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Sardinien Sehenswürdigkeiten im Westen von Bosa bis Iglesias

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Unsere Sardinien-Rundreise führte uns von Olbia aus die Nordküste entlang bis auf die andere Seite nach Alghero. Von dort aus machten wir uns auf den Weg in den Westen und waren erstaunt über die Vielfältigkeit der Insel. Uns erwarteten schroffe Kalkklippen und imposante Felsformationen, das tiefblaue Mittelmeer, malerische Städtchen, traumhaft schöne Strände, eine sanfte Hügellandschaft und am Ende sogar große Flamingo-Kolonien.

Im folgenden Beitrag möchten wir dir unsere schönsten Sardinien Sehenswürdigkeiten im Westen vorstellen und dich virtuell mit durch diese zauberhafte Region nehmen. Viel Spaß beim Stöbern!


Was du außerdem wissen solltest



Sardinien Sehenswürdigkeiten im Westen – Ein Überblick

In der folgenden Karte haben wir dir unsere schönsten Sardinien Sehenswürdigkeiten im Westen markiert. Für die Westküste Sardiniens empfehlen wir dir mindestens 4 bis 5 Tage, damit du die vielen schönen Ecken in Ruhe erkunden kannst.

Je mehr Zeit du hast, desto besser. Wir haben 1 Nacht in Alghero, 2 Nächte in Oristano und 2 Nächte in Carbonia verbracht. So konnten wir uns u.a. ganz in Ruhe die Sinis Halbinsel anschauen, die wunderschöne Stadt Bosa oder auch den berühmten Pan di Zucchero.


Unsere gesamte Route im Überblick:

  • 2 Nächte Olbia
  • 2 Nächte Santa Teresa Gallura
  • 2 Nächte Porto Torres
  • 1 Nacht Alghero
  • 2 Nächte Oristano
  • 2 Nächte Carbonia
  • 2 Nächte San Vito
  • 2 Nächte Santa Maria Navaresse
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1. Panoramastraße von Alghero nach Bosa

Nachdem wir die wunderschöne Altstadt von Alghero erkundeten, ging unsere Sardinien-Rundreise weiter in Richtung Westküste. Wir entschieden uns für die Panoramastraße „Strada Provinciale 105“, welche kurvenreich durch die unberührte Landschaft entlang der Westküste führt. Immer wieder wurden wir während der Fahrt mit traumhaft schönen Blicken über das Meer überrascht und genossen die Ursprünglichkeit und Üppigkeit dieser Gegend.

Die Westküste zwischen Alghero und Bosa ist weitgehend unbebaut und so gab es die meiste Zeit über nur uns, das Auto und das Meer. Hinter jeder Kurve eröffneten sich neue Aussichten entlang der imposanten Felsformationen und schroffen Felsen, welche steil ins Meer fallen. Besonders schön ist aber nicht nur das türkisblaue bis tiefblaue Meer, sondern auch die grüne Hügellandschaft der naturbelassenen Westküste.


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2. Bosa – Die schönste Stadt Sardiniens

Nach rund 90 Minuten erreichten wir eine der schönsten Städte Sardiniens, welche gerade einmal knapp 7800 Einwohner zählt. Hier im Westen der Insel in der Provinz Oristano erwarteten uns malerische Gassen, farbenfrohe Bürgerhäuser, grüne Palmen, bunte Fischerboote und ein unvergleichbarem Charme.

Das Auto parkten wir kostenfrei am Ufer des Flusses Temo (kurz vor der Brücke Ponte Vecchio) und spazierten anschließend gemütlich durch die Stadt. Wir können dir nur empfehlen, dich einfach treiben zu lassen und das wunderbare Flair aufzusaugen.



Spaziere über die Corso Vittorio Emanuele, verliere dich im Gewirr der pittoresken Gassen, genieße eine Erfrischung in einem der vielen schönen Cafés, besuche die Cattedrale dell’Immacolata Concezione aus dem 16. Jahrhundert oder begebe dich die zahlreichen Treppen hinauf zum verfallenen Castello Malaspina und genieße die wunderbare Aussicht über die Altstadt und den Fluss. Nur etwa 3 Kilometer westlich der Stadt befindet sich der kleine Hafen und der weitläufige Strand, welcher vor allem bei Familien und Wassersportlern beliebt ist.


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3. Bergdorf Santu Lussurgiu

Zwischen Bosa und Oristano befindet sich das kleine, charmante Bergdorf Santu Lussirgiu, welches von üppigen Wäldern und unzähligen Wasserquellen umgeben ist. In der Zeit zwischen dem 19. und 20. Jh. kamen vor allem Adelige und Literaten in das einstige berühmte Kulturzentrum und verbrachten hier ihre Sommermonate. Heute genießen es die Urlauber, durch die verwinkelten Gassen der Altstadt zu streifen, das sardische Kunsthandwerk (vor allem die berühmten Hirtenmesser) zu bestaunen oder die sieben Quellen (Siete Fuentes) im Wald von Leonardo zu entdecken.


4. Die authentische Stadt Oristano

Für die Erkundung der Sinis-Halbinsel war die kleine und authentische Stadt Oristano der perfekte Ausgangspunkt für uns. Hier buchten wir zwei Nächte in einem tollen B&B, genossen abends zwischen den Locals das gemütliche Ambiente der historischen Altstadt und erkundeten tagsüber die vielfältige Region.

Oristano selbst erwartet dich mit einigen schönen Plätzen (z.B. Piazza Eleonara), einigen sehenswerten Kirchen, zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften. Empfehlenswert sind übrigens die Pizzen in der Pizzeria Civico 35. Rund um den Hafen kannst du regelmäßig zahlreiche Flamingos erspähen, welche sich dort gerne aufhalten. Du siehst sie aber sicherlich auch auf deinem Weg zur Sinis Halbinsel.



5. Erkundung der Halbinsel Sinis

Eine der top Sardinien Sehenswürdigkeiten im Westen ist definitiv die vielseitige und atemberaubende Sinis Halbinsel, welche nur etwa 19 km lang und etwa bis 8 km breit ist. Diese Halbinsel liegt im äußersten Westen der Insel und sollte auf deiner Rundreise auf KEINEN FALL fehlen, da dich hier zahlreiche Highlights erwarten.

Mache unbedingt einen Ausflug zum Capo San Marco und genieße die wahnsinnig schöne Aussicht über das Meer und die Strände vom Turm aus (Torre spagnola di San Giovanni di Sinis). Läufst du diesen Weg noch etwas weiter, erreichst du am Ende der Halbinsel den Leuchtturm (Faro di Capo San Marco).


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Auf der Halbinsel Sinis gibt es aber noch mehr zu entdecken. Wir empfehlen dir einen Abstecher zu den Stränden Spiaggia di Is Arutas und Mari Ermi. Hier erwarten dich keine übliche Sandstrände, sondern kleine Quarzkiesel in den schönsten Farben, welche in etwas so groß wie ein Reiskörner sind. Daher kommt auch die Bezeichnung „Reiskornstrand“, auf welche du bei deiner Recherche zur Halbinsel immer mal wieder stoßen wirst. Das türkisblaue und glasklare Meer macht diese Strände zu absoluten Traumstränden, welche locker mit der Karibik mithalten können.



Weitere Tipps für die Halbinsel:

  • Strandrestaurant Lido Bar Trattoria für einen kleinen Snack am Meer
  • Flamingos beobachten: Laguna di Mistras, Stagno di Carbas, Salina Manna
  • Strände: Spiaggia di Putzu Idu, Spiaggetta di Capo Mannu, Sa Mesa Longa
  • Grabungsstätte des antiken Tharros



6. Dune di Piscinas

Wenn du genügend Zeit hast, solltest du einen Abstecher zu den großen Dünen von Piscinas machen. Für uns lag es leider nicht auf dem Weg, aber bei Google haben wir viele gute Rezensionen über die Dünen gelesen. Diese Düne ist nach der Dune du Pilat in Frankreich eine der größten in Europa und erwartet dich mit einer maximalen Höhe von 100 Metern. WOW!

Der strahlend, ockergelbe Sand der Wüste, welcher sich vom Winde bewegt, lädt zum Relaxen und Spaß haben ein. Die Anfahrt soll allerdings etwas holprig und nicht ohne sein. Ein wenig mehr Bodenfreiheit ist hier sicher von Vorteil.


7. Pan di Zucchero & Porto Flava

Während wir die Westküste Sardiniens erkundeten, fuhren wir natürlich auch in die Nähe des markanten Felsens „Pan di Zucchero“. Dieser 132 Meter hohe Felsen befindet sich in der Bucht von Masua und gilt als Wahrzeichen der Küste rund um Iglesias. Den Namen trägt der Felsen aufgrund seiner Ähnlichkeit zum berühmten Pão de Açúcar in Rio de Janeiro.

Eine schöne Sicht auf den Felsen hast du natürlich direkt vom Strand aus (Spiaggia di Masua) oder während einer Wanderung zum ehemaligen Seehafen Porto Flavia. Dieser ca. 600 Meter lange Stollen, welcher in den Fels gehauen wurde, diente einst der Mineralienproduktion.



Du kannst dir den Felsen und den Stollen aus der Nähe anschauen und eine Bootstour direkt am Strand von Masua buchen. Dort werden verschiedene Touren angeboten, welche dich u.a. auch zum beliebten Fotomotiv Porto Flavia bringen, zum Felsen selbst und zu weiteren Buchten und Grotten. Am Strand findest du zwei Anbieter, wo du deine Tour buchen kannst (z.B. Warung Boat Tours). Noch ein Tipp: Nebenan am Spiaggia di Porto Cauli gibt es die coole Mitza Beach Club Bar, wo du mit Blick aufs Meer einen Drink, ein Eis oder einen Snack genießen kannst.



8. Panoramaweg Nebida

Zufällig haben wir den Panoramaweg im ehemaligen Bergarbeiterdorf Nebida entdeckt, welchen man ganz gemütlich in 30 bis 45 Minuten bewandern kann. Nachdem wir das Auto auf dem großen Parkplatz kostenfrei (Mai 2022) abgestellt hatten, spazierten wir um den großen Felsen herum und konnten immer wieder atemberaubende Aussichten über den „Golfo di Gonnesa“, die Steilküste und den berühmten „Pan di Zucchero“ genießen.

Solltest du in der Nähe sein, mache unbedingt einen Abstecher zu diesem schönen Panoramaweg (bei Google Maps: Giardino belvedere di Nebida) und gönne dir noch einen Drink in der Bar „Al 906 Operaio“, welche sich direkt auf dem Weg befindet.



Übrigens: Im Westen Sardiniens wirst du immer mal wieder an alten Ruinen des Bergbaus stolpern, denn die Insel war über zweitausend Jahre ein wichtiger Standort für die Förderung von u.a. Silber, Zink, Kohle, Kupfer und Blei. Bis 1911 gab es auf der Insel rund 120 aktive Bergwerke mit schätzungsweise 13.000 Arbeitern.

In den 1960er bis 1980er Jahren schlossen allerdings fast alle Minen (geringe Nachfrage / mehr Wettbewerb im Ausland) und so waren viele Bergwerke fortan dem Verfall geweiht. Einen interessanten Einblick bekommst du im „Serbariu Coal Mine Museum“ in Carbonia.


9. Olivenbaum-Park S’Ortu Mannu

Zufällig entdeckten wir bei Google Maps den riesigen „Olivenbaum-Park“ in der Nähe von Carbonia. Die rund 700 eindrucksvollen Bäume haben mächtige Stämme und Äste sowie dichte Laubkronen. Der Olivenhain wurde im 14. bis 16. Jahrhundert angelegt und wird heute von den Familien des Ortes Villamassargia betreut.

Jede Familie hat einen eigenen Baum, welcher im Stamm mit den Initialen des Familienoberhaupts markiert wurde. Sehr sehenswert soll das Olivenfest von Villamassargia sein, welches immer am letzten Sonntag im Oktober stattfindet.



10. Erkundungstour durch Iglesias

Wir selbst hatten leider keine Zeit mehr, um uns die schöne Stadt Iglesias anzuschauen. Dennoch möchten wir dir ein paar Empfehlungen anderer Reisenden weitergeben. Durch die Förderung von Zink, Blei und Silber war Iglesias damals eine der reichsten Städte Sardiniens. Uns wurde die Altstadt mit den liebevoll restaurierten Bürgerhäusern und Plätzen ans Herz gelegt, die Kathedrale Santa Chiara sowie die rund 15 km entfernte Grotta di San Giovanni. Ein super schönes Fotomotiv bilden die vielen bunten Regenschirme, welche in der Straße „Via Giacomo Matteotti“ zu finden sind.


Sardinien Sehenswürdigkeiten im Westen – Unser Fazit

Der Westen Sardiniens ist rauer, wilder und unbebaut entlang der hügeligen, grünen Küste. Hier sind deutlich weniger Autos und Touristen unterwegs, die Insel zeigt sich hier von ihrer weniger bekannten Seite. Besonders gut gefallen haben uns die traumhaft schönen Panoramastraßen, die malerischen und authentischen Städtchen, die vielseitige Sinis-Halbinsel, die Flamingo-Kolonien sowie die Herzlichkeit und Offenheit der Einwohner. Wenn du genügend Zeit hast, mache für ein paar Tage einen Abstecher in den Westen Sardiniens und überzeuge dich selbst von den vielen tollen Highlights.


Wie viel Zeit sollte ich für den Westen Sardiniens einplanen?

Wenn du eine Reise durch den Westen Sardiniens planst, solltest du dir mindestens 4 bis 5 Tage dafür Zeit nehmen, besser sind natürlich 7 Tage. Den Westen Sardiniens würden wir eher für Rundreisende empfehlen, die genügend Zeit mitbringen. Wenn du nur 7 bis 10 Tage Zeit hast, solltest du dich auf den Norden, Osten und/oder Süden fokussieren.

Die westliche Region der Insel ist rauer, wilder und unbebauter und hat einen ganz eigenen Charme. Hervorzuheben ist definitiv die wunderschöne Stadt Bosa, die Halbinsel Sinis sowie für viele ehemalige Gäste auch die beiden Inseln Sant’Antioco und San Pietro.


Wann ist die beste Reisezeit für Sardinien?

Wir sind absolute Fans der Nebensaison! Für uns war der Monat Mai einfach perfekt, denn die Temperaturen waren bereits sommerlich warm, die Kosten aber noch relativ gering (Parkplätze kostenlos etc.). Auch waren noch nicht so viele Urlauber auf der Insel, was unsere Rundreise super entspannt machte. Einheimische sagten uns, dass man vor allem die Monate Juli und August meiden sollte, da in diesen Monaten die Italiener selbst Ferien/Urlaub haben und die Insel dann völlig überfüllt sein soll.

Dann sind auch die vielen schönen Strände voll, die Hotspots überlaufen und die Preise für Mietwagen und Hotel deutlich höher. Die beste Reisezeit für Sardinien ist im Mai, Anfang Juni oder ab Ende September bis Oktober. Dann ist es deutlich entspannter auf der Insel. Im Mai hatten wir fast täglich zwischen 27 und 30 Grad, kaum Wolken am Himmel und es blühte überall. An vielen Stränden waren wir auch baden, denn die Wassertemperaturen im Mai waren bereits sehr angenehm.


Welche Unterkünfte könnt ihr empfehlen?

Generell findest du auf Sardinien unzählige Hotels, B&B’s, Pensionen und Gästezimmer. Vor unserer Reise haben wir extrem lange recherchiert, da wir in schönen Unterkünften übernachten wollten. Dabei war uns wichtig, dass es sich um kleine, gemütliche Unterkünfte handelt und nicht um große Hotelkomplexe. In unserem separaten Beitrag haben wir dir alle Unterkünfte aufgelistet, genauer vorgestellt und auch verlinkt. Schau unbedingt mal rein:


☞ HIER GEHTS ZU UNSEREN SCHÖNEN UNTERKÜNFTEN AUF SARDINIEN



Was kostet ein Mietwagen auf Sardinien?

Aktuell sind Mietwagen europaweit sehr teuer, auch auf Sardinien. In der Hauptsaison musst du momentan mit 90 bis 110€ pro Tag rechnen. Wir hatten Glück und haben lange die Preise verglichen und immer wieder unsere Buchung storniert. Während wir bei der ersten Buchung 899€ (59€ pro Tag) für zwei Wochen hätten zahlen müssen, waren es nach der 4. Buchung „nur noch“ 582€ (39€ pro Tag). Es lohnt sich also, die Preise trotz Buchung weiter im Auge zu behalten. Wir buchen seit vielen Jahren unsere Autos bei www.billiger-mietwagen.de* und können dir diese Seite nur ans Herz legen.


Was kostet eine Sardinien Rundreise?

Wir haben fleißig Haushaltsbuch geführt und alle Kosten während unserer Reise notiert. Die Preise variieren natürlich und hängen u.a. von der Reisezeit, der Art des Mietwagens, den eigenen Ansprüchen und der Auswahl der Unterkünften ab. Gerade in den Monaten Juli und August musst du hier mit deutlich höheren Kosten rechnen. Wir haben für 15 Tage Sardinien ca. 1.400€ pro Person ausgegeben (inkl. Flüge, Mietwagen, Benzin, Unterkünfte, Ausflüge, Verpflegung usw.).

Wir waren von Mitte Mai bis Ende Mai auf der Insel und konnten mehrfach die Vorzüge der Nebensaison genießen. Und dabei meinen wir nicht nur die finanziellen Vorzüge, sondern auch die leeren Straßen und Strände, die wenigen Touristen vor Ort, die üppigen Landschaften und das wunderbare Klima. Für uns war dieser Monat einfach perfekt und unsere Reise hätte schöner nicht sein können. Eine genaue Auflistung aller Kosten findest du hier:


☞ KOSTEN SARDINIEN – SO VIEL HAT UNSERE 15-TÄGIGE RUNDREISE GEKOSTET


Welchen Reiseführer soll ich zur Planung benutzen?

Du bist noch auf der Suche nach einem passenden Reiseführer für deine Reise nach Sardinien? Wir können dir den Reiseführer vom DuMont Verlag* empfehlen und den Reiseguide von Marco Polo*. Mit beiden Reiseführern waren wir auf der Insel unterwegs und haben vor allem auf längeren Autofahrten immer mal wieder reingeschaut. Wenn du es ausführlicher magst, solltest du dir den Reiseführer vom Michael Müller Verlag* zulegen. Zur Reiseplanung nutzen wir aber sehr gerne auch einfach Google Maps und markieren uns vorab interessante Orte, welche wir uns vor Ort ggf. anschauen möchten.


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2 Kommentare

  1. Hallo ihr lieben!
    Euer Blog hat mir bei meiner bevorstehenden Reise nach Sardinien schon sehr geholfen. Eine Frage hätte ich noch..
    Wir überlegen in Bosa oder Alghero eine Nacht zu bleiben…
    Welche Stadt würdet ihr für einen Abend bevorzugen?
    Über Tag würden wir uns sowieso beide Städte anschauen..

    1. Hey Sara, das freut uns zu hören. Vielen Dank für das Feedback. Die Frage kann man gar nicht so leicht beantworten irgendwie. Beide Städte haben total ihren Charme. Alghero ist deutlich touristischer natürlich und größer. Bosa ist klein, charmant und deutlich ruhiger (wenn natürlich dennoch auch touristisch). Vermutlich würden wir Bosa wählen. Ist auch echt ein super sehenswertes Dorf 🙂

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