Das Essen in Thailand gehört zu unseren absoluten Highlights einer jeden Reise. Die thailändische Küche ist unglaublich vielfältig – mal würzig, mal süß, mal scharf, aber immer voller Geschmack. Nach mehreren Monaten in Thailand haben wir unsere absoluten Lieblingsgerichte gefunden. Hier kommen unsere 10 liebsten Thai-Gerichte, die du bei deiner Reise unbedingt probieren solltest.
Inhaltsverzeichnis
- Warum ist das Essen in Thailand so lecker?
- Woraus besteht die Thai-Küche?
- Wo isst man am besten in Thailand?
- Wichtige Begriffe für die Speisekarte
- Unsere 10 liebsten Thai-Gerichte
- Streetfood in Thailand – worauf achten?
- Wie scharf ist „scharf“ wirklich?
- Typische Getränke in Thailand
- Gibt es auch westliches Essen?
- Was kostet Essen in Thailand?
- Thai-Gerichte für Zuhause
Warum ist das Essen in Thailand so lecker?
Warum das Essen in Thailand so lecker ist? Ganz einfach: Hier kommt alles zusammen, was schmeckt. Süß, sauer, salzig und scharf – immer perfekt ausbalanciert. Frische Kräuter, knackiges Gemüse, würzige Currypasten, Kokosmilch, Limette und natürlich Chili dürfen in keinem Gericht fehlen.
Alles wird frisch vom Markt geholt und (meist) direkt zubereitet. Und das Beste: Du kannst fast immer sagen, wie du’s magst – weniger scharf, besonders würzig oder extra knusprig. Diese Kombi aus frischen Zutaten, starken Aromen und der Liebe zum Detail macht die thailändische Küche für uns einfach unschlagbar.

Woraus besteht die Thai-Küche?
Die thailändische Küche setzt auf:
- Frische Kräuter und Gewürze: Zitronengras, Thai-Basilikum, Koriander, Kaffir-Limettenblätter, Galgant
- Currypasten: rot, grün, gelb, Massaman und Panang – jede mit ihrer eigenen Geschmacksrichtung
- Reis und Nudeln: In allen Variationen – als Beilage, Hauptbestandteil oder gebraten
- Kokosmilch: Für Currys, Suppen und Desserts
- Fischsauce und Sojasauce: Wichtige Basiszutaten für den Umami-Geschmack
- Chili, Limette und Zucker: Für das perfekte Gleichgewicht von scharf, sauer und süß
- Viel Gemüse: Von knackigen Bohnen über Paprika bis zu Babymais und Mungbohnensprossen
Das Ergebnis? Eine Küche, die leicht, frisch, aromatisch und gleichzeitig sättigend ist — und von der man einfach nie genug bekommt! Das können wir dir schon jetzt versichern!
Wo isst man am besten in Thailand?
Am besten isst du dort, wo die Einheimischen essen! Garküchen, kleine Straßenstände und Nachtmärkte sind oft die erste Wahl – und genau da findest du das authentischste, frischeste und leckerste Essen. Und keine Sorge: Auch wenn es manchmal einfach aussieht, wird dort in der Regel super frisch gekocht. Du siehst, was in die Pfanne kommt und bekommst dein Essen heiß auf den Teller.
Unser Tipp: Je mehr Einheimische an einem Stand sitzen oder anstehen, desto besser! Das ist das beste Qualitätszeichen. Wenn der Stand gut besucht ist, weißt du, dass dort regelmäßig frisch gekocht wird. Kleine, lokale Restaurants abseits der großen Touristenstraßen sind ebenfalls oft richtige Volltreffer – und meistens günstiger als schicke Beach-Restaurants.
Trau dich ruhig an die Garküchen ran – hier schmeckt’s meistens am besten und kostet oft nur ein paar Euro.

Wichtige Begriffe für die Speisekarte
Damit du weißt, was du bestellst, kommen hier ein paar praktische Vokabeln, die dir beim Durchblick auf der thailändischen Speisekarte helfen:
- Pad – gebraten (z. B. Pad Thai = gebratene Nudeln)
- Khao – Reis
- Kai Dao – Spiegelei (oft als Topping)
- Moo – Schwein
- Gai – Hühnchen
- Nuea – Rind
- Goong – Shrimps / Garnelen
- Talee – Meeresfrüchte
- Pak – Gemüse (häufig Wasserspinat oder anderes grünes Gemüse)
Speichern oder screenshotten lohnt sich – das hilft dir garantiert beim nächsten Streetfood-Stand!
Unsere 10 liebsten Thai-Gerichte
Es gibt unzählige leckere Gerichte in Thailand. Wir haben uns auf unsere 10 beliebtesten Gerichte beschränkt, damit der Beitrag kein Roman wird.
1. Pad Thai
Der Klassiker schlechthin und eines der bekanntesten Gerichte! Gebratene Reisnudeln mit Ei, Tofu (vegetarische Variante) oder Hähnchen, knackigem Gemüse, Erdnüssen und Limette. Gibt’s fast überall – von der Garküche bis zum Restaurant – und schmeckt immer nach Urlaub. Manche servieren das Gericht scharf, andere mild. Sag am besten direkt bei deiner Bestellung, wie du es gerne hättest. Die bekannteste Variante ist vermutlich Pad Thai Chicken.

2. Massaman Curry
Rotes Curry, Gelbes Curry, Grünes Curry – Currys schmecken uns einfach! Eines unserer absoluten Comfort Foods ist aber Massamam Curry! Ein mildes, leicht süßliches Curry mit Kartoffeln, Erdnüssen, Zwiebeln und Fleisch vom Huhn oder Rind. Besonders lecker mit Reis und perfekt, wenn du es nicht ganz so scharf magst. Wir könnten dieses Gericht jeden zweiten Tag futtern!

3. Mango Sticky Rice (Khao Niew Mamuang)
Süß und einfach unschlagbar: Klebreis mit cremiger Kokosmilch, frischer, reifer Mango und einem Hauch Sesam obendrauf. Am besten auf Nachtmärkten frisch bestellen! Wir haben während unserer letzten Reise Unmengen davon gegessen. Mango Sticky Rice ist einfach der perfekte „Snack“ für Zwischendurch.

4. Khao Soi Suppe
Ein traditionelles Gericht aus Nordthailand und einfach legendär: cremig, würzig und mit einer leichten Curry-Note. Oben drauf knusprige gebratene Nudeln, dazu Limette, eingelegtes Gemüse und Zwiebeln. Khao Soi ist vermutlich die bekannteste Suppe, welche es in unterschiedliche Varianten gibt – und alle sind lecker! Klassisch mit Hähnchen oder Rind, aber auch super mit Tofu oder Gemüse.
Jede Garküche macht’s ein bisschen anders – mal schärfer, mal milder, mal intensiver. Auf jeden Fall ein Muss, wenn du in Nordthailand (z. B. Chiang Mai) unterwegs bist! Die Suppe bekommst du mittlerweile aber auch in fast allen anderen touristischen Gegenden.

5. Panang Chicken
Ein etwas dickeres, cremiges Curry mit Erdnuss-Note und mildem Chili. Mit Hähnchen und Reis für uns ein absolutes Wohlfühlessen. Du kannst das Gericht aber auch vegetarisch bestellen, mit Shrimps oder zartem Fleisch.

6. Fried Rice mit Gemüse (Khao Pad Pak)
Simpel, aber perfekt – gebratener Reis mit knackigem Gemüse, Eiern und manchmal etwas Tofu oder Huhn (Khao Pad). Geht immer, egal ob als Mittagssnack oder schnelles Abendessen. An einfachen kleinen Straßenständen bekommst du dieses Gericht schon für 40–60 Baht (ca. 1,50 €).

7. Omelette mit Reis (Khai Jeow)
Thailändisches Omelette ist fluffig, oft mit Fischsauce und Frühlingszwiebeln gewürzt und wird auf heißem Öl gebraten. Dazu Reis und Chili-Sauce – günstig, lecker, sättigend. Aber Achtung: Das Ei ist meist sehr fettig, schmeckt aber wirklich super!

8. Satay Chicken
Marinierte Hähnchenspieße vom Grill, serviert mit cremiger Erdnuss-Sauce und einem kleinen Gurken-Salat. Perfekt als Snack zwischendurch oder als Vorspeise. Wir nehmen dazu am liebsten eine Portion Reis und eine kühle Coke.

9. Frühlingsrollen (Popiah Tod)
Knusprige, frisch frittierte Frühlingsrollen mit Gemüse- oder Fleischfüllung, dazu eine süß-saure Sauce. Vor allem auf Märkten ein beliebter Snack, den man gut „to go“ essen kann. Wir bestellen eigentlich zu fast jedem Essen Frühlingsrollen als kleinen „Starter“.

10. Gebratenes Hähnchen mit Cashew-Nüssen (Gai Med Ma Moung)
Ein absoluter Klassiker, den wir immer wieder bestellen! Zart gebratenes Hähnchen, knackiges Gemüse, geröstete Cashew-Nüsse und eine leicht süßliche, würzige Sauce – dazu Reis, und du bist im Food-Himmel. Nicht zu scharf, super aromatisch und einfach immer eine gute Wahl, wenn du Lust auf etwas Herzhaftes hast. Besonders lecker auf Nachtmärkten oder in kleinen Thai-Restaurants!

Nachtisch: Thai Pancakes (Roti)
Zum Abschluss muss natürlich noch was Süßes her! Thai-Pancakes (oft auch „Roti“ genannt) findest du an fast jedem Streetfood-Stand. Der Teig wird hauchdünn ausgezogen, in ordentlich Öl knusprig ausgebraten und dann gefüllt – klassisch mit Banane und Schokolade.
Aber Achtung: Manche Streetfood-Stände übertreiben es echt mit dem Öl. Da schwimmt der Roti fast in der Pfanne. Schmeckt zwar trotzdem, aber irgendwann wird’s zu fettig. Unser Tipp: Schau dir vorher an, wie sie’s zubereiten – und wenn’s dir zu viel ist, frag einfach nach „little oil, please“!
Weitere leckere Thai-Gerichte
- Khao Pad Goong (gebratener Reis mit Garnelen)
- Khao Pad Moo (gebratener Reis mit Schwein)
- Khao Pad Nuea (gebratener Reis mit Rind)
- Morning Glory (Wasserspinat)
- Tom Kha Gai (Kokos-Hühnersuppe)
- Som Tam (Papayasalat)
- Guay Teow (Nudelsuppe)
- Pad Kana Moo Grob (gebratener chinesischer Kohl mit Schwein)
- Gai Yang (gegrilltes Hähnchen)
- Yam Woonsen (Glasnudelsalat)
Streetfood in Thailand – worauf achten?
Streetfood gehört zu Thailand wie der Strand zum Meer. An jeder Ecke duftet es nach gebratenen Nudeln, frisch gegrillten Spießen und süßen Pancakes. Aber klar: Viele fragen sich – kann man das bedenkenlos essen? Unsere Antwort: Ja! Wenn du ein paar Kleinigkeiten beachtest, kannst du dich ohne Sorgen durchprobieren.
Worauf solltest du achten?
- Schau, wo die Locals essen! Wenn viele Einheimische an einem Stand anstehen oder dort sitzen – Jackpot! Da ist das Essen frisch und gut.
- Alles frisch zubereitet? Am besten isst du nur, was direkt vor deinen Augen zubereitet wird. Essen, das schon ewig in der Auslage liegt, lieber stehen lassen.
- Heiß ist gut! Gebraten, gekocht oder frittiert – alles, was heiß serviert wird, ist in der Regel safe. Vorsicht bei lauwarmen Buffets oder fertigen Salaten.
- Vorsicht bei Eiswürfeln und Leitungswasser. In touristischen Gegenden wird meist sauberes Industrieeis verwendet, aber sicherheitshalber lieber fragen oder darauf verzichten. Getränke aus Flaschen oder frisch gepresste Säfte ohne Eis sind immer die bessere Wahl.
- Früchte und Salate: Geschälte Früchte und frisch aufgeschnittene Mango sind kein Problem. Rohkostsalate solltest du, vor allem an sehr einfachen Ständen, eher meiden.
Streetfood ist nicht nur lecker, sondern auch ein riesiger Teil der Kultur. Trau dich! Gerade die kleinen Garküchen bieten oft das beste Essen – und das für kleines Geld.

Wie scharf ist „scharf“ wirklich?
Wenn du denkst, du kannst scharf essen – warte, bis du in Thailand bist! Thai-„scharf“ ist nochmal eine ganz andere Liga als das, was wir aus Europa kennen. Während bei uns „scharf“ oft schon bei einer Prise Chili-Pulver endet, bedeutet es in Thailand gerne mal: ein Berg frischer Chilis, der dir die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Vor allem bei Currys oder Papaya-Salat (Som Tam) wird’s richtig heftig, wenn du nichts sagst.
Unser Tipp: Wenn du scharfes Essen nicht verträgst und es lieber mild magst oder nur einen Hauch Schärfe willst, sag unbedingt „Mai phet“ – das heißt „nicht scharf“. Wenn du ein bisschen Schärfe magst, aber nicht eskalieren willst, kannst du auch „phet nit noi“ sagen – das bedeutet „nur ein bisschen scharf“. Wenn’s doch mal zu scharf wird, hilft Reis, nicht Wasser! Und wenn’s richtig schlimm ist – Kokosmilch, Milch oder Joghurt runterspülen, falls du es irgendwo bekommst.
Typische Getränke in Thailand
Zum leckeren Essen gehört natürlich auch was Passendes zu trinken. Und auch da hat Thailand so einiges zu bieten! Hier ein paar Klassiker, die du überall findest und unbedingt probieren solltest:
🧋Thai Iced Tea (Cha Yen): Schön süß, stark, cremig und eisgekühlt – schwarzer Tee mit Kondensmilch, Zucker und oft einem Hauch Vanille. Super erfrischend, gerade bei heißen Temperaturen.
🥥 Frische Kokosnuss: Aufschlagen, Strohhalm rein – fertig! Gibt’s an fast jeder Ecke und ist perfekt, um zwischendurch zu trinken. Die Kokosnuss liefert gleichzeitig Flüssigkeit und Mineralstoffe.
🍹 Frische Fruchtshakes: Egal ob Mango, Ananas, Papaya oder Wassermelone – frisch pürierte Shakes mit oder ohne Zucker. Achte darauf, dass Eiswürfel nur aus sauberem Wasser verwendet werden (meist bei größeren Ständen oder Restaurants der Fall).
🍻 Bier: Die bekanntesten Marken sind Chang, Singha und Leo. Chang ist meistens am günstigsten und etwas stärker. Singha schmeckt etwas herber und wird oft als das „Premium-Bier“ verkauft.
🥃 Thai-Rum (SangSom): Wenn’s mal abends ein bisschen mehr sein darf: SangSom Rum mit Cola oder Soda ist der Klassiker. Günstig und ziemlich stark.
🚰 Wasser: Klingt banal, aber wichtig: Trink nur Wasser aus Flaschen. Leitungswasser ist tabu.

Gibt es auch westliches Essen?
Natürlich gibt’s in Thailand nicht nur Streetfood und Garküchen. Wenn du mal Lust auf etwas anderes hast, findest du auch jede Menge fancy Restaurants, europäische Küche und westliche Klassiker. Je nach Reiseziel ist die Auswahl riesig: In Bangkok, Phuket, Chiang Mai oder auf Koh Samui bekommst du nicht nur Burger und Pizza, sondern auch arabische, indische, italienische oder amerikanische Küche.
Gerade in touristischen Hotspots findest du eine große Auswahl an Restaurants. Keine Sorge also – auch wenn dir mal nicht nach Thai-Food ist, musst du nicht verhungern. Die Preise sind dort natürlich höher als am Straßenstand, aber perfekt, wenn du mal Abwechslung suchst oder Heimweh nach Pasta oder einem guten Burger bekommst.

Was kostet Essen in Thailand?
Essen in Thailand ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch super günstig. Die besten Gerichte findest du oft an kleinen Straßenständen oder auf Nachtmärkten – dort schmeckt’s nicht nur am authentischsten, sondern kostet auch am wenigsten.
Wir waren echt überrascht, dass man auch heute noch so günstig in Thailand essen kann. Vor 10 Jahren hat ein Pad Thai rund 40 Baht gekostet – und auch jetzt bekommst du es immer noch für 50 bis 60 Baht. Da kann man wirklich nicht meckern! Und auch frische Shakes sind nur minimal teurer geworden.
- Streetfood (z. B. Pad Thai, gebratener Reis, Suppe): 40 bis 80 Baht (ca. 1 bis 2 €)
- Einfache lokale Restaurants: 80 bis 150 Baht (ca. 2 bis 4 €) pro Gericht
- Smoothies oder Fruchtshakes: 40 bis 60 Baht (1 bis 1,50 €)
- Frische Kokosnuss: 40 bis 50 Baht (rund 1 €)
- Thai Iced Tea: 30 bis 50 Baht (ca. 0,80 bis 1,30 €)
- Bier (Chang oder Singha, 0,6 l): 60 bis 100 Baht (1,50 bis 2,50 €)
- Restaurant in touristischen Hotspots: 150 bis 300 Baht (8 bis 15 €) pro Gericht
Thai-Gerichte für Zuhause
Wenn du nach deiner Thailand-Reise Lust hast, die leckeren Gerichte auch zuhause nachzukochen, geht das super easy! Es gibt mittlerweile richtig coole Thai-Kochboxen, in denen schon alles drin ist, was du brauchst – von Currypaste über Kokosmilch bis hin zu den passenden Gewürzen.
Schau mal bei Konkrua vorbei – die haben tolle Sets für Pad Thai, Currys und mehr, alles mit Anleitung und super einfach umzusetzen. Auch bei Amazon findest du verschiedene Thai-Kochboxen, die sich perfekt zum Ausprobieren eignen. So holst du dir das Thailand-Feeling direkt in deine Küche!
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