Die Spitzkoppe in Namibia stand schon lange auf unserer Wunschliste. Als wir sie das erste Mal aus der Ferne gesehen haben, war sofort klar, warum sie auch das „Matterhorn Namibias“ genannt wird. Mitten in der weiten Wüstenlandschaft ragt das markante Granitmassiv in den Himmel und wirkt fast ein bisschen unwirklich.
Wir haben auf der Community-Campingplatz übernachtet und den Sonnenuntergang direkt am Fels erlebt – ein absolutes Highlight unserer Rundreise durch Namibia. In diesem Beitrag nehmen wir dich mit zur Spitzkoppe, erzählen dir von unserer Erfahrung und geben dir praktische Tipps zu Anreise, Camping, Aktivitäten und allem, was du für deinen Besuch wissen musst.
Inhaltsverzeichnis
- Spitzkoppe Namibia – warum sich ein Besuch lohnt
- Anreise zur Spitzkoppe: Lage, Strecke & Tipps
- Beste Reisezeit für die Spitzkoppe
- Übernachten bei der Spitzkoppe: Campsites & Lodges
- Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten
- Praktische Tipps für deinen Besuch
- Kombination mit deiner Rundreise durch Namibia
- Häufige Fragen zu Spitzkoppe
- Unser Fazit zur Spitzkoppe
Spitzkoppe Namibia – warum sich ein Besuch lohnt
Wenn du in Namibia unterwegs bist, wirst du viele beeindruckende Landschaften sehen. Die Spitzkoppe gehört für uns aber zu den Orten, die besonders im Gedächtnis bleiben. Das liegt nicht nur an den markanten Felsen, sondern vor allem an der ganz besonderen Atmosphäre.
Am bekanntesten ist die Große Spitzkoppe, die bis auf knapp 1.728 Meter aufragt und schon von weitem sichtbar ist. Sie wird wegen ihrer markanten Form auch „Matterhorn Namibias“ genannt. Direkt daneben liegt die Kleine Spitzkoppe mit rund 1.584 Metern Höhe. Auch sie ist imposant, aber etwas niedriger und weniger steil als die Große.
Wenn die Sonne untergeht, leuchten die Felsen in warmen Rottönen und über dir spannt sich ein gigantischer Sternenhimmel. Keine Stadt, kein Trubel – nur Natur und Stille. Genau das macht die Spitzkoppe in unseren Augen auch so besonders und zu einem Stopp, den wir dir auf deiner Rundreise durch Namibi unbedingt empfehlen.

Anreise zur Spitzkoppe: Lage, Strecke & Tipps
Die Spitzkoppe liegt ziemlich genau zwischen Swakopmund und Windhoek, mitten in der weiten Landschaft Namibias. Von Swakopmund aus fährst du etwa 150 Kilometer, von Windhoek sind es rund 250 Kilometer. Damit eignet sie sich perfekt als Zwischenstopp, wenn du auf deiner Rundreise durch Namibia ohnehin diese Strecke fährst.
Die Straßen bis zum Abzweig sind asphaltiert und in gutem Zustand. Die letzten Kilometer zur Campsite führen dann über eine Schotterpiste, die aber auch mit einem normalen Mietwagen ohne Probleme machbar ist. Plane am besten genug Zeit für die Fahrt ein, denn du wirst unterwegs immer wieder anhalten wollen, um ein paar Fotos von den Felsformationen in der Ferne zu machen.
Entfernungen bis Spitzkoppe
- Swakopmund – Spitzkoppe: 160 km | 2 h
- Henties Bay – Spitzkoppe: 160 km | 2 h
- Windhoek – Spitzkoppe: 280 km | 3 h
- Etosha Park – Spitzkoppe: 420 km | 4,5 h
💡 Unser Tipp: Tank vorher noch einmal in Usakos/Karibib oder Swakopmund/Henties Bay, je nachdem, aus welcher Richtung du kommst. Direkt an der Spitzkoppe gibt es keine Tankstelle und auch keine großen Einkaufsmöglichkeiten.

Beste Reisezeit für die Spitzkoppe
Die Spitzkoppe kannst du das ganze Jahr über besuchen, aber am angenehmsten ist es in den kühleren Monaten von Mai bis September. Tagsüber ist es dann warm und sonnig, nachts wird es allerdings frisch, also nimm auf jeden Fall eine warme Jacke mit.
Im namibischen Sommer von November bis März wird es deutlich heißer und es kann vereinzelt regnen. Die Felsen leuchten nach einem kurzen Schauer zwar besonders intensiv, dafür ist das Camping in dieser Zeit etwas schwüler und weniger angenehm.
💡 Unser Tipp: Egal wann du kommst – die schönsten Momente erlebst du zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Dann färben sich die Felsen in kräftige Orangetöne und der Himmel zeigt sich von seiner schönsten Seite!
☞ Beste Reisezeit Namibia – Wann sich eine Reise besonders lohnt

Übernachten bei der Spitzkoppe: Campsites & Lodges
Spitzkoppe Community Camp
Wir haben zwei Nächte auf dem Campingplatz direkt an der Spitzkoppe verbracht und fanden es unglaublich besonders. Die rund 50 Stellplätze liegen verteilt zwischen den beeindruckenden Granitfelsen und jeder hat seine eigene Feuerstelle sowie ein einfaches Plumpsklo. Mehr Komfort gibt es nicht, aber genau das macht für uns den Reiz aus.
Am Eingang bei der Rezeption findest du ein kleines Restaurant (mit WLAN), Abwaschstationen, saubere Duschen und Toiletten. Dort kannst du auch dein Handy oder deine Kamera laden und Feuerholz sowie Wasser kaufen. Abends am Lagerfeuer zu sitzen gehört hier einfach dazu und macht das Erlebnis unserer Meinung nach perfekt.
‼️ Wichtig: Du kannst keinen festen Stellplatz vorab reservieren. Es gilt das Prinzip „first come, first serve“. Wir waren gegen 10 Uhr da und ab Mittag waren viele der schönsten Plätze schon vergeben. Sei also früh genug vor Ort, wenn du dir einen besonders schönen Spot (9,10 oder 11) sichern möchtest.
Ein kleiner Hinweis auch zum „Reservierungssystem“ vor Ort: Wenn an einem Platz schon ein Tisch oder Stühle stehen, bedeutet das, dass er vergeben ist. Stell also am besten gleich deinen Campingtisch hin, sobald du dich für einen Platz entschieden hast.

Infos zum Spitzkoppe Community Camp
- Wann buchen? Mindestens 3 Monate vorher reservieren.
- Wo buchen? Reservierung unter www.spitzkoppe.com.
- Wann anreisen? Am besten vor 12 Uhr anreisen für die beste Auswahl.
- Schönsten Stellplätze? 9-11 für Sonnenuntergang, 4-6 für Sonnenaufgang (aber mehr los).
- Hinweis: Campsites 2, 3, 4 und 5 sind ausschließlich für Overlander reserviert.
- Beste Reisezeit? Mai bis September.

Spitzkoppe Cabin Camp
Neu hinzugekommen ist das Spitzkoppe Cabin Camp*. Hier erwarten dich 12 Selbstversorger-Cabins, die eine spannende Mischung aus Camping-Feeling und Lodging bieten. Jede Cabin ist einfach, aber gemütlich ausgestattet und bietet dir ein festes Dach über dem Kopf.
Das Cabin Camp liegt ebenfalls im Reservat und ist perfekt, um die Felsformationen, Sonnenauf- und -untergänge sowie den klaren Sternenhimmel zu genießen. Das Camp eignet sich hervorragend, wenn die anderen Campsites bereits ausgebucht sind oder du lieber in einem festen Zelt mit Bett übernachten möchtest.
Spitzkoppe Tented Camp and Campsites
Eine weitere Unterkunftsmöglichkeit ist das Spitzkoppe Tented Camp, das nur 500 Meter außerhalb des Reservates liegt. Hier schläfst du in fest aufgebauten Safari-Zelten, die mit richtigen Betten ausgestattet sind. Damit hast du mehr Komfort als beim klassischen Camping, aber bist trotzdem unweit der Felsen.
Zum Camp gehören außerdem einfache Campsites für Selbstfahrer. Die Ausstattung ist basic, aber ausreichend: Feuerstellen, sanitäre Anlagen und ein kleiner gemeinsamer Bereich. Besonders praktisch ist die Lage, denn von hier bist du schnell an den wichtigsten Spots der Spitzkoppe und kannst Sonnenauf- und -untergänge direkt vor der Zelttür erleben.
Spitzkoppen Lodge
Wenn du es etwas komfortabler und luxuriöser magst, ist die Spitzkoppen Lodge* die beste Adresse in der Gegend. Sie liegt etwas abseits der Campsites, bietet aber trotzdem einen direkten Blick auf die markanten Granitfelsen. Die Unterkünfte sind 15 moderne Chalets mit gemütlichen Betten, Terrasse, Badezimmer mit Dusche und
Zur Ausstattung gehören ein Restaurant, eine Bar und ein Pool. Auch geführte Ausflüge, Wanderungen oder Sternbeobachtungen kannst du direkt über die Lodge buchen. Preislich liegt die Spitzkoppe Lodge deutlich über dem Camping, dafür bekommst du hier den kompletten Lodge-Komfort mitten in der Wüste. Zimmer hier buchen*.
Alternative: Hohenstein Lodge
Wenn du lieber etwas außerhalb der Spitzkoppe übernachten möchtest, ist die Hohenstein Lodge* eine tolle Option. Sie liegt am Fuße des Hohenstein, dem höchsten Berg im Erongo-Gebirge, nur etwa eine Stunde Fahrt von der Spitzkoppe entfernt.
Die Lodge eignet sich auch, falls vor Ort alles ausgebucht sein sollte oder wenn du die Spitzkoppe ohnehin nur als Tagesgast besuchen willst. Das ist nämlich möglich und kostet nur 160 NAD pro Person (ca. 8 €).
Die Lodge bietet komfortable Zimmer, einen tollen Infinity-Pool und ein Restaurant mit schöner Aussicht ins Tal. Hier hast du deutlich mehr Komfort als beim Camping, bist aber trotzdem relativ schnell bei der Spitzkoppe. Zimmer hier buchen*.

Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten
Die Spitzkoppe ist einer dieser Orte, an dem du am liebsten den ganzen Tag draußen bist. Zwischen den Felsen kannst du wandern, klettern, staunen und einfach dieses besondere Feeling genießen. Und natürlich ist die Region auch ein Paradies für Fotoliebhaber!
Wanderungen & Klettern
Schon beim Ankommen juckt es dich wahrscheinlich in den Füßen, loszulaufen. Es gibt kleine Trails, die du selbst erkunden kannst, aber auch geführte Touren mit lokalen Guides. So kannst du zum Beispiel morgens herausfordernde Hikes auf die beiden Gipfel unternehmen oder kleinere Wanderungen machen.
Wir sind einfach hier und da etwas herumgeklettert und haben die Aussichten auf die Felsen und über die endlose Namib Wüste sehr genossen. Wenn du kletterst, bist du hier im Paradies: die relativ rutschfesten Granitfelsen bieten unzählige Kletterrouten.
Wenn du an einer geführten Gipfeltour interessiert bist, melde dich am Abend vorher einfach an der Rezeption für die gewünschte Tour an. Für die kleineren im Wanderung im Bushman’s Paradise brauchst du keine Reservierung. Die Guides sind von 8 bis 18 Uhr vor Ort.
Geführte Wanderungen:
- Matterhorn Hike: 600 NAD p. P. | 5 bis 6 Stunden
- Pondok Hike: 450 NAD p. P. | 3 Stunden
- Bird Hike: 400 NAD p. P. | 3 bis 4 Stunden
- Bushman’s Paradise, Golden Snake & Bridge: 60 NAD p. P. | 1 bis 3 Stunden

Felsbögen & Aussichtspunkte
Das Fotomotiv schlechthin ist der große Felsbogen Rock Arch, der wie ein natürlicher Rahmen für die Spitzkoppe wirkt. Besonders zum Sonnenaufgang ist die Stimmung dort einmalig. Aber auch abseits davon gibt es überall spannende Formationen. Wir haben uns einfach treiben lassen und sind immer wieder über Felsen, kleine Bögen oder versteckte Aussichtspunkte gestolpert.

San-Felszeichnungen
Die Spitzkoppe ist nicht nur Natur, sondern auch ein Stück Kulturgeschichte. Mit einem Guide kannst du jahrhundertealte Malereien der San sehen. Es ist super beeindruckend, in diesen geschützten Felswänden Zeichnungen von Tieren und Jagdszenen zu entdecken und sich vorzustellen, wie Menschen hier schon vor langer Zeit gelebt haben.
- Small Bushman´s Paradise: Guides warten am Parkplatz und bieten dir eine kostenlose Führung an. Trinkgeld wird natürlich mehr als gerne gesehen.
- Bushman`s Paradise Hike: Kurzer Aufstieg (mit grandiosen Aussichten und Felsmalereien. Ein Stück des Weges führt über eine Eisenkette (Chains), an der du dich festhalten musst. Plane 1 Stunde für alles ein.
Sonnenauf- und Sonnenuntergang
Unsere schönsten Momente hatten wir morgens und abends. Wenn die Sonne die Felsen in Orange- und Rottöne taucht, fühlt sich die ganze Landschaft plötzlich magisch an. Am Abend am Feuer sitzen und in den Sternenhimmel schauen, am Morgen mit einer Tasse Kaffee vor den Felsen – genau unser Ding und dafür hat sich die Spitzkoppe mehr als gelohnt.
Direkt an der Campsite 8 und 11 kannst du auf die riesigen Felsen klettern und den wunderschönen Sonnenuntergang bestaunen. Einige sind auch direkt hinter der Campsite 10 die Felsen hinauf und haben dort die Gegend erkundet. Zum Sonnenaufgang lohnt es sich zum Felsbogen zu wandern/fahren.

Praktische Tipps für deinen Besuch
Sei unbedingt früh da! Die Stellplätze im Community Camp werden nach dem Prinzip „first come, first serve“ vergeben. Wir waren gegen 10 Uhr dort und ab 12 Uhr waren bereits viele der besten Plätze belegt. Besonders empfehlen können wir die Stellplätze 9,10 und 11. Sie liegen spektakulär zwischen drei Felsen und du bist fast allein, weil in dieser Ecke weniger Autos vorbeikommen.
Die Toiletten sind einfache Trockenklos aka Plumpsklos, also bring unbedingt eigenes Toilettenpapier mit. Einkäufe solltest du vorher in Usakos oder Henties Bay erledigen, da es vor Ort nur Feuerholz und ein paar Getränke gibt. Es gibt zwar ein kleines Restaurant bei der Rezeption, aber für eine richtige Versorgung bist du besser vorbereitet.
Unser Highlight war das Lagerfeuer am Abend. Nimm Feuerholz mit (gibt es zur Not auch vor Ort) und gerne auch ein paar Zutaten für Stockbrot. Unter dem Sternenhimmel am Feuer zu sitzen und frisches Stockbrot zu essen ist für uns Roadtrip-Afrika-Feeling pur.
Rezept für 8 Stockbrote:
- 400g Mehl
- 1 Pck. Trockenhefe (am besten von Zuhause mitnehmen)
- 2 TL Salz
- 1/2 TL Zucker
- 3 EL Olivenöl
- 230 ml lauwarmes Wasser
Den Teig etwa 30 Minuten ruhen lassen, dann um die Stöcke wickeln und ab über das Feuer. Zur Not geht es auch ohne Hefe und Zucker, dann schmeckt es aber nicht ganz so gut. Wir haben vor Ort in keinem Supermarkt Hefe gefunden, deshalb lieber ein paar Päckchen von Zuhause mitbringen.

Kombination mit deiner Rundreise durch Namibia
Die Spitzkoppe lässt sich ideal in jede Selbstfahrer-Rundreise durch Namibia einbauen. Ihre Lage zwischen Windhoek und Swakopmund macht sie zum perfekten Zwischenstopp. Viele Reisende, die wir getroffen haben, kamen aus Swakopmund und sind anschließend weiter in den Etosha Nationalpark gefahren.
Andere sind den umgekehrten Weg gereist: vom Etosha oder direkt aus Windhoek zur Spitzkoppe und danach weiter an die Küste nach Swakopmund. Ganz egal, in welche Richtung du unterwegs bist – diesen Stopp solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen.
Häufige Fragen zu Spitzkoppe
Kann man die Spitzkoppe besteigen?
Die Große Spitzkoppe mit 1.728 Metern Höhe ist nur für erfahrene Kletterer mit Guide und Ausrüstung zugänglich. Der Hike dauert 5 bis 6 Stunden und startet gegen 8 Uhr morgens. Anmeldung am Abend vorher an der Rezeption.
Welche Tiere kann man an der Spitzkoppe sehen?
An der Spitzkoppe leben vor allem kleinere Wildtiere wie Klippschliefer, Echsen und zahlreiche Vogelarten. Mit etwas Glück kannst du auch Antilopen in der Umgebung entdecken. Löwen oder Elefanten gibt es hier nicht. Wir haben nachts aber Hyänen gehört!
Wie viele Tage sollte man für die Spitzkoppe einplanen?
Mindestens eine Nacht, besser zwei. So hast du genug Zeit für Wanderungen, die San-Felsmalereien und um Sonnenauf- und -untergänge in Ruhe zu genießen.
Wie hoch ist der Eintritt in die Spitzkoppe-Region?
Der Eintritt ins Spitzkoppe Community Camp kostet rund 160 NAD pro Person (ca. 8 €) für Tagesbesucher. Wer vor Ort übernachtet, zahlt pro Nacht insgesamt 270 NAD (ca. 13 €).
Unser Fazit zur Spitzkoppe
Für uns war die Spitzkoppe einer der schönsten Orte in Namibia. Die Mischung aus bizarren Felsen, Abgeschiedenheit, absoluter Ruhe und diesem gigantischen Sternenhimmel machte unser Erlebnis einfach super besonders.
Wir würden dir empfehlen, mindestens eine Nacht hier einzuplanen – am besten zwei, damit du die Stimmung wirklich aufsaugen kannst. Wenn du nur durchfährst, verpasst du die schönsten Momente bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.
Ob du nun im Community Camp zelten, eine Cabin nehmen oder in der schicken Lodge übernachten willst: Die Spitzkoppe lohnt sich, egal wie und wo du übernachtest.
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