Unsere erste mehrtägige Wanderung führte uns auf dem Saar-Hunsrück-Steig durch einige wunderschöne Teile des Saarlandes. 2018 waren wir das erste Mal im Rahmen einer coolen Blogger-Challenge im Hunsrück-Hochwald im Saarland unterwegs und schon damals gefiel es uns inmitten dieser üppigen Natur richtig gut.
6 Jahre später stand nun eine 4-tägige Wandertour auf dem Programm, bei welcher wir mit Zelt, Schlafsack und Isomatte Etappe 2, 3 und 4 des Steigs erkundeten. Wir waren selbst gespannt, wie es sich mit Gepäck auf dem Rücken so wandern würde. Kleiner Spoiler: Es war ein unglaublich schönes Abenteuer.
Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Tourismus Zentrale Saarland. Unsere Meinungen und Ansichten bleiben davon wie immer unberührt.
Inhaltsverzeichnis
Überblick des Fernwanderweges
Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein toller Premium-Fernwanderweg, der sich durch die malerischen Landschaften von Rheinland-Pfalz und dem Saarland schlängelt. Mit einer Gesamtlänge von über 410 Kilometern bietet er auf 27 Etappen eine abwechslungsreiche Mischung aus dichten Wäldern, idyllischen Flusstälern, tollen Aussichtspunkten und imposanten Felsformationen.
Der Weg führt von Perl an der Mosel über den Hunsrück bis nach Boppard am Rhein, sowie über einen Abzweig zur Römerstadt Trier. Bei diesem Fernwanderweg handelt es sich um einen naturnahen Wanderweg, der über 70 % über weichen Waldboden, entlang von Bachläufen oder über Graspfade führt. Städte und Ortschaften werden weitestgehend gemieden.
Egal, ob du dich für eine gemütliche Tagestour oder ein ausgedehntes Wanderabenteuer entscheidest, der Saar-Hunsrück-Steig verspricht richtig schöne Momente in der Natur und abseits des Alltags. Hier kannst du durch unberührte Landschaften wandern und deine Akkus mal wieder so richtig aufladen.
WUSSTEST DU, DASS…
…der Saar-Hunsrück-Steig 2017 als “Deutschlands schönster Wanderweg“ ausgezeichnet wurde?
Karte & Details vom Saar-Hunsrück-Steig
🌤 Beste Reisezeit: April bis Oktober
🥾 Etappen: 27 Etappen (kann beliebig angepasst werden)
📏 Distanz: 415 km (pro Etappe zwischen 10 und 30 km)
🌳 Wegbeschaffenheit: naturnaher Weg (70% über Waldboden, Graspfade & Bachläufe)
🌟 Highlights: bizarre Felsen, verwunschene Täler, Weinberge, üppige Wälder, Hochmoore, traumhaft schöne Aussichten, charmante Orte am Wegesrand uvm.
Etappe 2 – Auf zur Saarschleife
⭐ Start/Ziel: Hellendorf – Mettlach
🗺 Länge: 13,7 Kilometer
⏱ Dauer: 4:30 h ohne Pausen
🏨 Unterkünfte: Saarschleifenlodge*, Gästehaus Schloss Saareck*, Landgut Girtenmühle*
🌟 Highlights: Aussichtspunkt Cloef, Baumwipfelpfad Saarschleife, Keramik-Städtchen Mettlach
Start: Ortsrand von Hellendorf
Los ging es am Ortsrand von Hellendorf, unweit der luxemburgischen Grenze, wo wir unser 3-tägiges Wanderabenteuer starteten. Die ersten Kilometer führten dabei durch Wälder und über Wiesen. Noch machte sich das Gepäck auf dem Rücken nicht bemerkbar, wir waren aber auch fit und ausgeschlafen. Die Sonne hatte zwar noch keine Lust herauszukommen, doch das änderte sich noch im weiteren Tagesverlauf.
Highlight: Saarschleife & Baumwipfelpfad
Nach rund 8 km erreichten wir den Ort Orscholz, wo wir im sehr schönen „Buchnas Landhotel Saarschleife“ erst einmal eine Pause einlegten. Von dort aus war es nur noch ein Katzensprung bis zum Baumwipfelpfad Saarschleife. Den wollten wir uns abseits des Wanderweges natürlich auf keinen Fall entgehen lassen.
Wir spazierten über den 1250 Meter langen Pfad durch den üppigen Laubmischwald, ehe wir den imposanten 42 Meter hohen Aussichtsturm erreichten. Von dort oben (knapp 200 m über dem Fluss) erlebt man ganz neue Perspektiven und kann einen gigantischen Blick über die Saarschleife genießen. Wie schön es dort wohl bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang sein muss?
Auch den Aussichtspunkt Cloef unterhalb des Turmes haben wir uns nicht entgehen lassen. Dieses kannst du unabhängig vom Baumwipfelpfad kostenlos besuchen. Rund herum wird mit einem Abenteuerspielplatz, verschiedenen Lern- und Erlebnisstationen und einer Comic Rallye auch Kindern einiges geboten. Toiletten, ein Shop und ein Bistro findest du ebenfalls vor Ort.
- Adresse: Alfred-Becker-Straße 4, 66693 Mettlach
- Öffnungszeiten: variieren je nach Monat (siehe Öffnungszeiten)
- Preise: Erwachsene 12,50 €; Kinder 10,50 €; Familien 29 €
Die letzten Kilometer bis Mettlach
Nach dieser gigantischen Aussicht ging es für uns wieder zurück auf den Saar-Hunsrück-Steig. Der Weg führte uns nun durch den wunderschönen Wald, vorbei an verschlungenen Pfaden, idyllischen Bachläufen und grandiosen Blicken auf das enge Tal der Saarschleife. Auf dieser gesamten Etappe kamen uns gerade einmal 3 andere Wanderfreunde entgegen. Ansonsten war es abseits der Saarschleife, wo natürlich ordentlich was los war, extrem ruhig und entspannt.
Nach rund 13,7 km erreichten wir Mettlach. Die ersten Meter führten uns über die Saarbrücke, ehe wir die Fußgängerzone der kleinen Stadt erreichten. Dort sahen wir schon aus der Ferne das riesige Gebäude von Villeroy & Bosch. Mettlach ist Hauptsitz des Keramikunternehmens Villeroy & Bosch, weshalb die Stadt auch den Beinamen „Keramik-Stadt“ hat.
Unser Trekking-Camp
Unsere Beine waren mittlerweile müde und k.o. von der Etappe. Aber auch verständlich, hatten wir doch beide 10 und 12 kg Gepäck auf dem Rücken, woran wir uns auch erst einmal gewöhnen mussten. Durch einen „kleinen“ Abstecher an der Saarschleife (wir sind noch einmal an die Saar hinuntergewandert und wieder hoch) hatten wir am Ende des Tages über 20 km auf dem Tacho. Wahnsinn!
Im Supermarkt besorgten wir uns noch ein paar Snacks und etwas zum Kochen für den Abend. Von dort aus war es dann nicht mehr weit bis zu unserem Camp. Für die erste Nacht hatten wir uns den Platz im „Camp Keramik“ reserviert. Auf einer hölzernen Plattform inmitten der Natur konnten wir unser Zelt aufbauen. Nach dem Abendessen verkrochen wir uns dann ins Zelt.
Vor Ort gab es sogar ein Toilettenhäuschen und eine Sitzbank mit Tisch. Wenn man ein solches Camp bucht, bekommt man im Anschluss die genauen Koordinaten zugeschickt sowie den Code für die Toilette. Pro Nacht zahlt man nur 15 € pro Einheit. Buchen kannst du diese Camps zum Beispiel hier: Trekkingscamps Saarland.
Fazit zum Camp: Das Camp Keramik liegt zwar direkt im Wald, jedoch oberhalb einer stark befahrenen Straße und Bahngleise (Luftlinie gefühlt 5 Meter). Es war sehr laut, sodass an Schlaf leider nicht zu denken war. Bis spät in die Nacht fuhren LKWs, laute Güterzüge und Personenzüge am Camp vorbei. Wir können das Camp daher leider nicht empfehlen, es sei denn du kannst mit Lärm gut umgehen. Sehr schade, weil der Campground an sich echt cool war.
Etappe 3 – Idyllische Wälder & Täler
⭐ Start/Ziel: Mettlach – Britten
🗺 Länge: 11,7 Kilometer
⏱ Dauer: 3:45 h ohne Pausen
🏨 Unterkünfte: Langut Girtenmühle*, Trekkingcam Steinbruch
🌟 Highlights: Saartal, Saarhölzbachtal, kleine Weiher im Wald, Landgut Girtenmühle
Start der 3. Etappe
Nach einer leider nicht so erholsamen Nacht (viel Lärm von der Straße) starteten wir erst einmal mit einer Tasse Kaffee und einem leckeren Frühstück. Danach sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Gemütlich bauten wir das Zelt ab und packten alles zusammen, ehe wir mit der 3. Etappe des Saar-Hunsrück-Steigs starten konnten.
Gleich zu Beginn machten wir die ersten Höhenmeter und stiegen dabei in Serpentinen auf die Höhen oberhalb von Mettlach. Unterwegs eröffnete sich uns immer wieder ein schöner Blick auf das Saartal und Mettlach. An einigen Stellen kommt man an Sitzbänken vorbei, wo man eine Pause einlegen kann.
Das enge Tal des Saarhölzbachs
Dann folgte ein tolles Highlight der Etappe 3. Wir wanderten knapp 3 km durch das enge einsame Tal des Saarhölzbachs, vorbei an einigen Weihern und wunderschönen Pausenspots. Wir folgten den schmalen Pfaden, die teils in die Hänge gebaut sind und mehrfach die Talseite wechseln. Nicht eine einzige Menschenseele kreuzt hier unseren Weg – Wahnsinn!
Unterwegs entdeckten wir zahlreiche historische Grenzsteine sowie Überreste einer alten Wasserleitung. Diese Grenzsteine zeugen von jener Zeit, als das Saarland noch nicht zu Deutschland gehörte, sondern Frankreich.
Landgut Girtenmühle
Nach dem tollen Aufstieg aus dem Saarhölzbachtal erreichten wir wieder offenes Feld. Von dort aus führte uns ein 500 Meter langer Weg direkt zum Etappenziel Britten. Da wir für unsere Übernachtung aber das Landgut Girtenmühle ausgesucht hatten, mussten wir noch ein kleines Stück weiter wandern. So absolvierten wir an diesem Tag praktisch schon die ersten Meter der nächsten Etappe.
Inmitten der Natur bietet das Landgut Girtenmühle tolle Übernachtungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel ein Weinfass, eine finnische Kota oder auch coole Glampingzelte. Natürlich kannst du hier auch mit eigenem Zelt, Wohnwagen oder Camper anreisen. Der Spot war einfach perfekt, um den schönen Tag ausklingen zu lassen.
Wir übernachteten in einem kleinen Weinfass. Dieses ist mit Fenster, Steckdose, Licht, Heizung und zwei super gemütlichen Betten ausgestattet. Vor dem Weinfass hatten wir zudem noch einen Tisch und zwei Stühle. Wir haben wunderbar geschlafen und am Morgen das kleine aber feine Frühstück genossen.
Etappe 4 – Badespaß am Stausee Losheim
⭐ Start/Ziel: Britten – Stausee Losheim
🗺 Länge: 12,2 Kilometer
⏱ Dauer: 3:45 h ohne Pausen
🏨 Unterkünfte: Trekkingcamp Steinbruch, Camping Losheim am See, Seehotel Losheim*, Hochwälder Wohlfühlhotel*
🌟 Highlights: idyllisches Pansbachtal, Rotenbachtal und Metzerbachtal, Weitblicke, Stausee Losheim
Wanderung durch romantische Täler
Der letzte Tag unserer Reise startete mit jeder Menge Regen. Doch davon ließen wir unsere Laune nicht trüben. Die Etappe 4 führte uns weitgehend durch den Wald, wo wir gut vor dem Regen geschützt waren. Vom Landgut Girtenmühle wanderten wir nach einem kleinen Frühstück gemütlich los. Wir überquerten den malerischen Panzbach, absolvierten direkt die ersten Höhenmeter und erreichten kurze Zeit später den kleinen Ort Bergen.
Weiter ging es für uns durch das romantische Tal des Rotenbachs. Durch den Regen, die Nässe und Luftfeuchtigkeit verwandelte sich die Kulisse in ein wunderschönes Tropenparadies. Immer wieder hielten wir an und machten Fotos von der üppigen Vegetation und den kleinen Holzstegen, die immer wieder über den Bach führten.
Immer am Bach entlang wanderten wir nun weiter, ehe wir einen Höhenrücken überquerten und wir wieder weite Blicke über das Saarland genießen konnten. Mit schönem Wetter wären diese Aussichten sicher ein Highlight der Etappe 4 gewesen. Aber wir mussten uns beeilen und weiter in Richtung Etappenziel wandern. Mit guten Regenjacken und wasserfesten Wanderschuhen ist das Wandern bei Regen übrigens gar kein Problem.
Die 4. Etappe des Saar-Hunsrück-Steigs verlief weiter durch Farnwiesen, an idyllischen Weihern vorbei und durch dichte Buchenwälder sowie durch einen verlassenen Steinbruch. Am Ende erreichten wir das Tal des Metzerbachs. Hier legten wir eine kurze Pause ein, ehe wir weiter dem Bach folgten und am Ende des Losheimer See erreichten.
Ziel erreicht: Stausee Losheim
Ursprünglich wollten wir den Tag am See ausklingen lassen, die Sonne genießen, in den See springen und ein SUP ausleihen. Die Realität sah allerdings so aus: Regen, Regen, Regen! Und für den Tag und vor allem für die Nacht war noch mehr Regen angesagt.
Daher entschieden wir uns gegen die Übernachtung auf dem Campingplatz und machten uns stattdessen nach einer kurzen Pause am See direkt auf den Weg nach Hause. Aber halb so wild vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Der Campingplatz bietet übrigens auch Unterkünfte, wie Wanderhütten, coole Wohnwagen aus den 60ern, Tiny Häuser und Glampingzelte an.
Unser Fazit zum Saar-Hunsrück-Steig
Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein echtes Wanderparadies und bietet eine coole Mischung aus wilder Natur, stillen Wäldern, sanften Flusstälern und eindrucksvollen Weitblicken. Die Strecke besticht durch ihre Vielfalt: von tief eingeschnittenen Schluchten und urigen Buchenwäldern bis hin zu blühenden Wiesen und romantischen Bachläufen. Jeder Abschnitt überrascht mit neuen landschaftlichen Höhepunkten.
Hervorzuheben ist die unglaubliche Ruhe, die man auf dem Steig findet. Abseits von großen Touristenströmen kann man hier die Natur in ihrer Ursprünglichkeit erleben. Während unserer 3-tägigen Wanderung kamen uns nur sehr wenig Menschen entgegen, was wir sehr genossen. Dank der gut ausgeschilderten Wege ist die Orientierung auf dem Weg auch sehr einfach und angenehm
Ob ambitionierte Weitwanderer oder Genusswanderer, der Saar-Hunsrück-Steig hat für jeden etwas zu bieten. Insgesamt ist der Saar-Hunsrück-Steig ein sehr gepflegter und abwechslungsreicher Fernwanderweg, der zu Recht zu den schönsten in Deutschland zählt. Unser Fazit: Ein toller Einstieg ins Fernwandern, welcher Lust auf mehr gemacht hat!
Reisetipps für den Saar-Hunsrück-Steig
Unsere Ausrüstung & Packliste
Es war gar nicht so einfach, das passende Gepäck für diese Reise zusammenzustellen. Wir wollten auf keinen Fall zu viel Gepäck tragen, weshalb wir uns gut überlegen mussten, was mit darf und was nicht. Marco hatte rund 12 kg auf dem Rücken und ich knapp 10 kg.
Zum Wandern hatten wir gemütliche funktionale Kleidung an. Hier setzen wir vor allem auf Merinowolle. Wir haben viele Shirts und Longsleeves aus diesem Material, da es weniger anfällig ist für Schweißgeruch und zudem schnell trocknet. So brauchst du nicht unbedingt 4 Shirts einpacken, es reichen auch 2.
Mit im Gepäck waren außerdem eine lange und eine kurze Wanderhose, eine Fleecejacke für abends, eine Regenjacke, Kopfbedeckung, ein größeres Mikrofaserhandtuch, ein Taschenmesser, eine Powerbank, ein Buch, unsere Sony Kamera mit Stativ sowie Badesachen, Flipflops, Trinkflasche und Snackbox.
Packliste Trekking | Preis und Bestellung |
---|---|
Nordisk Schlafsack (klein & kompakt) | ab 159,95 € (hier bestellen*) |
Zelt 2 Personen Outdoorer (ultraleicht) | ab 249,85 € (hier bestellen*) |
Isomatte Sea to Summit (ultraleicht) | ab 139,95 € (hier bestellen*) |
Campingkissen Outdoorer | ab 16,95 € (hier bestellen*) |
Campingkocher (Gas) | ab 24,99 € (hier bestellen*) |
Solar Campingleuchte | ab 19,99 € (hier bestellen*) |
Camping Kochgeschirr Set | ab 19,99 € (hier bestellen*) |
Mikrofaserhandtuch | ab 11,99 € (hier bestellen*) |
Schweizer Taschenmesser | ab 35,00 € (hier bestellen*) |
Powerbank für Smartphones | ab 17,99 € (hier bestellen*) |
Paracord (für die Trekkingcamps wichtig) | ab 10,99 € (hier bestellen*) |
Wanderschuhe Bolle | ab 120,00 € (hier bestellen) |
Wanderschuhe Marco | ab 84,00 € (hier bestellen*) |
Saar-Hunsrück-Steig ohne Gepäck
Du hast keine Lust, den Saar-Hunsrück-Steig mit schwerem Gepäck zu erkunden? Kein Problem! Es gibt auch die Möglichkeit, das Gepäck von Unterkunft zu Unterkunft transportieren zu lassen, während du selbst nur mit einem leichten Tagesrucksack unterwegs bist. Dies ermöglicht dir, die atemberaubenden Landschaften und abwechslungsreichen Etappen des Steigs ohne Belastung zu erleben.
Angebote für den Saar-Hunsrück-Steig ohne Gepäck umfassen meist die Organisation von Unterkünften, den täglichen Gepäcktransport und oft auch Verpflegung. Dies bedeutet, dass du dich ganz auf die Schönheit der Natur und das Wandern konzentrieren kannst, ohne logistische Herausforderungen. Wir haben dir ein paar Angebote herausgesucht:
Trekkingcamps am Saar-Hunsrück-Steig
Wir haben ja bereits etwas weiter oben von unserem Camp Keramik bei Mettlach berichtet. Auf der Etappe 1 bis 6 gibt es noch weitere dieser Trekkingcamps. Besonders schön ist das Trekkingcamp Steinbruch in Losheim. Hier waren wir vor Ort und haben uns die Einrichtung angeschaut. Das Camp liegt direkt im wunderschönen Wald, fernab von Straßen und Lärm.
Es gibt im Saarland außerdem noch Camps in Perl, Weiskirchen und Wadern sowie weitere Camps auf den Steig-Etappen 8, 10 und 11 im Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Alle Camps und Übernachtungsmöglichkeiten für jede einzelne Etappe findest du hier gelistet: Camps Saar-Hunsrück-Steig.
UNSERE KAFFEEKASSE
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