Gipfel. Unterwegs konnten wir immer wieder die gigantische Aussicht genießen und den Blick über unzählige Gipfel schweifen lassen. Da wir recht zügig unterwegs waren, erreichten wir den Gipfel bereits nach 1,5 Stunden (550 Höhenmeter, mit Zustieg). Hier trafen wir nicht nur andere Kletterfreunde, sondern auch Wanderer, welche den Gipfel über den normalen Wanderweg erreichten. Auf knapp 2.400 Metern hatten wir einen freien Blick auf markante Bergriesen wie Zugspitze, Wildspitze und den Schweizer Säntis.



Abstieg und Einkehr in der Hochalphütte

Vom Gipfel aus kannst du deine Klettertour um den anspruchsvollen Panorama-Klettersteig Westgrat (C/D) verlängern. Hier geht es dann in luftiger Höhe über den Grat bis zum Ausstieg und zurück zum Warterhornsattel. Es warten einige steile Passagen auf dich sowie zwei Miniseilbrücken. Wir haben den Westgrat ausgelassen, da wir uns für diesen Teil des Klettersteigs noch nicht bereit fühlten. So sind wir also über den Abstieg vom Gipfel zurück zum Warterhornsattel gewandert und anschließend weiter zur Hochalphütte. Nach einer leckeren Stärkung ging es dann zurück zur Bergstation Steffisalp-Express und hinunter nach Warth.



Informationen zum Klettersteig Ostgrat

  • Fahrt mit dem Steffisalp-Express zur Bergstation (kostenfrei mit Gästekarte)
  • Zustieg: 45 Minuten von der Bergstation Steffisalp-Express
  • Klettersteig Ostgrat: 1,5 bis 2 Stunden bis zum Gipfel
  • Rückweg: 45 Minuten vom Gipfel bis zum Wartherhornsattel
  • Wanderung zur Hochalphütte von dort aus 45 bis 60 Minuten
  • Achtung: Nur Barzahlung in der Hütte!!!
  • Klettertsteigset: Wir haben unsere Sets im Sporttraum Warth ausgeliehen


3. Canyoningtour „Hard Rock“

Am dritten Tag unserer Reise durften wir etwas Neues ausprobieren, was wir in dieser Form noch nie zuvor gemacht hatten. Auf unserem Programm stand eine abenteuerliche Canyoningtour. Wir trafen uns in Nesslegg mit unserem Guide Jürgen Strolz, welcher die Canyoningtour „Hard Rock“ mit uns durchführte. Jürgen ist ein absoluter Profi auf diesem Gebiet und weiß ganz genau, worauf es bei dieser Sportart ankommt. Vor Ort bekamen wir die komplette Ausrüstung, bestehend aus robusten Schuhen, Neoprenanzug, Canyoninggurt und Helm. Nach einer ausführlichen Einweisung ging es in voller Montur auch schon los. Die Tour startete direkt hinter der Haustür der Firma Holzschopf.


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Beim Canyoning bewegt man sich entlang des natürlichen Verlaufs der Schlucht oder des Flusses und überwindet dabei natürliche Hindernisse wie Felsen, Wasserfälle und Pools. Unterwegs nutzt man eine Kombination aus verschiedenen Techniken wie Klettern, Abseilen, Springen, Schwimmen und Rutschen, um sich durch den Canyon zu navigieren. Auf uns wartete eine abenteuerliche Tour mit verschiedenen Rutschbahnen, Kletterstellen und 6 – 8 Wasserfällen.

Während Marco alle Hindernisse mit Bravour und ohne Ängste meisterte, musste ich das eine und andere Mal über meinen Schatten springen. Es war anfangs ein komisches Gefühl, sich in ein Seil zu hängen und über 15 Meter abzuseilen zu lassen. Doch Jürgen konnte mir stets die Angst nehmen und mit jedem Schritt durch den Canyon wurde es für mich einfacher. Am Ende grinsten Marco und ich nur noch um die Wette, weil uns das viele Adrenalin ordentlich pushte.



Action & Adrenalin im Canyon

Knapp 2 Stunden waren wir in der Schlucht unterwegs und hatten während dieser Tour jede Menge Spaß. Wir hatten die Möglichkeit, diese beeindruckende natürliche Landschaft zu erkunden, welche normalerweise schwer zugänglich ist. Bei dieser Tour lernten wir auch das Element Wasser von einer ganz anderen Seite kennen. Zudem war es für uns mal wieder ein großer Schritt aus der eigenen Komfortzone, welcher uns ganz neue Eindrücke bescherte. Für uns war es definitiv nicht die letzte Canyoningtour! Alle Informationen zu unserer Tour findest du hier: ☞ Holzschopf.com. Alternativ kannst du dir auch die Angebote der Alpinschule Widderstein in Warth anschauen sowie bei Guide Mathias Fritz.


Erholung: Wanderung zum Körbersee

Nach unserer abenteuerlichen Canyoningtour machten wir uns auf den Weg zum Körbersee. 2017 wurde der Kröbersee von den Zuschauern der ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ zum schönsten Platz in Österreich gewählt. Für uns natürlich Grund genug, um diesen Platz mal zu besuchen. Am Parkplatz Salober starteten wir die gemütliche Wanderung durch die wunderschöne Landschaft. Nach knapp 45 Minuten kamen wir am Körbersee an, welcher von einer traumhaft schönen Bergkulisse umrahmt wird. Inmitten eines Pflanzenschutzgebietes lädt der bis zu 8 Meter tiefe See zum Verweilen, Bootfahren und Baden ein.


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Wir haben es uns am See gemütlich gemacht und einige Achtsamkeits- und Atemübungen gemacht, welche uns in dem hübsch gestalteten „Achtsamkeit & Resilienz Kartenset“ vorgeschlagen wurden. Mit diesem Kartenset lernst du verschiedene Kraftorte der Region kennen und kannst mit Hilfe der Übungen deine innere Balance finden (zum Kartenset). Anschließend sind wir um den Körbersee gewandert und haben unzählige Fotos von dem See und der dahinter auftürmenden Juppenspitze (2.412 m) gemacht. Bei guten Licht- und Wetterverhältnissen spiegeln sich die markanten Umrisse und felsigen Flanken im Wasser. Vor Ort befindet sich außerdem das Berghotel Körbersee, wo du nicht nur übernachten, sondern auch schlemmen kannst.



Restaurants, Cafés & Hütten

In der Region Warth-Schröcken gibt es einige tolle Restaurants und Hütten zum Einkehren. Wir waren in einigen davon und können dir die nachfolgenden Lokale sehr ans Herz legen.

Berghaus Restaurant Schröcken: Richtig gut essen kannst du im Restaurant des Hotels Berghaus Schröcken. Hier wartet nicht nur traditionelle Hausmannskost auf dich, sondern auch frisch gekochte und liebevoll angerichtete Emaillepfännchen mit tollen Leckereien. Sehr zu empfehlen sind die Spinatknödel.

Restaurant Holzschopf Neßlegg: Im Restaurant Holzschopf bekommst du regionale Kulinarik auf 1500 Meter Höhe über dem Bergdorf Schröcken. Auf der Speisekarten stehen u.a. Suppen, Salate, Knödel, Pasta, Käsespätzle und auch Ripple.

Gasthof Tannberg Schröcken: Im Gasthof Tannberg in Schröcken bekommst du in uriger und geselliger Atmosphäre Klassiker wie Zwiebelrostbraten und Vorarlberger Kässpätzl. Die Spezialitäten des Hauses sind Wildgerichte.

Alte Sennerei Warth: Das kleine, gemütliche und sehr stylische Restaurant in Warth mit Verkaufsraum für die hausgemachten Milchprodukte und weitere regionale Köstlichkeiten hat uns besonders gut gefallen. Das Essen schmeckte einfach köstlich!

Jause in der Hochalphütte: Nach unserer Klettertour zum Karhorn Gipfel ging es für uns in die Hochalphütte. Hier bekommst du herzhafte Speisen und regionale Küche. Von den Liegestühlen aus kannst du das einzigartige Panorama Richtung Lechtaler- und Allgäuer Alpen genießen.



Unterwegs mit der Gäste-Card

Solltest du drei oder mehr Nächte in Schröcken verbringen, bekommst du kostenfrei die Gäste-Card Bregenzerwald & Großes Walsertal. Damit kannst du beliebig oft und kostenlos mit den Bergbahnen und den öffentlichen Bussen fahren. Außerdem kannst du die Schwimm- und Freibäder kostenlos besuchen und bekommst zusätzlich zahlreiche Ermäßigungen bei Partnerbetrieben. Seit Mai 2023 gibt es die Gäste-Card Bregenzerwald & Großes Walsertal auch fürs Smartphone. Mehr dazu hier.

In Warth gibt es bereits ab einer Übernachtung die Warth-Card. Mit dieser Gästekarte kannst du u.a. kostenlos mit dem Steffisalp-Express fahren und mit verschiedenen Bussen. Zusätzlich erhältst du Vergünstigungen bei ausgewählten Partnerbetrieben sowie Rabatt auf geführten Touren laut Wochenprogramm. Mehr dazu hier.



Unser Apartment: Lisas Schröcken

Untergebracht waren wir im tollen Lisas Schröcken. Erst 2020 wurde das komplette Haus saniert, erweitert und auf den neusten Stand gebracht. Im Lisas gibt es 5 Doppelzimmer, 1 Familienzimmer sowie verschiedene Studios und Apartments mit Platz für bis zu 6 Personen. Wir durften das Apartment Süd beziehen, welches über ein Schlafzimmer, ein Badezimmer mit Dusche, einer vollausgestatteten Küche mit Sitzecke und einen großen Balkon verfügte. Die Einrichtung wirkte neu und modern und ließ zudem keinerlei Wünsche offen. Am Morgen gab es im Frühstücksraum ein leckeres Frühstücksbüffet. Zimmer oder Apartment hier buchen*.


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Fazit zu Warth-Schröcken

Die atemberaubende Berglandschaft, gekennzeichnet durch majestätische Gipfel, grüne Täler und klare Bergseen, zieht Outdoor-Enthusiasten an, die Wanderungen, Mountainbiken, und Klettern genießen. Insgesamt bietet die Region Warth-Schröcken eine perfekte Kombination aus alpiner Schönheit, tollen Outdoor-Abenteuern und kulturellem Erlebnis. Sowohl im Sommer als auch im Winter gibt es in der Region ein breites Spektrum an Aktivitäten. Für uns steht schon jetzt fest, dass wir auf jeden Fall noch einmal wiederkommen werden.


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