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Robberg Nature Reserve – Die schönste Wanderung der Garden Route

Garden Route Südafrika Robberg Nature Reserve

Die Wanderung im Robberg Nature Reserve gehört für uns mit Abstand zu den schönsten Hikes Südafrikas. Das Küstenschutzgebiet befindet sich auf einer Halbinsel in der Nähe von Plettenberg Bay direkt an der beliebten Garden Route und eignet sich daher hervorragend für einen mehrtägigen Stopp.

Dich erwarten im Robberg Nature Reserve spektakuläre Kulissen, atemberaubende Aussichten, wunderschöne Traumstrände und eine riesige Robbenkolonie. Im folgenden Beitrag stellen wir dir die möglichen Wanderrouten auf der Halbinsel vor und verraten dir, welche Highlights du im Naturschutzgebiet auf keinen Fall verpassen solltest. Viel Spaß beim Stöbern!



1. Allgemeines zum Robberg Nature Reserve

Das Robberg Nature Reserve befindet sich 8 km südlich von Plettenberg Bay an der Garden Route und ist seit 1998 ein Naturschutzgebiet. Zudem wurde es auch zum Weltkulturerbe ernannt, da man in einigen Höhlen entlang der Halbinsel Beweise für eine Besiedlung in der mittleren und späteren Steinzeit gefunden hat (Besuch der Nelson Bay Cave). Die Halbinsel ist ca. 3,5 km lang und an der breitesten Stelle knapp 800 Meter breit (mit „Die Eiland“ sogar 1,3 km).


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2. Wanderrouten im Robberg Nature Reserve

Es gibt drei tolle Rundwanderrouten, welche durch das Robberg Nature Reserve führen. So kannst du selbst entscheiden, welche Distanz und Dauer du für deinen Tagesausflug wählen möchtest. Je länger die Wanderung, desto anspruchsvoller wird der Weg. Wenn du nicht viel Zeit hast, solltest du Route 1 oder/und Route 2 wählen.

Wichtig ist aber zu erwähnen, dass das Gelände sehr steinig ist und es auch an vielen Stellen steil hinauf und wieder steil hinab geht. Zudem kommst du immer mal wieder an steilen Holztreppen vorbei. Dementsprechend ist das Reservat nicht für Kinderwagen oder Rollstuhl geeignet. Am Eingang bekommst du eine Übersichtskarte, wo alle Route und Highlights eingezeichnet sind.


  • Route 1 | The Gap (2,1 Kilometer) – ca. 1/2 bis 1 Stunde
  • Route 2 | Witsand (5,5 KIlometer) – ca. 2 bis 3 Stunden
  • Route 3 | The Point (9,2 Kilometer) – ca. 4 bis 5 Stunden

Robberg Nature Reserve Karte
Das Robberg Nature Reserve in Südafrika – Übersichtskarte



Route 1 – The Gap

„The Gap“ ist die kürzeste und auch einfachste Wanderung im Robberg Nature Reserve. Auf deinem Weg wirst du ein paar atemberaubende Aussichten genießen können sowie den wunderschönen Strand. Plane ungefähr 60 Minuten für diese kurze Wanderung ein. Besonders schön ist die Aussicht am letzten Punkt kurz vor dem Parkplatz.



Route 2 – Witsand

Die Route „Witsand“ ist eine Kombination aus der Route 1 und 2. Diese führt am nördlichen Kamm der Halbinsel entlang bis zur großen Robbenkolonie. Auch hier wirst du mit zahlreichen fantastischen Aussichten belohnt und kannst sogar Wale und Delfine im Meer entdecken, wenn du zur richtigen Zeit (Mai – Oktober) vor Ort bist. Später geht es hinunter zur Witsand Sanddüne, weiter zum wunderschönen Strand vor „Die Eiland“ und zurück zum Parkplatz über die Route 1. Plane ungefähr 2 bis 3 Stunden für diese Wanderung ein.



Route 3 – The Point

Bei der Rundwanderung „The Point“ kombinierst du die 1., 2. und 3. Route miteinander und umrundest die komplette Halbinsel. Es ist eine körperlich anstrengende Wanderung und ist für kleine Kinder nicht unbedingt geeignet (es sei denn, sie sind lange Wanderungen gewohnt). Der Weg führt über den Nordkamm die Felsenküste entlang, vorbei an den Robben bis hin zum Zipfel der Halbinsel „The Point“.

Zur richtigen Zeit (vor allem im Winter) versammeln sich dort an der Landspitze übrigens Hunderte von Basstölpeln, Kormoranen und Seeschwalben. Von dort aus wandert man die felsige und steinige Küste entlang, bis man die Witsand Düne erreicht. Hier gehts nach einer kurzen Badepause weiter über die Route 1 zurück zum Parkplatz. Plane circa 4 bis 5 Stunden für diese Wanderung ein.



3. Unsere Wanderung um die Halbinsel herum

Um das Robberg Nature Reserve im Ganzen erleben zu können, entschieden wir uns für die längste und auch anstrengendste Wanderung (Route 3 – The Point). Ursprünglich wollten wir bereits um 7 Uhr mit der Wanderung starten, jedoch machte uns der dichte Nebel einen Strich durch die Rechnung. Also fuhren wir wieder zurück in die Unterkunft und warteten ca. 3 Stunden ab. Gegen 10:30 Uhr konnten wir unseren Tagesausflug bei strahlend blauem Himmel und jeder Menge Sonnenschein starten.


Route 1 – Start der Wanderung am Parkplatz

Nachdem wir den Eintritt zahlten (60 Rand pro Person), fuhren wir knapp 400 Meter weiter bis zum Parkplatz. Dort standen schon zahlreiche Autos, was bei diesem schönen Wetter aber auch nicht verwunderlich war. Wir schnallten uns die Rucksäcke um, packten genügend Trinken sowie Badesachen ein und zogen los. Direkt am Parkplatz startet die Route 1 (The Gap) mit Blick über dem Meer und dem wunderschönen langen Robberg Beach.


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Schon auf den ersten Metern hatten wir so viele tolle Aussichten und konnten gar nicht genug bekommen. Der Weg führte immer den Kamm entlang über recht steiniges und felsiges Gelände. Zum Glück hatten wir beide eine Kopfbedeckung auf, die Sonne knallte nämlich schonungslos auf uns ein. Du solltest wissen, dass es auf der gesamten Halbinsel kaum Schatten gibt. Nach wenigen Minuten erreichten wir schon den Punkt „The Gap“ und die lange Treppe, welche hinunter zum Strand führt. An dieser Stelle führt die Route 1 auf der anderen Seite zurück zum Parkplatz.



Da wir wussten, dass wir am Ende der Wanderung ohnehin diese Treppen hinauf wandern müssen, gingen wir nun weiter auf der Route 2 in Richtung Robbenkolonie. Die Wege waren bis dahin sehr gut gesichert und ausgebaut, verlaufen konnten wir uns eigentlich nicht. Mal konnten wir uns an einem Geländer festhalten, mal führte der Weg über Holzstege. Die ersten zwei Stunden hat man links neben sich immer das türkisblaue Meer, hinter sich und vor sich die üppige und felsige Halbinsel. Es dauerte nicht lange, ehe wir die Robben riechen und auch hören konnten. Kleine Holzschilder mit einem Robben-Symbol wiesen uns den Weg zur Robbenkolonie.


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Route 2 – Die Robbenkolonie vom Robberg Nature Reserve

Entlang der gesamten Küste bis zum Ende der Halbinsel tummeln sich bis zu 8.000 Pelzrobben. Während unserer Wanderung konnten wir sie von weit oben aus beobachten. Vergiss auf keinen Fall dein Fernglas*! Es führt kein Weg direkt zu den Robben hinunter, was in unseren Augen auch gut so ist. Die Tiere sollen weitergehend ungestört bleiben. Es gibt ein paar schöne Aussichtspunkte, von wo aus du eine tolle Sicht nach unten zu den Robben hast. Es ist wirklich verrückt, wie sehr man die Robben von sehr weit oben riechen und auch hören kann. Mache am besten gleich deine erste kleine Wanderpause und genieße die Kulisse!



Mit Blick über’s Meer und die vielen Robben wanderten wir bis zu jenem Punkt, an welchem die Route 2 nun auf der anderen Seite zurück zum Parkplatz führen würde. An dieser Stelle geht es die riesige Sanddüne („Witsand“) hinter bis zum Strand und zur kleinen vorgelagerten Insel („Die Eiland“). Es wird empfohlen, nicht nach 14 Uhr von diesem Punkt aus weiter in Richtung „The Point“ zu wandern. Es war erst kurz vor 12 und so wanderten wir weiter die felsige Küste entlang bis zur Landspitze der Halbinsel.



Route 3 – Das Ende der Halbinsel am Punkt „The Point“

Je näher wir dem Ende der Halbinsel kamen, desto rauer wurde die Kulisse. Der Wanderweg führte nun hinab zum Meer, wo wir auch direkt ein paar Robben direkt vor uns im Wasser entdecken konnten. Wir machten eine kurze Pause, ehe wir über große Steine und felsiges Terrain weiter wanderten und dabei zusahen, wie das Meer etwas weiter von uns entfernt gegen die riesigen Felsen peitschte. Du solltest hier unbedingt auf dem markierten Weg bleiben und nicht versuchen, an irgendeiner Stelle abzukürzen (bei Flut sowieso keine gute Idee). Bleibe dabei so weit oben wie möglich, das Wasser kann bei Flut gefährlich nah kommen.


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An einigen Stellen führten steile Holztreppen hinauf und an anderer Stelle wieder hinunter. Diese waren alle sehr sicher und in einem guten Zustand. Wir kamen zudem an einigen tollen natürlichen Pools vorbei, welche allerdings nicht erreichbar waren. Doch selbst der Anblick war schon sehr cool, vor allem wenn ein paar Robben darin umher schwammen. Die raue Seite der Halbinsel gefiel uns richtig gut und zeigte uns mal wieder, wie viele Facetten Südafrika zu bieten hat. Schon zu diesem Zeitpunkt stand für uns fest, dass es für uns definitiv die schönste Wanderung entlang der Garden Route ist.



Auf der anderen Seite wieder zurück

Von nun an wurde es wirklich anstrengend, da wir schon einige Kilometer in den Beinen hatten. Und so kam es, dass wir immer öfter eine kurze Pause einlegen mussten. Wir kamen auch an der kleinen Hütte „Fountain Shack“ vorbei, welche die einzige Unterkunft direkt im Reservat ist. Darin können bis zu 8 Personen übernachten (mehr Infos hier). Der Wanderweg wird übrigens durch Schilder markiert, worauf eine Robbe abgebildet ist. Folge diesen Schildern, damit du nicht vom Weg abkommst. Generell kannst du dich aber, wie bereits erwähnt, nicht wirklich verlaufen.



Nach rund 3 Stunden sahen wir in der Ferne endlich den Strand und die kleine vorgelagerte Insel „Die Eiland“. Hier wollten wir unbedingt eine Badepause machen. Diese Etappe bis zum Strand zog sich extrem und der Strand wollte einfach nicht näher kommen. Vielleicht kam es uns aber auch nur so vor. Immer wieder ging es über Holzstege nach unten und über steile Treppenstufen nach oben. Die traumhaft schöne Kulisse entschädigte aber all die Strapazen und Anstrengungen.



Badepause am The Island Beach

Nach 3,5 Stunden erreichten wir endlich die riesigen Sanddünen und den wunderschönen Strand vor der kleinen vorgelagerten Insel. Auch diese Insel kannst du über tolle Holzstege erkunden, solange diese bei Flut auch erreichbar ist. Mit aller Kraft kraxelten wir die Düne hinauf, um einen tollen Blick auf den Strand und die kleine Insel zu haben. Wow!

Anschließend ging es dann runter an den Strand, wo wir ins eiskalte Wasser sprangen, um uns abzukühlen. Eigentlich soll das Wasser dort gar nicht so kalt sein, an diesem Tag war es aber wirklich EISIG!



Zurück zum Startpunkt

Nach einer längeren Bade- und Snackpause führten wir die Wanderung auf der Route 2 fort. Dieses letzte Stück ist noch einmal besonders schön, da man nun wieder direkt an der Küste entlang wandert. Wieder ging es über Holzstege und Treppen, ehe wir den wunderschönen kleineren Strand erreichten, welchen wir schon zu Beginn der Wanderung von oben sahen (Route 1 – The Gap).

Anfangs hatten wir ja bereits erwähnt, dass an diesem Tag viele Autos auf dem Parkplatz standen. Im Reservat selbst merkten wir davon aber nichts, da sich die Besucher an den Stränden und auf den Wanderwegen sehr gut verteilten. Die meisten wanderten ohnehin nur Route 1 und/oder 2.


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Wie genossen noch eine Weile den Blick auf den Strand und stiegen dann die Stufen hinauf zu jenem Punkt, an welchem wir knapp 4,5 Stunden vorher schon einmal standen. Der Wanderweg führte von dort („The Gap“) aus noch einmal steil hinauf und ermöglichte uns einen letzten traumhaft schönen Ausblick, ehe wir wieder den Parkplatz erreichten.

Nach rund 5 Stunden kamen wir wieder an unserem Auto an und waren sichtlich froh, es geschafft zu haben. Glücklich und zufrieden fuhren wir zurück zur Unterkunft, nahmen eine Dusche und genossen unseren Abend bei einem leckeren Dinner im Restaurant „The Fat Fish“ in Plettenberg Bay.



4. Fazit zur Wanderung im Robberg Nature Reserve

Wir können dir eine Wanderung im Robberg Nature Reserve in Südafrika nur ans Herz legen. Selten haben wir eine so abwechslungsreiche Wanderung unternommen, welche uns mit so vielen traumhaft schönen Kulissen überraschte. Selbst wenn du „nur“ die 1. und 2. Route wanderst, wirst du an so vielen tollen Aussichtspunkten und Highlights vorbeikommen.

Die lange Rundwanderung bis zum Ende der Halbinsel („The Point“) empfehlen wir dir nur, wenn du trittsicher bist, keine Höhenangst hast und körperlich einigermaßen fit bist. Zudem solltest du auch Lust haben, dich ein wenig zu verausgaben. Wenn wir an alle Wanderungen zurückdenken, die wir bisher entlang der Garden Route unternommen haben, war diese auf jeden Fall die spektakulärste Wanderung!


5. Eintritt und Öffnungszeiten

Am Gate des Robberg Nature Reserves kostet der Eintritt aktuell 60 Rand pro Person (Kinder nur 40 Rand). Du kannst mit Kreditkarte zahlen oder Bargeld. Wir empfehlen aber immer Bargeld, da man nie weiß, ob nicht doch wieder Stromausfall ist oder die Mitarbeiter vor Ort keinen Empfang für das Kartenlesegerät haben. Bist du zudem im Besitz der Wild Card, so brauchst du gar keinen Eintritt zahlen (mehr Infos dazu hier).


Öffnungszeiten Robberg Nature Reserve:

  • Sommer: 7 Uhr bis 20 Uhr (1. Oktober bis 30. April)
  • Winter: 7 Uhr bis 18 Uhr (1. Mai bis 30. September)

6. Parken im Robberg Nature Reserve

Knapp 400 Meter hinter dem Gate-Häuschen befindet sich ein recht großer Parkplatz mit Toiletten, kleinem Imbisswagen und Informationstafeln. Das Parken ist im Robberg Nature Reserve kostenlos. Als wir gegen 10:30 Uhr kamen, konnten wir gerade noch so den letzten freien Platz ergattern (Januar 2023).

Autos, die nach uns kamen, wurden aber einfach am Straßenrand abgestellt. Das scheint auch kein Problem darzustellen. Sollte jedoch irgendwann mal alles komplett voll sein, müsstest du vor dem Gate parken und die 400 bis 500 Meter zum Startpunkt zu Fuß gehen.


7. Packliste und Tipps für deine Wanderung

Es gibt durchaus ein paar Dinge, die du auf dieser Wanderung auf keinen Fall vergessen solltest. Wir verlinken dir nachfolgend unsere Wander-Packliste für das Robberg Nature Reserve. Speichere dir außerdem die folgenden Nummern in dein Telefon: South African Police Services (10111), National Sea Rescue Institute (082 990 5975) und Metro Rescue Services (044 805 5070 / 10177). Wandere auf keinen Fall alleine und informiere dich vor deiner Wanderung über die aktuellen Wetterbedingungen.



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