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Augrabies Falls National Park Südafrika – Reisetipps & Infos

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Man waren wir aufgeregt! Schon vor der eigentlichen Reise ins Northern Cape konnten wir es kaum erwarten, endlich diese Provinz zu erkunden. Nachdem wir Kapstadt unsicher machten, den West Coast National Park, den Namaqua National Park und das Goegap Nature Reserve ging die Reise weiter in den Augrabies Falls National Park. Alles was wir vorab wussten: Dort befinden sich die bekannten Wasserfälle. Natürlich liest man im Netz mal hier und mal da etwas, konkrete Vorstellungen hatten wir allerdings dennoch nicht. Wir ließen wie immer alles auf uns zukommen und freuten uns wahnsinnig auf die Zeit im Park. Im heutigen Beitrag nehmen wir Dich mit durch den Park, durch die Tierwelt und den atemberaubenden Sternenhimmel. Viel Spaß beim Stöbern!

Offenlegung: Unsere Reise durch das Northern Cape fand in Kooperation mit dem South African Tourism Board statt. Alle Meinungen und Ansichten bleiben davon wie immer unberührt. Wir sind sehr dankbar für diese Möglichkeit, als eine Art Botschafter durch das Land reisen zu dürfen. Vielen herzlichen Dank für all das!


Was du außerdem wissen solltest



Anreise zum Park

Beginnen wir am besten ganz vorne. Vom Namaqua National Park aus machten wir uns auf den Weg weiter in den Norden. Es ging immer geradeaus auf der N14, ehe wir Kakamas und die vielen Obstplantagen erreichten. Hier bogen wir ab, folgten den Anweisungen auf den Schildern. Von Kakamas aus sind es nur rund 30 Kilometer bis zum Parkeingang. Insgesamt fuhren wir an diesem Tag knapp 400 Kilometer. Die Straßen sind in einem top Zustand, der Verkehr ist super entspannt und die meiste Zeit über kam uns eh nicht einmal ein Auto entgegen. Von Upington aus sind es circa 125 Kilometer (1,5 h) bis zum Parkeingang.


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Wir hatten während unserer Reise durch das Northern Cape einen großen Isuzu SUV, um auch in abgelegene Gegenden fahren zu können. Wir hatten die komplette Zeit über keinerlei Probleme mit dem Wagen, hatten genügend Platz für das Gepäck (große Ladefläche) und konnten ohne Kopfzerbrechen auch über unebene Pisten brettern. Generell brauchst du diesen aber nicht, es sei denn du willst entspannt durch die Parks fahren. Es ist deutlich angenehmer, wenn man nicht auf jedes noch so kleine Schlagloch achten muss.



Kosten & Öffnungszeiten

Wir erreichten den Park, stellten das Auto erst einmal ab und liefen zur Rezeption. Hier checkten wir ein, bekamen unsere Chalet-Schlüssel und buchten direkt für den Abend noch einen Night Drive durch das Reservat. Es war sehr wenig los, nur eine Hand voll Urlauber waren im Augrabies Falls National Park unterwegs. Es war mitten im November und das Thermometer kletterte auf über 35°C. Wir kommen mit solchen Temperaturen super zurecht, doch wer das nicht kann, sollte nicht zu dieser Jahreszeit in die Region reisen.

Der Park öffnet laut aktuellen Informationen seine Tore immer von 7 bis 18 Uhr. Die Rezeption ist zwischen dem 1. September und 31. März immer von 7 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet. Zwischen dem 1. April und dem 31. August schließt diese bereits um 18 Uhr. Wenn du eine Unterkunft im Park gebucht hast, darfst du erst nach 14 Uhr einchecken, solltest dein Chalet aber bereits bis 10 Uhr am Morgen wieder verlassen. Camper müssen erst um 11 Uhr auschecken.

Solltest du im Besitz der Wild Card sein, zahlst du vor Ort keinen Eintritt mehr. Hast du diese nicht, zahlst du pro Tag und pro Person R240 ( ca. 13 €). Kinder zahlen nur die Hälfte. Im Park selbst gibt es einen kleinen Shop, ein Restaurant, eine Tanksäule, Wäscheservice, einen Briefkasten sowie Möglichkeiten zum Telefonieren. Der Park hat also eigentlich alles, was man so braucht.


Unsere coole Cottage

Nachdem wir alle Formalitäten klärten, konnten wir endlich unsere Cottage beziehen. Im Park gibt es Chalets mit 2 Einzelbetten, mit Doppelbett und größere Familien-Chalets sowie Camping- und Stellplätze. Wir waren in einem Chalet mit zwei Einzelbetten, Schlafcouch, Klimaanlage, Badezimmer mit Dusche und Küchenzeile untergebracht. Es gibt auf dem Gelände sogar einige Pools zum Abkühlen, wenn es mal wieder so heiß ist. Und lass dir gesagt sein: Es war unfassbar heiß! Zum Glück konnten wir die Klimaanlage abends aufdrehen, sonst wären die Nächte wirklich unerträglich geworden.


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Das Auto parkten wir direkt vor unserer Tür. Hier muss man ganz schön aufpassen, denn die Baboons (Affen) lauern überall und schauen auch gerne mal nach, ob du dein Auto zugeschlossen hast oder nicht. Stelle also sicher, dass du das Auto wirklich abgeschlossen hast sowie die Tür zu deinem Chalet. Mehrmals kamen Affen vor die Tür und wollten hinein. Das klingt ganz witzig, mit denen ist allerdings nicht zu spaßen. Sie haben natürlich mehr Angst vor dir und laufen auch direkt weg. Jedoch können sie ziemliches Chaos anrichten, wenn sie erst einmal dein Zimmer durchwühlen und auf der Suche nach Nahrung sind. Ein Hinweisschild hängt an jedem Chalet.


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Wir waren im Chalet 46 und hatten direkt vor der Tür einen Pool. Auch der Steg zum Wasserfall war nicht weit von unserem Hüttchen entfernt. Vorab hatten wir noch eingekauft, um am Abend noch etwas zu kochen. Tagsüber bestellten wir uns warme Snacks im Restaurant. Dort bekommst du auch Kaffee, Drinks, Wifi-Zugänge und warme Gerichte. Preislich war es auch vollkommen im Rahmen. Lass dir an der Rezeption die „Visitors Map“ geben, denn darin siehst du alle Unterkünfte, alle Wege zum Wasserfall und allen Einrichtungen im Park. Noch besser ist der „Information Guide“, welchen du im Shop kaufen kannst. Dieser ist noch einmal ausführlicher und beinhaltet jede Menge Infos zur Flora und Fauna.


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Unterkünfte in der Umgebung

Wir haben für dich ein wenig recherchiert und sogar Unterkünfte in der Umgebung gefunden. Es ist natürlich sehr empfehlenswert, direkt im Park zu übernachten. Sollte jedoch schon alles ausgebucht sein (hier checken), könntest du es hier versuchen:


The Falls Guest House ab 49€ (hier buchen*)
Augrabies Valle Guesthouseab 51€ (hier buchen*)
Augrabies Falls Lodge & Camp ab 58€ (hier buchen*)
Daberas Guest Farm ab 76€ (hier buchen*)
Plato Lodgeab 90€ (hier buchen*)
Dundi Lodge ab 99€ (hier buchen*)
Tutwa Desert Lodgeab 350€ (hier buchen*)

Die Augrabies Falls

Kommen wir nun zum eigentlichen Highlight dieses Parks, nämlich zu den Wasserfällen. Der Oranje River, welcher seinen Ursprung im Königreich Lesotho hat und mit mehr als 2.150 Kilometern der längste Fluss im südlichen Afrika ist, hat hier eine tiefe Schlucht ins Gestein gegraben und stürzt sich knapp 60 Meter in die Tiefe. Das Wort „Augrabies“ stammt übrigens von den Khoisan (Buschmänner) und bedeutet „Ort des tosenden Lärms“. Das passt auch ziemlich gut zur Kulisse, denn die Wassermassen sind wirklich nicht zu überhören. Wir hatten Glück und konnten trotz Dürre und Hitze wenigstens ein wenig Wasser bestaunen.


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Vor der Rezeption findest du Informationstafeln mit Bildern, wie es dort während der Flut und dem Hochwasser aussah. Selbst die Aussichtsplattformen standen unter Wasser oder wurden halb weggespült. Die Bilder und Berichte zeigten uns eindrucksvoll, wie die Ausmaße waren. An diesen Infotafeln erfährst du außerdem mehr über die Tiere im Park, welche gefährlich sind und welche nicht. Halte kurz an und nimm dir einen Moment Zeit dafür. Es ist wirklich sehr interessant.



Über die Holzstege erreicht man ganz einfach die verschiedenen Aussichtspunkte im Park. Von den Unterkünften aus kann man 6 Aussichtspunkte zu Fuß erreichen. Weitere Punkte, wie der Echo Corner sind nur mit Auto erreichbar. Am Abend ist der Wasserfall sogar beleuchtet und man kann auf einer der Bänke den Tag ausklingen lassen bei einem Gläschen südafrikanischen Wein. Übrigens: Neben dem Hauptwasserfall stürzen sich nach den Sommerregenfällen bis zu 20 weitere Wasserfälle in die Tiefe.


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In unserem Beitrag verraten wir dir alles über unsere Kameras, Objektive und Zubehör. Zudem bekommst du hier die besten Tipps für Fotografie-Anfänger.

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Wenn du an einer der Aussichtspunkte ankommst, solltest du Ausschau halten nach den kleinen bunten Echsen. Hier versammeln sich nämlich viele der sogenannten „Flat Lizards„. Die Weibchen sind bräunlich, hell und die Männchen knallig bunt. Wir haben unzählige dieser Echsen dort gesehen. Sie „kleben“ auch gerne an den warmen Felswänden. Diese Echsenart ist übrigens endemisch und kommt ausschließlich in Südafrika vor. Eigentlich kannst du diese kleinen Bewohner gar nicht übersehen, sie stechen einem sowieso ins Auge.


Night Drive mit einem Ranger

Ehrlich gesagt wussten wir vorher gar nicht, dass man im Park so richtige Game Drives machen kann. In der Nähe der Rezeption befindet sich das Gate zur separaten Game Area, welches bereits 6 Uhr bzw. 06:30 Uhr öffnet. Wir unternahmen u.a. einen geführten Night Drive mit einem erfahrenen Ranger, welcher rund 15 € pro Person kostete. Diesen konnten wir wenige Stunden zuvor ganz bequem vor Ort an der Rezeption buchen. Es war einfach ein tolles Gefühl im Jeep zu sitzen und Ausschau nach wilden Tieren zu halten. Im Park leben zwar nicht so viele Tiere wie z.B. im Krüger Park oder im Addo Park, jedoch konnten wir einige hübsche Bewohner entdecken.


Hinweis: Den Night Drive kannst du nur buchen, wenn ihr mindestens 4 Personen seid. Gehe dazu einfach vormittags zur Rezeption oder direkt nach Ankunft (bis spätestens 17 Uhr) und buche diese Tour. Sie startet 18:30 Uhr bzw. 19 Uhr vor der Rezeption. Tagestouren müssen einen Tag vorher gebucht werden und starten dann um 8 Uhr.



Wir lieben geführte Drives, weil man durch den Ranger immer wieder super interessante Dinge erfährt. Unser Ranger hielt irgendwann einfach an und sagte, dass wir alle aussteigen sollten. Etwas verunsichert kamen wir seiner Aufforderung nach und stellten uns vor den Jepp. Er nahm sein Fernglas, schaute in den Himmel und zeigte uns Sternenbilder, den Orion-Nebel und sogar andere Planeten. Je länger wir in den dunklen Nachthimmel blickten, desto mehr Sterne sahen wir. Man hatte das Gefühl, es würde Sterne regnen, da sie sich bis kurz über dem Horizont verteilten. Wir waren sprachlos von dem, was wir da sahen und konnten gar nicht genug bekommen. Abwechselnd schauten wir durch sein Fernglas…..


„Seht ihr den Orionnebel südlich der drei Sterne des Oriongürtels? Dort werden Sterne geboren!“

Zitat unseres Rangers


Wir haben uns ehrlich gesagt noch nie Zeit genommen, um intensiv den Sternenhimmel zu beobachten. Doch wir waren angefixt und wollten mehr darüber wissen. Nach einer Weile ging es wieder in den Jeep und wir fuhren weiter. Der Night Drive bescherte uns zwar nicht viele Tierbegegnungen, doch das interessierte nach dieser Sternenstunde keinen mehr. Wir waren alle so begeistert, dass wir längst dankbar und zufrieden waren. Auf dem Weg zurück ins Camp entdecken wir noch einige Kudus, Oryx-Antilopen, wilde Hasen und andere Bockarten. Gegen 22 Uhr waren wir zurück, bedankten uns herzlich bei unsere Ranger und fielen k.o. aber glücklich ins Bett.



Game Drive mit eigenem Auto

Am nächsten Morgen standen wir bereits um 5:30 Uhr auf, um pünktlich um 6 Uhr unseren eigenen Drive zu starten. Wir fuhren durch das Gate und machten uns mit einer Karte gewappnet auf den Weg. Wir fuhren und fuhren und fuhren, begegneten anfangs nur ein paar Straußen, kleineren Bockarten und Oryx-Antilopen. Laut den Informationen im Park gibt es vor Ort auch das seltene Hartmann-Zebra, Schlangen, Schildkröten, Skorpione, Adler, Erdmännchen, Ginsterkatzen, Giraffen, Wildkatzen, Schakale und sogar Caracals, Hyänen und Leoparden. Wir sahen anfangs wirklich nicht viel, es war einfach zu heiß und viele Wasserlöcher waren längst ausgetrocknet.


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Mit müden Augen hielten wir weiter Ausschau und waren uns sicher, irgendwann einige dieser Tiere zu entdecken. Wir fuhren zu weiteren Wasserlöchern, wo in den meisten Fällen auch Oryx-Antilopen anzutreffen waren. Und obwohl wir bis dahin schon viele dieser Antilopen sahen, konnten wir wieder nicht die Blicke von ihnen lassen. Es sind einfach so schöne Tiere! Landschaftlich passierte nicht viel, es war trocken und staubig. Hier ein Busch, da ein Busch. Aber hey, wir lieben diese Landschaften! Denn es ist äußerst faszinierend zu sehen, wie sich Tiere und Pflanze an diese extreme Hitze angepasst haben.



Immer wieder entdeckten wir die Köcherbäume, Kameldorn-Bäume, Hirtenbäume und kleine Buscharten. Auch konnten wir wieder viele Bäume entdecken, in welche die Sociable-Weaver-Vögel ihre großen Nester bauten (kaum zu übersehen). Darin leben dann gerne mal 300 Pärchen. Wahnsinn oder? Nachdem wir einige Tierkadaver entdeckten, ein paar Kudus und Oryx-Antilopen, fuhren wir weiter bis zum Aussichtspunkt an der Gorge Cottage (romantische Cottage für 2 Personen) und machten ein paar Bilder von der tiefen Schlucht. Ein wirklich toller Anblick, auch wenn nicht viel Wasser zu sehen war. Aber so ist das nun einmal während der trockenen Monate.



Nach rund 5 oder 6 Stunden wollten wir zurück und den Tag entspannt am Pool ausklingen lassen. Auch brauchten wir alle dringend einen Mittagsschlaf nach dieser kurzen Nacht. Kurz vor dem Gate und der letzten Kurve standen auf einmal 5 Giraffen vor uns und futterten genüsslich in den Bäumen und im Gebüsch. Wir stoppten den Motor, rollten ganz leise noch ein kleines Stück heran und beobachteten diese hübschen Parkbewohner für bestimmt eine halbe Stunde, wenn nicht sogar noch länger. Damit hatten wir nun wirklich nicht mehr gerechnet, Jackpot!



Wir haben übrigens erfahren, dass die Giraffen im Augrabies Falls National Park etwas heller als andere Giraffen in Südafrika sind. So können sie wohl besser mit den heißen Temperaturen umgehen. Ja, ja… das haben wir alles während unserer Zeit im Northern Cape gelernt (#klugscheißermodusaus). Nach einer Weile liefen sie langsam alle an uns vorbei, so dass wir mit dem Auto weiterfahren konnten. Zurück im Camp gab es erst einmal eine Dusche, ein Mittagsschläfchen und danach ein paar Leckereien im Camp Restaurant. Den Abend ließen wir dann alle gemeinsam in der Cottage ausklingen.


Weitere Aktivitäten im Park

Im Park kannst du neben Game Drives aber auch andere coole Dinge unternehmen, wie zum Beispiel eine Wanderung. Es gibt 4 verschiedenen Trails, welche dich durch den Park führen. Der längste Weg ist der Klipspringer Trail, welcher ganze 36 Kilometer lang ist. Du kannst dich auch für den Dassie Trail (8,5 Kilometer) entscheiden, welcher dich bis zum Wasserfall und anderen tollen Viewpoints führt. Der Gorge Trail ist laut Park-Broschüre rund 2 Kilometer lang, führt dich zu den Twin Falls und zurück. Oder laufe den 2,8 Kilometer langen Ebony Trail und genieße die Wanderung unter den riesigen Bäumen.



Du kannst im Park selbst auch auf einigen Strecken Mountainbike fahren. Wir hätten gerne eine River-Rafting Tour auf dem Oranje River gemacht, bekamen leider vom Anbieter keine Antwort auf unsere Anfrage. Schade! Solltest du Lust auf Abenteuer haben, kannst du es ja mal probieren. Wir haben mehrere Anbieter im Netz gefunden, wie zum Beispiel „Kalahari Adventures“ oder auch „Orange River Rafting„. Auch haben wir kurz vor dem Park Schilder gesehen für Heißluftballon-Fahrten (Hot Air Ballooning SA – Augrabies).


Fazit zum Augrabies Falls National Park

Wir denken, man kann diesem Beitrag sichtlich entnehmen, dass es uns richtig gut gefallen hat im Park. Sicherlich ist die Region noch reizvoller, wenn deutlich mehr Wasser durch die Schlucht fließt. Es muss schon irre aussehen, wenn sich bis zu 20 weitere Wasserfälle in die Tiefe stürzen. Außerhalb dieser Zeit hat die Gegend dennoch ihren Reiz. Wie du ja schon mitbekommen hast, mögen wir trockene, karge und öde scheinende Landschaften. Meist verbirgt sich darin so viel mehr, man muss nur genau hinschauen.


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Weitere Impressionen

Wir haben unendlich viele Bilder gemacht und möchten dir noch ein paar Schnappschüsse zeigen. Wenn du noch nicht genug von dieser Region hast, schaue dir unbedingt unsere Instagram-Stories dieser Reise an. In unseren Highlights haben wir alles abgespeichert. Dort kannst du unsere komplette Northern Cape Reise noch einmal Revue passieren lassen.









Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Beitrag den Augrabies Falls National Park schmackhaft machen konnten. Auf unserer Südafrika Länderseite findest du über 30 weiterer Beiträge mit vielen Tipps. Unsere Reise durch die Region Northern Cape fand wieder in Kooperation mit dem South African Tourism Board statt. Alle Meinungen und Ansichten bleiben davon wie immer unberührt. Ein riesiges Dankeschön an unseren Partner für die Möglichkeit, als eine Art Botschafter für dieses Land unterwegs sein zu dürfen.

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