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Sahara Wüste in Marokko – Eindrucksvolle Tour

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Auf zur Sahara Tour in die Wüste! Nach unserem kurzen Aufenthalt in der Kasbah Ellouze in Tamdaght, ging unsere Marokko Rundreise auch wieder weiter. Voller Vorfreude packten wir unser Gepäck zusammen und machten uns auf den Weg nach Merzouga. Eine eindrucksvolle und faszinierende Tour durch die Sahara lag vor uns. Endlich konnten wir uns einen kleinen Traum erfüllen. Wir waren so gespannt auf die Tour durch die Sahara Wüste. Doch vor uns lagen erst einmal einige Hundert Kilometer. Los gehts.


Das solltest du auch noch wissen:



Die Todra-Schlucht in Tinghir

Mit genügend Sprit im Tank machten wir uns auf den Weg. Je weiter wir uns aus dem grünen Tal hinter den Bergen entfernten, desto trockener wurde die Landschaft. Der Weg führte uns über Quarzazate bis nach El-Kelaâ M’Gouna. Es war nicht schwer zu erkennen, dass in dieser Region Rosen angebaut werden. Überall kannst du hier Cremes und Parfums aus Rosenextrakt kaufen. Nachdem wir einer Straßenverkäuferin zwei Tücher abkauften (wichtig für das richtige Wüsten-Feeling), fuhren wir auch schon wieder weiter.


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Aussicht auf Tinghir kurz vor der Todra-Schlucht


Nach knapp drei Stunden (200 Kilometer) erreichten wir die Dattelpalmoase Tinghir und damit auch die Sehenswürdigkeit der Region – die Todra Schlucht. Schon die Anfahrt ist ein Erlebnis für sich. Die Straße der Kasbahs schlängelt sich erst einen Berg hinauf, bevor es im gleichen Atemzug wieder hinunter geht. Die Felswände neben uns wurden immer steiler und enger. Schließlich erreichten wir unser ersten Etappenziel. Wir parkten das Auto und schlenderten durch die Schlucht. Die Wände des nur wenige Meter breiten Felsdurchbruchs ragen mehrere hundert Meter in die Höhe. Ein wirklich toller Anblick!


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Todra-Schlucht-Tinghir-MarokkoRundreise
Die Todra-Schlucht in Marokko

Steinwüsten, Mondlandschaften und Outback

Nach diesem kurzen Ausflug nach Tinghir und der Übernachtung in der kleinen und gemütlichen Kasbah Petit Nomad*, wollten wir nun endlich in die Wüste. Bis es aber so weit war, lag eine etwa drei bis vier stündige Autofahrt (225 Kilometer) vor uns. Diese führte stundenlang durch eine riesige Gesteinswüste. So in etwa stellen wir uns es uns auf dem Mars vor, eine karge Landschaft soweit das Auge reicht.


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Ja, setzt dich hin mein Kind! Ist ja kein Auto zu sehen! 😀

Doch Vorsicht: Plötzlich tauchte am Horizont eine Gestalt auf! Erst konnten wir es gar nicht einordnen, nicht wirklich erkennen. Je näher wir kamen, desto deutlicher wurde es jedoch: 2 wilde Kamele, welche auf der Straße umher tanzten. Wir fuhren langsam an ihnen vorbei, wollten bloß keine Aufmerksamkeit erregen.

Knapp zehn Minuten später hielten wir direkt auf der Straße einfach an um eine Pause einzulegen. Autos fuhren eh nur ganz selten an uns vorbei. Es fühlte sich an, als wären wir im tiefsten Outback gelandet! So stellen wir uns nicht nur den Mars vor, sondern auch Teile Australiens. Und liebe Australien-Kenner? Sieht es dort auch so aus (siehe letztes Foto)?


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Marokko-Rundreise-Mondlandschaft-Steinwueste-Tingir-Merzouga
Rundreise durch Marokko – Irgendwo im Nirgendwo!

Sahara Tour – los gehts!

Langsam konnten wir am Horizont Sanddünen erkennen. Die Vorfreude stieg ins Unermessliche. Bevor es in die Wüste ging, mussten wir allerdings erst ins Basiscamp Ksar Bicha, eine Hotelanlage am Rande der Wüste. Dort ließen wir das Auto stehen, packten die Sachen für die kommende Nacht in den Rucksack und warteten geduldig auf ein Startsignal. Aber was wussten wir eigentlich über diese Tour?

Nun, wir wussten nur Folgendes: Wir, Sahara, Kamele, Sand, viel Sand und eine Übernachtung in einem traditionellen Zelt. Und so ließen wir mal wieder alles auf uns zukommen. Auf dem Weg zu den Kamelen machten wir uns noch mit den anderen Tour-Teilnehmern bekannt. Zusammen mit sechs Indonesiern starteten wir ins Wüsten-Abenteuer. Es ist immer wieder genial, sich zusammen mit Einheimischen über verschiedene Orte ihres Heimatlandes zu unterhalten. Bali, Sumatra und Java? Da können wir sogar mitreden.


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Sahara Tour – Auf gehts durch die Wüste

Mit Kamelen durch die Wüste

Nach etwa 20 Minuten erreichten wir die Anfänge der Sahara (arabisch: Wüsten). Vor uns lag nun also die größte Trockenwüste der Erde. Eine Sand- und Gerölllandschaft mit einer Fläche, die fast so groß wie die gesamte USA ist. Die Sahara hat eine Breite von ca. 5000 Kilometer. Zum Vergleich: New York und Los Angeles liegen „nur“ ca. 4000 Kilometer voneinander entfernt.

Sanddünen soweit das Augen blicken konnte. Unvorstellbar und total surreal. Unsere Karawane zog immer weiter in Richtung… nächsten Sandhügel. Wer hier in der Lage ist, zu navigieren – RESPEKT! Irgendwo hinter einem der unendlich vielen Sandhügel versteckte sich unser Wüstencamp.


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Sahara Tour – Ob der Wüstenführer den richtigen Weg gewählt hat?

Interessante Fakten zur Sahara Wüste:

  • Die Sahara ist 26-mal größer als Deutschland.
  • Tatsächlich besteht sie nur aus 10% Sand. 90% besteht aus Kies, Geröll und Steinen.
  • In der Wüste leben 2,5 – 3 Millionen Menschen. Viele sind Bauern, welche die Oasen mit Weizen, Datteln und Gerste bepflanzen und davon leben. Manche betreiben sogar Viehzucht.
  • Die roten Blutkörperchen der Kamele sind oval. Damit können sie extrem viel Wasser in kurzer Zeit aufnehmen (200 Liter in 15 Minuten), ohne eine Überwässerung des Körpers herbeizuführen.

Es dauerte nicht lange bis wir den Wüstensand mit unseren eigenen Füßen betreten wollten. Wir wollten endlich Wüstensand zwischen unseren Zehen spüren! So stiegen wir also von den Kamelen ab und waren sofort vom Sand fasziniert! Der ist so unfassbar fein, so leicht und fluffig. In mir (Marco) wurde sofort das Kind im Mann frei, welches in diesem gigantischen Sandkasten umher toben wollte.



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Sahara Tour – Bolle ist gut zu erkennen oder?

Der wohl feinste Sand der Welt

Und ich konnte nicht anders: Ich zog die Schuhe aus und rannte eine Sanddüne nach der anderen hoch und runter. Dabei hatte ich den Spaß meines Lebens. Immer wieder ließ ich den Sand zwischen meinen Fingern hindurch gleiten. Immer wieder buddelte ich meine Füße in den weichen Wüstensand ein. Der Sand faszinierte mich. Ebenso wie die gewaltigen Ausmaße der Sahara. Diese Stille fernab der Zivilisation – für mich war dieser Ort magisch!


Unseren ausführlichen Beitrag zum Thema Sicherheit in Marokko


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Sahara Tour Marokko – Man nannte ihn auch den „Wüstensohn“!

Nach knapp 90 Minuten erreichten wir das Wüstencamp. Umringt von Sanddünen lag es windgeschützt in einer Vertiefung. In den Berberzelten standen tatsächlich richtige Doppelbetten. So viel Komfort hatten wir in der Wüste nicht erwartet. Wir hielten uns aber gar nicht lange in unserem Zelt auf, die Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir stattdessen lieber im Sand!


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Sahara Tour Marokko – Die Karawane der Sahara!

Nach reichlich Spaß im Sand und einem spontanen Fotoshooting auf den Dünen, setzten wir uns hin um den Sonnenuntergang zu beobachten. Zufriedenheit machte sich breit. Wir wissen nicht warum, aber wir waren einfach glücklich und dankbar, dieses Abenteuer gerade erleben zu dürfen. Mit den Gedanken „alles richtig gemacht“ lagen wir uns in den Armen und verabschiedeten die letzten Sonnenstrahlen…was für ein grandioser Tag!


Hier findest du alle Beiträge unserer Marokko Rundreise


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Einer der schönsten Momente: WIR und SAHARA!

Traditionelle Tajine, Sternenhimmel & Milchstraße

Hätte man uns nicht zum Essen gerufen, hätten wir dort wohl noch Stunden verbracht. Wie so oft auf dieser Rundreise, bekamen wir auch an diesem Abend „Tajine“. Tajine ist der traditionelle Kochtopf aus Lehm, wobei es mehr ein Art Dampfgartopf ist. Die Marokkaner verwenden den Topf um Gemüse und Fleisch auf der offenen Flamme schonend zu garen. Und es schmeckt gigantisch! Das liegt natürlich auch an den typischen Gewürzen und Kräutern.


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Sahara Tour – Arm in Arm den Sonnenuntergang beobachten!

Ohne diese Gewürze wäre die marokkanische Küche wohl nur halb so lecker. Beim Essen lernten wir ein älteres Pärchen aus New York kennen, die auch viel umher reisen. Unsere Saharatour endete also mit tollen Reisegeschichten am Lagerfeuer. Ach und haben wir schon den Sternenhimmel erwähnt? Die Nacht war so finster, wir konnten mit bloßem Auge die Milchstraße sehen. Ist das nicht der Wahnsinn? Wie ein Teppich aus funkelnden kleinen Steinen! Einfach nur gigantisch!



Der nächste Morgen

Nach einer bitterkalten Nacht, ging es pünktlich nach dem Frühstück wieder zurück in Richtung Zivilisation. Auch auf dem Rückweg haben wir es uns nicht nehmen lassen, barfuß durch den kalten Sand zu laufen. Die letzten Male Sanddünen hoch und runter rennen. Noch einmal den Blick auf die endlos scheinende Landschaft schweifen lassen. Auf Wiedersehen Sahara, war schön dich kennengelernt zu haben! Wir sehen uns wieder. Ganz bestimmt!


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Wüsten-Selfie muss ja auch sein! Im Hintergrund unser Wüstencamp

Im Basislager ging es dann schnell unter die Dusche. Der Sand und Staub war einfach überall! Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Agdz. Was uns dort erwartete? Das erfährst du hier in unserem Beitrag: Die wunderschöne Kasbah Azul in Agdz.


Sahara Tour, Kosten & Organisation

Touren in die Sahara kannst du einfach vorab buchen*. Im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, welche einen Ausflug in die Wüste durchführen (halbtags, einen Tag oder auch mehrere Tage). Unsere Tour startete in Merzouga. Mit Übernachtung im traditionellen Berberzelt und Verpflegung kostet es dich 55€. Du musst also lediglich nach Merzouga zum Basiscamp fahren und dann geht es auch schon los in die Wüste.

Dein Auto kannst du am Basiscamp sicher parken. Für die Wüste solltest du einen kleinen Rucksack mitnehmen. Wichtig: Am Abend und in der Nacht wird es richtig kalt. Wir haben wirklich sehr gefroren. Dicke Jacke, dicke Socken, Mütze und Schal/Tuch sind sehr empfehlenswert (wenn nicht gerade Hochsommer ist). Zahnbürste, eine Flasche Wasser, eine kleine Lampe (Stirnlampe), ein kleines Handtuch sowie ein paar Kekse sollten auch noch Platz in deinem Rucksack finden.

Im Zelt steht lediglich eine kleine Kerze und ein Bett mit mehreren Decken. Die Toilette ist eine Art Trockentoilette, wie man sie vom Camping kennt. Ansonsten war es das mit den sanitären Anlagen vor Ort (so soll es ja auch sein in der Wüste). Am Abend gibt es frisch zubereitetes warmes Essen, am Morgen ein kleines Frühstück bestehend aus Jogurt, Obst sowie Brot mit Aufstrich. Dazu noch Kaffee oder Tee.


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17 Kommentare

  1. vielen danke für info

    1. Sehr gerne!

  2. Schade, dass die Seite so mit Werbung und Affiliate-Links verseucht ist!!!

    1. Hey Herbert, wir würden unsere Miete und Rechnungen auch gerne mit Luft und Liebe zahlen, geht aber leider nicht. Auch dieser Blog kostet Geld, unsere Zeit ebenfalls. Wir stellen all die Informationen vollkommen KOSTENLOS zur Verfügung für dich. Ich denke ein paar Empfehlungslinks (auf die du ja nicht einmal klicken musst) tun da nicht weh. 🙂

      Liebe Grüße
      Bolle

  3. Hey,

    laut anderen Seiten sind die Wüstenttouren sehr überlaufen (Camp an Camp, laut etc.).Welche Tour habt ihr genau gebucht und was war euer Eindruck? Eure Beschreibung und die Bilder klingen hier „idyllischer“.

    Danke und Gruß, Tom

    1. Hey Tom, bei uns war damals nur ein Camp weit und breit. Das kann heute natürlich anders sein. Wir haben die Tour über das Basiscamp Ksar Bicha gebucht. 🙂

      1. Danke für die schnelle Rückmeldung. D.h. ihr habt das vor-Ort gebucht? Oder habt ihr eventuell einen genauen Namen des Anbieters?

        1. Der Anbieter war das besagte Camp. 🙂 Schau mal auf deren Webseite, da findest du alle Infos.

          1. Ahh, gefunden. Danke euch 🙂

          2. hej,

            Wir würden auch gerne bei Ksar Bicha buchen, aber da gibt es Reisen in ein festes Camp und solche, wo das Biwak wohl noch aufgebaut wird… Wie war es bei euch?
            merci
            losa

          3. Hey Lisa,

            wir haben unser Auto bei Ksar Bicha geparkt und sind dann los zum Camp. Da mussten wir nichts aufbauen, es war ein festes Zelt-Camp 🙂

            Liebe Grüße
            Bolle

  4. Hey 🙂 Tolle Berichte, vielen Dank dafür 🙂
    Zu welcher Jahreszeit/in welchem Monat wart ihr denn dort?
    Liebe Grüße!

    1. Hey Tine, danke für dein Lob und das Feedback 🙂 Wir waren damals im März im Land unterwegs.

      Liebe Grüße
      Bolle

  5. Hallo, vielen Dank für euren Beitrag! Das klingt nach einer wirklich wunderbaren Erfahrung… habt ihr eigentlich auch ein Bild von den Zelten innen gemacht? Die Toilette innerhalb des Zeltes? Und wie waren die Betreuer der Reise? Gab es dort auch wie bei vielen anderen traditionelle Berber Musik am Abend? Habt ihr mitbekommen, ob es auch vegetarische Alternativen gibt? War das Frühstück und Abendessen im Preis mit inbegriffen?

    1. Moin Pavlo, ja das war damals wirklich eine richtig tolle Erfahrung. Wir haben so etwas gerade erst wieder im Oman gemacht und es war ebenfalls traumhaft. Die Zelte dort in der Sahara waren ganz einfach ausgestattet mit einem Bett und ganz dicken Decken. Das war es eigentlich schon. An die Toiletten kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern. Leider haben wir damals Unmengen an Daten verloren auf einer Festplatte, weshalb leider nur noch eine Hand voll Bilder existieren. Die Toilette war damals eine Art Trockentoilette, wie man sie vom Camping kennt. Vermutlich sind die da heute ganz anders aufgestellt. Die Toilette war in einem extra Bereich, also nicht im eigenen Zelt.

      Die Reisegruppe damals war aber ganz cool, die Guides ebenfalls. Alle sehr nett und aufgeschlossen. Das Essen war im Preis (Abendessen & Frühstück) enthalten. Zum Essen gab es damals „Tajine“. Ich meine es gab aber auch Falafel, Brot, Hummus, Gemüse, Fleisch und sowas. Also auch als Vegetarier machbar. Abends saßen wir am Lagerfeuer mit den Gästen und haben uns ausgetauscht. Ob die Gudies damals Musik gemacht haben, weiß ich ehrlich gesgat nicht mehr. Die Reise ist echt schon lange her. 🙂

      Ganz liebe Grüße
      Bolle

      1. Hi Bolle, vielen Dank Dir! Das ist alles schon sehr hilfreich!

        1. Hey Pavlo,

          das freut mich! Viel Spaß noch bei der Reiseplanung! 🙂

          Liebe Grüße
          Bolle

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