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Beste Reisezeit für Sardinien: Wetter, Klima & Tipps für deinen Urlaub

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Wenn du Sardinien auf deiner Bucket List hast (und das solltest du!), fragst du dich wahrscheinlich, wann denn eigentlich die beste Reisezeit für die zweitgrößte Insel Italiens ist. Denn so schön Sardinien auch ganzjährig sein mag – jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Wir geben dir hier einen Überblick, wann du am besten deine Koffer für die italienische Insel packst.



Allgemeines über Sardinien

Sardinien liegt mitten im Mittelmeer und begeistert uns immer wieder mit einer atemberaubenden Küstenlinie, traumhaften Stränden, malerischen Buchten und türkisfarbenem Meer. Doch die Insel bietet weit mehr als nur Strandurlaub: Sie ist bekannt für ihre vielfältige Landschaft aus Bergen, grünen Wäldern und beeindruckenden Schluchten.

Besonders beliebt sind die Costa Smeralda, das Inselarchipel La Maddalena, die Costa Rei, die Costa Verde und die Ostküste rund um Cala Gonone. Aber auch die Städte Alghero, Cagliari und Olbia locken mit tollen Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Hotels und Ausflugsmöglichkeiten.

Wir empfehlen dir eine individuelle Sardinien-Rundreise, um die vielen schönen Strände, einsamen Buchten und charmanten Altstädte der italienischen Insel auf eigene Faust zu erkunden. Für konkrete Routenvorschläge schau dir folgende Beiträge an:




Klima auf Sardinien

Sardinien punktet mit einem typisch mediterranen Klima: Heiße, trockene Sommer und milde, verregnete Winter. Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr gehört die italienische Insel sogar zu den sonnigsten Regionen Europas – perfekt also für alle, die gerne Sonne tanken und Wärme lieben.

Im Hochsommer (Juli und August) steigen die Temperaturen häufig auf über 35 Grad Celsius (vor allem im Inselinneren), während die Jahresdurchschnittstemperatur bei angenehmen 17 Grad Celsius liegt. Regen fällt hauptsächlich zwischen November und Februar, im Sommer dagegen so gut wie gar nicht.

In den Wintermonaten kann es vor allem im Landesinneren und in den Bergen frisch werden, wobei Temperaturen selten unter sieben Grad fallen. Durch den Regen im Winter verwandelt sich die Insel in eine wunderschön grüne Landschaft mit bunten Blüten – perfekt für all unsere Wander- und Naturfreunde, die die italienische Insel ganz entspannt genießen möchten.


Klimatabelle für Sardinien

Die Klimatabelle zeigt dir auf einen Blick, wann es auf Sardinien am wärmsten, sonnigsten und regenärmsten ist – ideal, um deine Reise perfekt zu planen! Wir empfehlen dir an dieser Stelle auch unseren Beitrag zur Reisevorbereitung:

Sardinien Reisevorbereitung – Unsere besten Tipps für deine Planung

Monat🌡 Max.🌡 Min. 🌧 Regen☀️ Sonne🏖 Wasser
Januar14 °C6 °C8414 °C
Februar16 °C7 °C7413 °C
März17 °C9 °C7614 °C
April19 °C11 °C5715 °C
Mai24 °C14 °C3918 °C
Juni27 °C18 °C1921 °C
Juli30 °C20 °C01123 °C
August30 °C21 °C11024 °C
September28 °C19 °C3823 °C
Oktober23 °C14 °C6621 °C
November19 °C11 °C9419 °C
Dezember16 °C8 °C9315 °C


Wann ist die beste Reisezeit für Sardinien?

Die schönste Zeit, um Sonne und Meer auf der italienischen Insel zu genießen, ist in unseren Augen zwischen Mai und September. Ab Mai klettert das Thermometer langsam aber sicher regelmäßig über die 20-Grad-Marke. Die Wassertemperaturen erreichen zu dieser Zeit etwa 18 bis 20 Grad. Für empfindliche Wasserratten könnte das noch etwas frisch sein.

Die Sonne scheint zu dieser Zeit jedoch zuverlässig und die Regenwahrscheinlichkeit ist gering – ideale Bedingungen also, um ganz entspannt am Strand zu relaxen oder die ersten kurzen Schwimmrunden des Jahres zu drehen.

Ab Mitte Juni herrscht bereits perfektes Badewetter, aber noch ohne den großen Ansturm. Die Strände sind noch angenehm ruhig, das Meer wird langsam wärmer und die Temperaturen liegen bereits zwischen angenehmen 25 bis 28 Grad.

Die Monate Juli und August sind ordentlich heiß, mit durchschnittlichen Temperaturen von oft über 30 Grad und Wassertemperaturen bis 24 oder sogar 25 Grad. Diese Monate eignen sich für lange Strandtage, ausgiebiges Schwimmen, Schnorcheln oder Wassersport aller Art.

Aber Achtung: Gerade in den Monaten Juli und August verbringen auch die Italiener ihre Ferien gerne auf Sardinien – Unterkünfte und Mietwagen sind dann im Sommer teurer. Strände wie La Pelosa, Cala Brandinchi oder die Costa Rei sind zudem oft ziemlich überlaufen. Unterkünfte solltest du für diese Monate zudem im Voraus buchen.



Unser Tipp

Wir bevorzugen die Monate April bis Juni sowie Mitte/Ende September. Die Sommerhitze lässt ein wenig nach, die Temperaturen pendeln sich bei angenehmen 25 bis 28 °C ein und das Wasser bleibt mit rund 23 °C herrlich warm. Die Monate Mai, Juni, Mitte September und Oktober locken zudem mit nur sehr wenigen Regentagen pro Monat.

Oft kannst du jetzt auch richtig gute Deals bei Unterkünften finden, denn die Nebensaison startet langsam und das Preisniveau sinkt wieder spürbar. Falls du eher wandern oder Rad fahren möchtest und weniger Wert auf Strand legst, sind übrigens Frühling und Herbst besonders zu empfehlen.


Sardinien im Frühling (März bis Mai)

Wenn du Sardinien aktiv erleben willst, ist der Frühling optimal. Die Insel erwacht aus dem Winterschlaf, alles wird grün, und überall blühen wilde Blumen – richtig schön! Die Temperaturen liegen meist zwischen 15 und 25 Grad, also perfekt zum Wandern, Radfahren oder für entspannte Spaziergänge am Strand.

Unser Tipp: Der Mai ist besonders reizvoll, weil das Meer langsam aufwärmt und du die ersten Badetage genießen kannst, ohne im großen Trubel zu landen. Und noch ein Plus: Es ist deutlich ruhiger als im Sommer, und auch die Preise sind angenehmer.


  • Temperaturen: 15–22 °C
  • Aktivitäten: Wandern, Radfahren, Roadtrips, Natur genießen
  • Vorteile: Blühende Landschaft, angenehm mild, wenig Tourismus, günstige Preise
  • Nachteile: Meer noch kühl, manche Unterkünfte und Restaurants noch geschlossen


Sardinien im Frühsommer (Mitte Mai – Ende Juni)

Wenn du Sonne, Strand und Dolce Vita suchst, ohne gleich im Hochsommer-Trubel zu landen, ist der Frühsommer die perfekte Zeit für Sardinien. Ab Mitte Mai wird’s richtig schön warm, das Meer ist endlich badetauglich, und du hast viele Strände noch fast für dich allein.

Auch ideal für einen kleinen Roadtrip: Alles ist geöffnet, die Natur blüht, und die Küstenstraßen machen jetzt besonders Spaß. Morgens ein Sprung ins Meer, nachmittags ein bisschen durch charmante Dörfer bummeln – was will man mehr?


  • Temperaturen: 22–28 °C
  • Aktivitäten: Baden, Bootstouren, Strand, Outdoor-Aktivitäten
  • Vorteile: Warmes Wetter, noch nicht überfüllt, alles geöffnet
  • Nachteile: Etwas höhere Preise als im Frühling, in beliebten Orten schon mehr los


Sardinien im Hochsommer (Juli bis August)

Der Sommer bedeutet Hochsaison auf Sardinien. Klar, die Insel lockt dann mit warmen Temperaturen von durchschnittlich 28 bis 35 Grad und türkisblauem Wasser. Perfekt für Sonnenanbeter, Strandfans und Wassersportler. Allerdings musst du auch mit vollen Stränden, höheren Preisen und deutlich weniger Ruhe rechnen.

Wenn du die Kombination aus Hitze und Action magst, dann ist der Sommer deine beste Wahl. Aber: In den Sommermonaten Juli und August wird’s auch richtig voll und teils teuer. Wir würden diese Zeit eher meiden, wenn du flexibel bist. Oft geht’s aber nicht anders – vor allem, wenn du an die Schulferien gebunden bist. Dann lohnt es sich, früh zu buchen und möglichst abgelegenere Ecken der Insel zu erkunden.

Unser Tipp: Anfang Juni bietet einen schönen Kompromiss aus warmem Wetter, weniger Menschenmassen und oft günstigeren Unterkünften als Juli und August. Mit nur 2 Regentagen pro Monat ist der Juni zudem ein sehr trockener Monat mit viel Sonne.


  • Temperaturen: 28–35 °C (teilweise heißer)
  • Aktivitäten: Strand, Wassersport, Nachtleben, Festivals
  • Vorteile: Bestes Badewetter, volle Auswahl an Events und Aktivitäten
  • Nachteile: Sehr voll, hohe Preise, große Hitze – nicht ideal für Rundreisen


Sardinien im Spätsommer (September)

Der September ist für viele die schönste Zeit auf Sardinien – und wir können’s nur unterschreiben. Das Meer ist noch angenehm warm vom Hochsommer, die Temperaturen sind immer noch sommerlich, aber nicht mehr so drückend heiß.

Gleichzeitig leert sich die Insel langsam wieder: Weniger Touristen, entspannteres Reisen, bessere Preise. Ideal, wenn du Sonne und Meer liebst, aber keine Lust auf volle Strände und überteuerte Unterkünfte hast. Der September gehört für uns definitiv zur besten Reisezeit für Sardinien.


  • Temperaturen: 25–30 °C
  • Aktivitäten: Baden, Relaxen, entspannter Urlaub
  • Vorteile: Warmes Meer, weniger Touristen, angenehm ruhig
  • Nachteile: Kürzere Tage, manche Saisonbetriebe schließen Ende des Monats


Sardinien im Herbst (Oktober und November)

Im Herbst zeigt sich Sardinien nochmal von einer ganz anderen Seite – ruhig, entspannt und angenehm mild. Der Oktober ist oft noch richtig schön warm mit Temperaturen um die 22 bis 26 Grad, das Meer lädt noch zum Baden ein, und die Strände sind fast leer.

Im November wird’s dann spürbar ruhiger und kühler. Perfekt, wenn du abseits der Saison unterwegs sein willst – zum Beispiel für kleine Roadtrips, kulturelle Ausflüge oder kulinarische Entdeckungen. Für einen klassischen Badeurlaub ist’s dann eher zu frisch, aber für alle, die Sardinien ohne Trubel erleben möchten, ist der Herbst eine super Zeit.


  • Temperaturen: 18–26 °C (Oktober), 12–20 °C (November)
  • Aktivitäten: Kultur, Kulinarik, Wandern, Natur genießen
  • Vorteile: Ruhige Atmosphäre, mildes Wetter, gute Preise
  • Nachteile: Meer wird kühler, Regenwahrscheinlichkeit steigt, weniger Infrastruktur


Sardinien im Winter (Dezember bis März)

Winter auf Sardinien? Warum eigentlich nicht! Klar, Baden fällt flach, aber die Insel bietet jetzt vor allem Ruhe, günstige Preise und die Möglichkeit, wirklich tief in die sardische Kultur einzutauchen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen milden 8 und 15 Grad. Es fällt gelegentlich sogar Schnee bis in Höhenlagen von unter 1000 Meter.

Kältester Monat des Jahres ist der Januar mit 6 bis maximal 14 °C. Abseits Sardiniens Küste kannst du dennoch tolle Wanderungen unternehmen und hast viele Sehenswürdigkeiten fast für dich alleine. Aber: Der Winter hat auch die meisten Regentage pro Monat mit im Gepäck.


  • Temperaturen: 8–15 °C
  • Aktivitäten: Sightseeing, Natur, kulinarische Touren, ruhige Auszeit
  • Vorteile: Günstig, kaum Touristen, echtes lokales Leben erleben
  • Nachteile: Viele Hotels und Restaurants geschlossen, kein Badewetter, Regen


Beste Reisezeit für Aktivitäten

Ob Aktivurlaub, Strandtage oder ruhige Entdeckungstour – Sardinien hat das ganze Jahr über etwas zu bieten. Je nachdem, worauf du Lust hast, lohnt sich ein Blick auf die beste Reisezeit für bestimmte Aktivitäten. In der folgenden Übersicht siehst du auf einen Blick, wann sich welche Unternehmung besonders lohnt – und welche Alternativen es gibt, wenn du außerhalb der Hauptzeit unterwegs bist.


Aktivitäten
Beste Reisezeit
Gute Alternative
🏖️ Baden & StrandurlaubJuni – SeptemberMai, Oktober
🥾 Wandern & RadfahrenMärz – Mai, OktoberJuni, September
🌊 Tauchen & SurfenJuni – SeptemberMai, Oktober
🏛️ Kultur & SightseeingMärz – Juni, September–NovemberDezember – Februar
🌸 Naturerlebnisse (Blütezeit)März – MaiOktober, November
🥳 Nachtleben & EventsJuli – AugustJuni, September
🍕 Kulinarische Entdeckungenganzjährig idealganzjährig ideal

Reisetipps für Sardinien

Anreise Sardinien

Sardinien erreichst du entweder mit dem Flugzeug oder per Fähre. Es gibt drei internationale Flughäfen: Cagliari im Süden, Olbia im Nordosten und Alghero im Nordwesten. Von dort aus geht’s easy weiter – entweder mit Mietwagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Buche hier dein Flugticket*.

Wenn du lieber mit dem eigenen Auto anreist (oder einfach Lust auf eine kleine Mini-Kreuzfahrt hast), kannst du mit der Fähre von Genua, Livorno, Civitavecchia oder Neapel übersetzen. Auf der Insel kommst du in Porto Torres, Olbia oder Cagliari an – je nachdem, welche Route du wählst. Mehr dazu hier: Mit der Fähre nach Sardinien reisen.


Mietwagen buchen

Wenn du wirklich was von der Insel sehen willst, brauchst du ein Auto. Die Straßen sind in Ordnung, auch wenn’s in den Bergen mal kurvig und eng wird. Parken ist in der Nebensaison meist kein Problem – aber in der Hauptsaison (01.06. – 30.09.) oft kostenpflichtig, besonders an Stränden. Viele nutzen die App easypark zum Bezahlen.

Park-Markierungen:

  • blaue Markierung: Parkticket erforderlich
  • weiße Markierung: kostenloses Parken
  • gelb-schwarze Markierung: Parkverbot
  • gelber Streifen: Stellplatz für Taxi und Bus

Tempolimits:

  • Innerorts: 50 km/h
  • Landstraße: 90 km/h
  • Schnellstraße/Autobahn: 130 km/h


Bezahlen und Kreditkarte

In den Städten und touristischen Gegenden kannst du fast überall mit Karte zahlen – Visa und Mastercard gehen fast immer, Amex nicht überall. Trotzdem: Immer etwas Bargeld dabei haben, vor allem für Märkte, kleinere Läden oder abgelegenere Orte. Mehr zum Thema Reisekreditkarten.

Wir nutzen unterwegs:


Packliste Sardinien

Die Basics sind klar: Sonnencreme, Sonnenbrille, Badekram. Dazu feste Schuhe für Wanderungen, ein kleiner Tagesrucksack und eine Dry Bag für Boots- oder Kajaktouren – sehr praktisch! Im Mai hatten wir fast nur leichte Kleidung dabei – abends kam ab und zu ein Pulli zum Einsatz.

Was wir für unsere Sardinien Rundreise im Gepäck hatten:

Sonnencreme UV 50* (ist in Deutschland deutlich günstiger)kleine Geldbörse* für unterwegs
Schnorchelset und ggf. Flossen (hatten nur Maske & Schnorchel dabei)Trekking- und Outdoorschuhe* für Wanderungen, Biketouren etc.
Kamera & KamerazubehörReiselektüre* für die Sardinien Rundreise
Kopfbedeckung* (angenehmer, wenn es zu heiß ist)wasserdichtes Dry Bag* (für Boots- oder Kajaktouren)
Wasserflasche zum Auffüllen* (faltbare Flaschen sind platzsparend)Powerbank* (falls unterwegs mal das Akku leer ist)
kleiner Tagesrucksack* für Tagestouren und AusflügeBadeschuhe* (optimal für steinigen Untergrund im Wasser)

Reiseführer Sardinien

Für unterwegs empfehlen wir dir den Reiseführer des DuMont Verlags* oder Reiseguide von Marco Polo* – super für unterwegs und kurze Infos. Für tiefergehende Infos ist der Reiseführer vom Michael Müller Verlag* unsere erste Wahl. Dazu nutzen wir Google Maps, um Orte zu markieren, die wir nicht verpassen wollen.


Häufige Fragen zu Sardinien

Wann beginnt die Badesaison auf Sardinien?

Welcher Monat ist der beste für Sardinien?

Wie viele Tage braucht man für Sardinien?

Kann man Sardinien mit dem Auto erkunden?

Welcher Teil ist am schönsten?

Ist Sardinien teuer?


Fazit: Die perfekte Reisezeit für Sardinien

Sardinien hat irgendwie zu jeder Jahreszeit ihren Reiz – aber wenn du flexibel bist, würden wir dir ganz klar den April und Mai sowie Ende September empfehlen. Im Frühling blüht die Insel auf, es ist angenehm warm und wunderbar ruhig. Ende September ist das Meer noch schön warm, die Strände leerer und das Reisen super entspannt. Und hey! Man spart jede Menge Parkgebühren vor Mai und ab Oktober.

Der Sommer kann schön, aber auch anstrengend sein – heiß, voll und teuer. Im Herbst wird’s wieder angenehmer, und selbst der Winter hat seinen Charme, wenn du eher auf Natur und Kultur als auf Strandurlaub aus bist. Am Ende kommt’s auch darauf an, was du suchst – aber für uns sind Frühling und Spätsommer einfach die perfekte Mischung aus gutem Wetter, Ruhe und echtem Sardinien-Feeling.


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